Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : fachmännische Berater dsp
Hallo,
vor einigen Monaten meldete ich mich mit meinen Problemen mit der Elektrifizierung meiner Riesenhörner in diesem Forum. Leider konnte mir noch niemand helfen. Der Eine will nicht mehr jedem Schrotthändler Ratschläge geben, andere melden sich auf meine PM s nicht oder wollen ihre Privatsphäre mit der Herausgabe einer Tel Nummer nicht gefährden. Huch.:built:
Ich frag jetzt trotzdem noch einmal.
Falls es mit den Bildern geklappt hat, sieht man einerseits den deplorablen IST Zustand. Klingt nicht einmal schlecht. aber eben, zusammengeschustert. Lässt aber das Potenzial erahnen.
Die Zeichnung soll illustrieren, wie mir geholfen werden kann. Ich brauche es schwarz auf weiss, von der Quelle bis zum letzten Kabeldetail muss alles auch mir verständlich zusammen passen. Preis, Klang, Bedienbarkeit müssen zu mir passen.
Als Start für die Beiträge möchte ich Brunos Vorschlag zeigen:
Ja, der Najda-DSP (http://www.waf-audio.com/products.php?pos=1&sub=3&lang=en) wäre mit seinen 8 analogen Ausgängen ist bestens geeignet um damit 8 Endstufen anzusteuern. Eine Alternative wäre MiniDSP 4x10 (http://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/minidsp-4x10-hd) oder 10x10 (http://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/minidsp-10x10-hd). MiniDSP gibt es als Fertiggerät, Najda ist DIY.
Das Najda-DSP braucht noch ein passendes Netzteil, dann kann man das schon in Betrieb nehmen. Zum testen einfach auf ein Brett schrauben und ausprobieren. Alles weitere, LCD-Anzeige, Tastatur, LEDs und Fernbedienung kann man bei gefallen dann in ein schönes Gehäuse bauen. Funktionieren tut's aber auch so! Bedienen kann man es vorläufig über USB-Kabel an PC. Macht ca. 350,- Euro.
Das ganze muss dann mit einen Messmikrofon (z.B. ECM8000) (http://www.thomann.de/de/behringer_ecm_8000.htm) und Messprogramm (z.B. ARTA) (http://www.artalabs.hr/) ausgemessen werden. Du kannst Messen?
Zu den Anaview (http://www.profusionplc.com/pro/gex/manuftable?imanuf=ANAVIEW&itypes=Power%20Amplifiers) Endstufen: Wieviel Leistung (Watt) brauchst du für die jeweiligen Zweige? Jeweils 200-100-50-50 Watt pro Seite? Oder so ähnlich? Ein AMS1000 (http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0?ipartno=AMS1000-2600) für Bass und Mitten, ein AMS100 (http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0.html) für die Line und den Schlitz; pro Seite. Macht ca. 1000,- Euro für die kompletten Enstufen.
Der Bruno weiss aber nicht, dass ich sowas nicht selber zusammen nageln kann. Entweder macht das jemand für mich oder es muss eine Lösung her, die eure Grossmutter bedienen könnte.
Man dankt.
Thomas
Ausgeschiedener Benutzer
04.02.2015, 20:02
Hallo Thomas,
der Bruno hat dir schon einen guten Tipp gegeben. Den minidsp 4x10 hätte ich auch empfohlen.
http://www.oaudio.de/MiniDSP/OmnesAudio-MiniDSP-4x10-HD.html
Die Endstufen kannst du frei nach deinen Ansprüchen wählen. Am besten natürlich identische mit gleicher Eingangsempfindlichkeit. Das erleichert die Sache sehr. Schreib mal was zu der benötigten Leistung, zu deinem Budget und wieviele verschiedene Endstufenkanäle du schlußendlich benötigst. In deiner Zeichnung lese ich 9 raus - korrekt?
Dann kann man weitere Empfehlungen aussprechen.
Die QUAD II in deinem Bild - funktionieren die noch?
Indemini
04.02.2015, 21:41
Hi Thomas
:rtfm: Genau! Sag mal was Du an Kohle raushauen willst!? :dont_know:
:p Wir bringen das dann schon unter die Leute. :devil:
Hi Thomas, frag mal bei Sitronik an. Die bauen glaub ich alles zusammen.
Gruß Peter
Ja,Jens, das ist die eine Frage. Es soll nicht die teuerste Lösung werden. Aber ich werde erst etwas kaufen, wenn mir, ich wiederhole mich gerne, von der Quelle bis zum letzten Stecker alles klar ist.
Ein "Fachmann" baute mir mal einen speziellen Musik Computer. Sobald er weg war, lief das Ding nie mehr. Lüfter zu laut, Arbeitsspeicher(?) überfordert, hat den terratec nie erkannt ohne ein und wieder ausgesteckt zu werden.
Mit Sitronik bin ich schon im Gespräch. Da soll es ab April eine 4 Wege Lösung geben. Wenn eine Lucius passt, würde ich das Geld aufwerfen.
Aber fangen wir mit der Quelle an. Ich "kenne" da nur den cocktail x40. Ich will nämlich nicht an meinem Bürocompi Musik hören. Ein musik only Gerät, aber richtig. Odr?
Dann: gibt es heutzutage drahlose Signalübertragung, die Sinn macht? Meine Saalbespielung, verschiedene (aktive) Lautsprecher könnte ich drahtlos ansteuern...
Soll es nicht bis zu den Endstufen digital vorwärts gehen?
Sowas sah ich auf der linkwitz Seite.
Es gibt ja auch gute Endstufen, die eine d a Wandlung mit dabei haben. XTZ oder teac fallen mir ein.
Wie wichtig ist die Gleichheit der Endstufen? Gleich potent müssen sie ja nun nicht sein, ODR? (50-50-100-500)
Ja, die quad II funktionieren, wieso?
Wer wird PROJEKTLEITER ?
guäz Nächtle.
Thomas
Ausgeschiedener Benutzer
04.02.2015, 22:31
Hi Thomas,
du möchtest alles vorgekaut haben, so daß du nur noch schlucken mußt.
Dann beantworte bitte zuerst die Fragen, denn meine Kristallkugel ist gerade in Inspektion. :)
- Wie liegt die Musik vor (CD, MP3, Flac, o.ä.)? Das "Abspielgerät" ist aber eigentlich auch egal, weil jederzeit austauschbar.
- Wie viele Kanäle (Einzeltreiber, die über jeweils einen DSP-Kanal und Endstufe anzusteuern sind) werden benötigt?
- Wie hoch ist der Leistungsbedarf pro Kanal?
- Was darf das ganze kosten?
PS: Ich war auch mal QUAD II Fan. Hatte einige Paare davon ...
Indemini
04.02.2015, 22:35
Hi
Ich würde die Geräte schon trennen. DSP + Endstufen
Sonst hast du in 5 Jahren eventuell völlig veraltete Technik.
Die digitale Technik (DSP) entwickelt sich rasant!
Sag mal was konkretes zum Budget! 2000,- bis max. 5000,- !? :dont_know: Sonst wissen wir nicht wo's lang gehen soll.
Schnauze! Michael.
Ich oute mich als kompletter Elektrolaie und du fährst mir vor den Karren, pfui. Ich will technische Hilfe (von jemandem, der Bescheid weiss) und nichts vorgekaut. Bin sowieso am fasten, zZ.
Nichts für ungut
Thomas
Danke, dass du nicht in 10 Jahren geschrieben hast! Dann bin ich nämlich 70 und somit ein GREIS mit Kopfhörer:(
Hi
Ich würde die Geräte schon trennen. DSP + Endstufen
Sonst hast du in 5 Jahren eventuell völlig veraltete Technik.
Die digitale Technik (DSP) entwickelt sich rasant!
Sag mal was konkretes zum Budget! 2000,- bis max. 5000,- !? :dont_know: Sonst wissen wir nicht wo's lang gehen soll.
Ausgeschiedener Benutzer
04.02.2015, 22:44
Hey Alda,
ich bin auch nur 4 Jahre jünger. :D
Lies nochmals meinen editierten Post und beantworte die Fragen. Ich arbeite nämlich nicht gerne an Lösungen, zu denen ich das Problem nicht kenne.
Falls ich eine sinnvolle Lösungsmöglichkeit sehe bekommst auch gerne meine Telefon-Nummer.
es sind einfach noch zu viele Fragen offen, um ein Budget zu nennen. Der Preis muss mir einfach erklärt werden, dann versteh ich den auch.
Die Preislandschaft im Hifi Bereich sieht der gesellschaftlichen Realität sehr ähnlich. Es gibt mp3 Player mit 2x10 Watt Verstärker für 13 e 50 von pollin, im Camper super! Wenns besser sein soll, kostet es 100 bis 1000x soviel.
zB diese Bierdeckel Hypex Verstärker, ich kann da gar keine Bauteile mehr zuordnen, was bezahlt man da für was? Entwicklung? Material? Name?
Schluss für heute.
Thomas
Hi Thomas,
du möchtest alles vorgekaut haben, so daß du nur noch schlucken mußt.
Dann beantworte bitte zuerst die Fragen, denn meine Kristallkugel ist gerade in Inspektion. :)
- Wie liegt die Musik vor (CD, MP3, Flac, o.ä.)? Das "Abspielgerät" ist aber eigentlich auch egal, weil jederzeit austauschbar.
- Wie viele Kanäle (Einzeltreiber, die über jeweils einen DSP-Kanal und Endstufe anzusteuern sind) werden benötigt?
- Wie hoch ist der Leistungsbedarf pro Kanal?
- Was darf das ganze kosten?
PS: Ich war auch mal QUAD II Fan. Hatte einige Paare davon ...
morgen! (7 Zeichen sind zu wenig für ne Antwort)
Och neee, geht leider in eine Richtung „ Ich frage, bekomme Antworten, die mir leider nicht gefallen“ ich bin einfach raus aus dem Thema.... Peter
Schade......
sonicfury
04.02.2015, 23:14
Ich schliesse mich da an. Wenn die berechtigten und zur Orientierung wichtigen Fragen (Anspruch? Aufwand? Budget?) nicht grob umrissen werden, kann man keine sinnvolle Antwort geben. Oder anders- bei diesem chaotischen Start sollte man sich erstmal hinsetzen und klar formulieren was man will. Sonst hat man sowas wie den Berliner Flughafen...
Indemini
04.02.2015, 23:17
Ja, der Thomas ist durch und durch analog! :engel:
Das wird nicht einfach! :dont_know:
Aber das kriegen wir schon hin. :built:
Ausgeschiedener Benutzer
04.02.2015, 23:28
Nochmals die Fragen:
- Wie liegt die Musik vor (CD, MP3, Flac, o.ä.)? Das "Abspielgerät" ist aber eigentlich auch egal, weil jederzeit austauschbar.
- Wie viele Kanäle (Einzeltreiber, die über jeweils einen DSP-Kanal und Endstufe anzusteuern sind) werden benötigt?
- Wie hoch ist der Leistungsbedarf pro Kanal?
- Was darf das ganze (ungefähr) kosten?
PS:
- Steht eine Messmöglichkeit (z.B. ARTA) und Erfahrung im Umgang mit derselben zur Verfügung?
@Thomas (high5)
Das:
...andere melden sich auf meine PM s nicht oder wollen ihre Privatsphäre mit der Herausgabe einer Tel Nummer nicht gefährden.
finde ich jetzt aber nicht in Ordnung. :mad:
Ich habe Dir (wenn auch etwas spät) auf Deine mehrfach via PM gestellten Fragen geantwortet.
siehe hier:
Moin Thomas,
erst mal zur Tel. Nr. die gebe ich ungern raus...
nich falsch verstehen liegt nicht an Dir.
Warum stellst Du Deine Fragen nicht hier im Forum ?
Dafür ist es doch da und die Jungs hier sind alle sehr nett und Hilfsbereit.
Eröffne doch einfach mal ein Thema zu deiner Frage und dann Arbeiten wir uns stück für stück zum ziel.... is ganz einfach.
Dann hast Du und alle anderen die es interessiert auch etwas davon... so funktioniert ein Forum.
Ob und wem ich meine Kontaktdaten gebe oder nicht entscheide ganz alleine ich.
Und wie ich Dir mittgeteilt habe hat das nicht's mit Dir persönlich zu tun.
Des weiteren habe ich Dir geschrieben:
Das ist eher ungewöhnlich das keine Resonanz kommt.... :dont_know:
Ich rate trotzdem zu einem neuen Versuch zb. unter Lautsprecher / Allgemeine Themen.
Thema könnte zb.lauten:
Lautsprecher Aktiv Ansteuern oder
Probleme mit DSP...
Das wird schon werden.
LG
Marco P.S. ich mach dann auch mit ;-)
Was ich zu sagen habe das sage ich sofort und direkt, was ich hiermit getan habe.
Korrigiere mich wenn ich da etwas missverstanden habe.
Andererseits habe ich den selben Eindruck wie sonicfury und PR54.
Wenn ich mir Deine Bilder der Kette anschaue sehe ich erst mal nur Chaos und das geht Bestimmt nicht nur mir so.:dont_know:
Um etwas zu erstellen, zu erarbeiten und Dir zu Helfen ist es nun mal unumgänglich von vorne geordnet stück für stück an die Sache ran zu gehen und dazu solltest Du einfach mal die Fragen die Dir gestellt werden so gut es geht beantworten.
Hier gibt es ne ganze menge richtig netter Jungs (vielleicht auch Mädels :rolleyes:) mit viel Erfahrung und Hilfsbereitschaft aber die muss man auch richtig füttern bzw. mit Fakten versorgen sonst wird das nix.
Nimm es nicht nur als Kritik sondern als Anregung um den Thread für Dich zu nutzen.
Reboot und Sorry....
aber das musste raus, so bin ich halt.
Es darf, kann soll weiter gehen. :prost:
es ist so, dass ich oft meine, wenn ich einmal etwas gesagt habe, weiss es die Welt. Dem ist ja nicht so. Aber dass ich keine Ahnung punkto Elektronik habe, wiederhole ich (ungern) seit Jahren. Jemand könnte einwenden, dann such dir ein anderes Hobby. Das wär aber so, als ob man die Politik nur den Politikern überlassen wollte. (siehe analog, Indemini, Tessin, Kindheit,..)
Ebenso Mühe habe ich mit Internet Foren. Da ich mir Namen nur merken kann, wenn ich weiss, wie dessen Nase aussieht, ob die Hände beim schütteln feucht sind, wie er riecht, wo er wohnt, wen er kennt, bringe ich die lustigen Namen, hinter denen man sich im Internet versteckt, selten nach Hause. (ich chasi nöd heitue)
Entschuldigt mich bitte für meine "multiplen" "Behinderungen"
!
Dass es in meiner HiFi Kirche so chaotisch aussieht, weiss ich, zT ist es aber gewollt. Es sind ja immer etwa 7 Lautsprecher Paare spielbar. Meist fehlt aber ein Kabel da, eine Musikquelle dort, so rotiert alles immer. Spätestens wenn ich von meinen Zweidutzend Krokodilklemmen keine einzige mehr finde, ärgere ich mich über mich selber.
Richtig aufgeräumt wird leider erst, wenn meine Frau von der Arbeit kommt. (sie arbeitet in New York und kommt nur 2, 3 Mal im Jahr)
Für diejenigen, die bis hier hin gelesen haben, danke & ich möchte mein bisher grösstes Lautsprecher object elektrifizieren:
Sub 1: 15" in ca 60l geschl. mit 13 Meter Fronthorn.
Sub2: 2 x 12", Bassreflex, impulskorrigiert
Sub 3 & 4: auf der gegenüberliegenden Saalseite stehen 2 RCF 18" in je 240l, da gibt es doch diese Idee, verzögert und verpolt Moden zu schlucken?
Bass je links und rechts: 2 x 18" mivoc, B ware, Bassreflex, ca 480 l
Mittelton: 2,5 m hohe, 2,2 m lange Hörner, Hals 720cm2, Mund 25000cm2, in etwa. Pro Horn 12 peerless, vifa 3" Breitbänderli.
Hochton pro Kanal 36 Stück pollin Kalotten HT a 50 cents. Mittig jeweils ein beyma Schlitzstrahler. (siehe Foto Galerie)
Mit den Trennfrequenzen spiele ich täglich:p.
Sub 1&2 hängen an einem XTZ Subverstärker. Das Musikmaterial ist soooo unterschiedlich, dass eine Einstellung nie die richtige sein kann. Die Soundmixer machen das nach Tageslaune, wahrscheinlich.
Aber höchstens bis 80 Hz.
Die Bässe ab F unten bis ca 250 Hz. Wenn es richtig laut wird, spielen die bis 400 Hz, um die 24 Breitbänderli zu schonen.
(Da steckt der grösste Konstruktionsfehler meiner MT Hörner: die Treiber sind unerreichbar zugebaut...)
und mit laut meine ich Schmerzgrenze. Dass das auch um 2 Uhr 30 in der Nacht möglich ist, verbuche ich als einen der wenigen Standortvorteile meines Hörzimmers.
Mitteltonhörner möglich von 180 - 400 (je nach Laustärke) bis ca 4000 Hz.
HT line array 4000-8000 HZ
beyma 8000 bis Hörgrenze.
Sind also 4 Wege mit sub.
Wobei der HT auch nur mit den arrays möglich ist. An einer 300b zischen die ganz angenehm.
Der Hörraum ist ca 12m breit, 13m lang und 3,7m hoch.
So viele Watt sind es zZ gar nicht, die es schon recht krachen lassen: 2x 150 rotel Watt für die Bässe. 2 x 100 XTZ Watt für den MT, 8-20 Watt für den HT (300b bis class d smlns)
Nachteile meiner jetzigen Elektrifizierung: HT lässt sich nicht "delayen", Signal ist zu laut (sowther Uebertrager machen es leiser), ashly Weiche hat viele Knöpfe, somit ist eine zufällig gelungene Abstimmung zeitlich halbwertig, resp schnell mal wieder weg. (siehe Chaos). Es braucht, lasst mich mal zählen, ca 13 Geräte, die Kette. Die vielen Kabel.
Das Abspielgerät (jemand sagte, egal welches) soll auch zu meiner Idee passen.
Da kenne ich nur diese cocktail x40 Möglichkeit: ich kann, nah dis nah meine CDs rippen. Es gibt schon einige, die knistern wie eine LP oder werden gar nicht mehr gelesen.
Ich kann (pfui) einige ausgewählte LPs digitalisieren.
Ich kann das Musiklager auf meinem "Bürocomputer" rüberziehen. (resp mein Student kann das)
Aber da gibt es vielleicht auch eine andere Lösung.
Dann geht es wie weiter, darum tippe ich ja gerade....
:confused:
Hi Thomas,
du möchtest alles vorgekaut haben, so daß du nur noch schlucken mußt.
Dann beantworte bitte zuerst die Fragen, denn meine Kristallkugel ist gerade in Inspektion. :)
- Wie liegt die Musik vor (CD, MP3, Flac, o.ä.)? Das "Abspielgerät" ist aber eigentlich auch egal, weil jederzeit austauschbar.
- Wie viele Kanäle (Einzeltreiber, die über jeweils einen DSP-Kanal und Endstufe anzusteuern sind) werden benötigt?
- Wie hoch ist der Leistungsbedarf pro Kanal?
- Was darf das ganze kosten?
PS: Ich war auch mal QUAD II Fan. Hatte einige Paare davon ...
ich schliesse mich dir auch an.
Anspruch: besser als jetzige Lösung. das kann nur ich beurteilen.
Praktischer. Aufgeräumter. Klanglich (mich) beeindruckend. So natürlich, von den Boxen gelöstes Klangbild wie meine besten Objekte, aber universeller, dh für den Alltag, von Hintergrund bis Konzert in der ersten Reihe mit einem Glas Rotwein klingend.
Aufwand: selber löten nein. Ansonsten keine Scheu.
Budget: Geräte, Aufbau, Betriebssicherheit, support, updaten, warten und sonstiges. (?) Nicht mehr als ein Drittel, was mich das Haus gekostet hat... odr ich verkaufe soviel meiner jetzigen Geräte, um auf eine Null zu kommen. (Scheuble)
Ich schliesse mich da an. Wenn die berechtigten und zur Orientierung wichtigen Fragen (Anspruch? Aufwand? Budget?) nicht grob umrissen werden, kann man keine sinnvolle Antwort geben. Oder anders- bei diesem chaotischen Start sollte man sich erstmal hinsetzen und klar formulieren was man will. Sonst hat man sowas wie den Berliner Flughafen...
danke dir für dein verständliches Entgegenkommen.
ich habe dich ja nicht mit Namen erwähnt, odr. Ich wollte nur meine Ohnmacht illustrieren. Verständigung/ Missverständnisse. Das sind, wie wir in der heutigen Zeit ja täglich hören, die grössten Probleme der Menschheit. Ein Wort gesagt, 1000 Missdeutungen gestreut.:mad:
@Thomas (high5)
Das:
...andere melden sich auf meine PM s nicht oder wollen ihre Privatsphäre mit der Herausgabe einer Tel Nummer nicht gefährden.
finde ich jetzt aber nicht in Ordnung. :mad:
Ich habe Dir (wenn auch etwas spät) auf Deine mehrfach via PM gestellten Fragen geantwortet.
siehe hier:
Moin Thomas,
erst mal zur Tel. Nr. die gebe ich ungern raus...
nich falsch verstehen liegt nicht an Dir.
Warum stellst Du Deine Fragen nicht hier im Forum ?
Dafür ist es doch da und die Jungs hier sind alle sehr nett und Hilfsbereit.
Eröffne doch einfach mal ein Thema zu deiner Frage und dann Arbeiten wir uns stück für stück zum ziel.... is ganz einfach.
Dann hast Du und alle anderen die es interessiert auch etwas davon... so funktioniert ein Forum.
Ob und wem ich meine Kontaktdaten gebe oder nicht entscheide ganz alleine ich.
Und wie ich Dir mittgeteilt habe hat das nicht's mit Dir persönlich zu tun.
Des weiteren habe ich Dir geschrieben:
Das ist eher ungewöhnlich das keine Resonanz kommt.... :dont_know:
Ich rate trotzdem zu einem neuen Versuch zb. unter Lautsprecher / Allgemeine Themen.
Thema könnte zb.lauten:
Lautsprecher Aktiv Ansteuern oder
Probleme mit DSP...
Das wird schon werden.
LG
Marco P.S. ich mach dann auch mit ;-)
Was ich zu sagen habe das sage ich sofort und direkt, was ich hiermit getan habe.
Korrigiere mich wenn ich da etwas missverstanden habe.
Andererseits habe ich den selben Eindruck wie sonicfury und PR54.
Wenn ich mir Deine Bilder der Kette anschaue sehe ich erst mal nur Chaos und das geht Bestimmt nicht nur mir so.:dont_know:
Um etwas zu erstellen, zu erarbeiten und Dir zu Helfen ist es nun mal unumgänglich von vorne geordnet stück für stück an die Sache ran zu gehen und dazu solltest Du einfach mal die Fragen die Dir gestellt werden so gut es geht beantworten.
Hier gibt es ne ganze menge richtig netter Jungs (vielleicht auch Mädels :rolleyes:) mit viel Erfahrung und Hilfsbereitschaft aber die muss man auch richtig füttern bzw. mit Fakten versorgen sonst wird das nix.
Nimm es nicht nur als Kritik sondern als Anregung um den Thread für Dich zu nutzen.
Reboot und Sorry....
aber das musste raus, so bin ich halt.
Es darf, kann soll weiter gehen. :prost:
Ausgeschiedener Benutzer
05.02.2015, 16:19
Hi Thomas,
nach deinen heutigen Ausführungen ist mir klar, warum da niemand drauf Lust hast. Es ist - komplex!
... man könnte auch chaotisch dazu sagen. :D
An pekuniären Mitteln scheint es dir nicht zu fehlen, deshalb empfehle ich mal die i.m.h.o. beste Lösung, die ich auch selbst seit 6 Jahren nutze.
http://hifiakademie.de/
Speziell würde ich dir den
- 4-Kanal-Poweramp (4 * 250 Watt Sinus, DSP für jeden Kanal) ca. 1800 Euro
Von den Endstufen kaufst du soviele, wie du Kanäle benötigst. Die Ansteuerung erfolgt analog (Cinch-Kabel). Du hast pro 4-Kanal-Endstufe (mindestens) 2 Eingänge. Die Cinch-Strippen verbindest du mit y-Stücken. Es gibt die DSPs auch mit Digitaleingang, aber ich würde dir in deinem Fall dringen davon abraten, denn wie verteilst du das Signal dann auf die vielen Endstufen?
- Netplayer incl. DAC, CD + Festplatte (ca. 2600 Euro)
Lass dich von Hubert Reith beraten. Er hat ein sehr großes Fachwissen und seine Geräte zeichnen sich nicht nur durch die Hardware, sondern insbesondere auch durch die sehr einfach und übersichtlich gehaltene praktikable Software aus, die trotzdem viele Möglichkeiten abdeckt, die man bei der Konkurrenz erfolglos sucht.
Auch mit 12 PowerAmp-Kanälen kämst du mit 4 Geräten aus und das kann man durchaus ordentlich unterbringen.
Sitronik erwähne ich aus technischen Gründen nicht. Ein DSP, dessen Güte gerade mal in 0,5-er Schritten einstellbar ist sehe ich einfach nur als Spielzeug an und dafür ist das Preisschild "zu dick".
Mal unter uns Pafferstöchtern - für mich wäre deine Anlage ein Graus - das bekommt man doch nie so abgestimmt, das man dauerhaft mit einer Einstellung zufrieden ist - eine einzige Dauerbaustelle! Nicht einmal gegen Bezahlung würde ich den Versuch unternehmen deine Anlage einzustellen.
Nur mal so als Denkansatz: http://www.linkwitzlab.com/LX521/Description.htm
Anhören und kaufen (Bausatz oder fertig) kannst du in der Nähe von Stuttgart. Ich war schon dort und kann berichten: es lohnt sich! Leider habe ich keine Aufstellungsmöglichkeit für solche Lautsprecher. Ich habe die Kleinen: http://www.uibel.net/bauvor/bv_box/roehrich/roehrich.html
Selbstverständlich kannst und solltest du die LX521 ebenfalls mit HiFiAkademie betreiben.
Ich schmunzel nun schon die ganze Zeit und überlege, ob ich was schreibe.
Ich machs jetzt einfach, ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich niemandem was böses will.
das bekommt man doch nie so abgestimmt, das man dauerhaft mit einer Einstellung zufrieden ist - eine einzige Dauerbaustelle!
Ich glaube, eine Dauerlösung ist nicht das, was Thomas anstrebt.
Thomas ist mir seit vermutlich fast 15 Jahren ein Begriff, ich habe immer mit Spaß seine Beiträge im audiotreff verfolgt.
Wobei ich selten auf seine Fragen antworte, weil ich immer das Gefühl habe, bei seiner etwas chaotisch aber sympathisch wirkenden Art führen Antworten aus meinem Denkkosmos das ganze nur in ein Chaos des gegenseitigen Unverständnisses undd ich kann ihm eh nicht den Rat geben, den er sucht.
So scheint es hier gerade auch wieder zu laufen.
Der Thomas ist seit dem ich von ihm lese genausso, wie er ist. Der passt in keine Schublade.
Ich sehe ihn eher als Künstler / Freigeist.
Ich glaube nicht, dass es ihm darum geht die endgültige Lösung hinzustellen und dann ist Ruhe.
Der rotiert immer, heckt immer was aus.
Technisch möchte er (so zumindest mein Eindruck) gar nicht immer ins Detail gehen, er macht einfach. (ich meine damit z.B. Simulationsprogramme für seine Hörner oder Lausprecher jucken ihn nicht, Formel - pah überbewertet, ebenso Messtechnik usw.)
Tja, und wo landen wir da bei dieser Problematik:
Ganz erhlich Thomas, ich weiß nicht ob ein modulares DSP Konzept dich glücklich macht oder dir nur den Nerv raubt.
Eine "all in one Lösung" wie von Uibel schon vergeschlagen (z.B. Hifiakademie oder sontwas) ist wohl am praktibelsten.
Mach weiter und bleib wie du bist und lass uns an deinen kreativen Projekten teilhaben. Aber nimm es mir (und evtl. anderen hier) nicht böse, wenn wir nicht so recht weiter wissen. Ich wüsste hier auch nciht, was ich dir empfehlen soll.
Da prallen halt sehr unterschiedliche Welten und herangehensweisen Aufeinander.
Gruß, Michael
Ausgeschiedener Benutzer
05.02.2015, 17:25
wenn es nicht um die einmalige Einstellung der Anlage geht, sondern eher um einen dauerhaften iterativen Prozess, dann würde ich eher zu einem minidsp 4x10 als Schaltzentrale raten.
http://www.oaudio.de/MiniDSP/OmnesAudio-MiniDSP-4x10-HD.html
So hat man an einer zentralen Stelle den "Frequenzgangverbieger" und kann beliebige Endstufen nutzen. Ich würde auch in diesem Fall zu 4-Kanal-Hifiakademie-Endstufen tendieren, halt ohne eingebaute DSPs - das Stück zu 1375 Euro.
Ich denke, daß ich nicht mehr zu dem Thema beitragen kann, habe aber meinen Klappstuhl mal in diesem Thread aufgestellt und werde interessiert beobachten. :)
onvex
allseits Dank, jetzt weiss ich genug. :confused:
man wird sich noch wundern, wie es weiter ging
(ich an erster Stelle):rolleyes:
Der Kabelsalat ist schon weg.
Und die geplante konkave Schallwand (zwischen den beiden Hörnern) in Arbeit.
Der geometrischen Beschaffenheit der schallabstrahlenden Wand wird nämlich viel zuwenig Beachtung geschenkt.:rolleyes:
Da werf ich dann auch die noch übrig gebliebenen Kabel hinter und die Geräte (ausser der cocktail x40:rolleyes:). Das rote Sofa davor und Herr Frey* hat Ruhe.:D
*)der nicht in die Schublade passt, und der Titel nicht ins Kästchen.
Diskus_GL
05.02.2015, 21:06
Hallo,
meine Empfehlung: miniDSP 2x8 board (oder 10x10 Fertiggerät) als DSP-Frequenzweiche und für die Laufzeitkorrektur und dann DIRAC für Raumkorrektur und tonale Anpassungen.
Das hat den Vorteil, das die Messung bzw- Raumkorrektur fast automatisch und narrensicher abläuft.
Beides hat mehrere Speicherplätze um verschiedene Setups schnell abrufen zu können - je nach angeschlossenen Boxen/Aufstellungen...
Ist aber nur ein Vorschlag. DIRAC als Stereo-Version gibts ja mittlerweile auch als Hardware... ich würde aber eine PC-Lösung empfehlen...es gibt nichts komfortableres und bequemeres... und auch nichts flexibleres...
Gruss Joachim
Ausgeschiedener Benutzer
06.02.2015, 00:19
Hi Thomas,
irgendwie kann ich jetzt in deinem letzten Posting keinen Bezug zur ursprünglichen Fragestellung oder den gemachten Vorschlägen erkennen ...
... neues Thema "Schallwandformen"
... und der Rest ist jetzt egal?
nein, um Gottes Willen. Es hört nicht auf.
Ich brauche eine Pause um das Gesagte zu verdauen.
Werde mich wieder melden & einige Fragen noch einmal privat stellen.
Thanks
Thomas
wie ein schlafender Vulkan gebe ich hier dann und wann ein Rauchzeichen, bis dass ich des Besseren belehrt, das Richtige gekauft, den Assi gefunden haben werde...
mit dieser hier auf jeder Seite http://kme-speaker.de/de/kategorien/leistungsverstaerker/da-428/ würde das doch auch gehen.
Tomas Werdau
ist doch nützlich:
Das sieht nach dem idealen Gerät für deine Zwecke aus. Class-D-Verstärker: fein! Zwei oder drei Haken sehe ich allerdings:
Ein Klirrfaktor von <0,5% ist für die heutige (Transistor-)Zeit extrem hoch. Es kommt natürlich drauf an, bei welcher Leistung dieser Höchstwert auftritt. Die meisten Verstärker haben heutzutage Werte deutlich unter 0,01%, eher sogar um oder unter 0,001%, und dies bis knapp unter Vollaussteuerung.
Der DSP funktioniert mit 48 kHz/24 Bit. Das heisst: Hi-Res-Aufnahmen sind für die Katz. Ausserdem: Die allermeisten Aufnahmen haben eine Samplingrate von 44,1 kHz (CD). Die Wandlung zu 48 kHz ist (auch je nach Qualität des Wandlers) mit Verlusten behaftet, die durchaus hörbar sein können. Eigentlich ist das der ungünstigste Fall: Aufwärtswandlung zu einer nur wenig höheren Samplingrate.
Am besten wäre, wenn du auf Erfahrungen mit diesem Gerät zurückgreifen könntest.
So wie sich das liest scheint da ein DSP drin zu sein was ich ganz gut kenne. Das funktioniert!
Es gibt natürlich auch immer wieder aktuelleres. Bei uns Monacor z.B. eine DSP Familie die über eine Software angesteuert wird die erkennt was da für Geräte dran sind und sich auch per App und Wlan bedienen lässt.
Indemini
20.02.2015, 21:43
Hi Thomas
Der Franky meint bestimmt ein DSM-48LAN (http://www.monacor.de/produkte/buehnen-und-veranstaltungstechnik/signalverarbeitung/frequenzweichen/dsm-48lan/) und dazu 2 Stk. STA-2000D (http://www.monacor.de/produkte/ela-technik/verstaerker/digitale-leistungsverstaerker/sta-2000d/). So würde ich das kombinieren.
Hey Franky! Wie ist das mit der Lautstärkeregelung (am Quellgerät) wenn man digital in den DSM reingeht. Hat man da Verluste bei der Auflösung bezüglich Bittiefe?
Glaub mir eins - denjenigen der den Leuten diesen Floh ins Ohr gesetzt hat sollte ....
Überall in der Audiowelt ob bei PA, Tonstudios oder wo auch immer wird am Input geregelt. Nur ein paar HiFi Idioten meinen das man das an den Ausgängen machen müsste.
Ich bin es auch leid da noch Antworten zu geben denn es ist im normalen Hörbereich nicht zu hören. Wer es unbedingt hören können will kann sich ja dann wieder analoges Zeugs an die Ausgänge hängen. Jedesmal wenn ich den Entwicklernn dieser DSP Systeme mit diesem Thema komme zeigen die mir einfach den Vogel. Die verstehen noch nicht mal was ich eigentlich will - das ist denen zu abstrus.
Indemini
20.02.2015, 22:55
Ich habe das gerade mal ausprobiert. Also meinen DSP-Najda mit analoger Lautstärkeregelung auf maximum und Foobar auf minus 12 dB. Anschließend das ganze umgekehrt, DSP auf minus 12 dB und Foobar auf Maximum. Mir ist so auf die schnelle kein Unterschied aufgefallen.
Theoretisch mag es mit einer verringerung der Bittiefe einhergehen. Aber praktisch nicht unbedingt hörbar. Bei 24 Bit hat man wohl auch genug "Reserven".
Man hört ja eh meistens in einem gewissen Lautstärkebereich, und den kann man dann ja in diesem Fall (STA-2000D) an den Enstufen ungefär einstellen.
Slaughthammer
20.02.2015, 23:48
Ach, -12 dB ist doch niedlich.... Wenn ich zwischen abends Hintergrundbeschallung und Vollgashören am Wochenende wechsel, hab ich da Pegelunterschiede von ca 40 dB, die ich da einstelle. Teste das doch bitte mal, ob das dann immer noch klappt!
Gruß, Onno
Musik ist an sich ja schon dynamisch mit lauten und leisen Passagen. Gerade der Dynamikumfang der CD war ja Hauptargument gegenüber der Platte.
Werden nun die leisen Passagen schlechter wiedergegeben wie die Lauten?
Slaughthammer
21.02.2015, 13:41
Bei digitaler Vollaussteuerung sollte das kelin Problem sein, aber wenn man dann nochmal um 40 dB (digital) reduziert, könnte es irgendwann problematisch werden. Man kann das aber vermeiden, indem man vorm Lautstärke reduzieren auf 32 Bit oder noch mehr hochrechnet. Mit den üblichen 16 Bit würde ich besagte reduktion um 40 dB nur ungerne machen. Insbesondere bei eh schon etwas dynamischerem Material, wo es auch mal leise passagen gibt, die auch bei Vollaussteuerung schon bei -15 dB oder noch darunter sind, da wäre man dann bei -55 dB. Das bedeutet, dass man etwas mehr als 9 Bit auflösung verliert. Das könnte bei 16 Bit langsam kritisch werden. Ob mans hört müsste man mal testen. Und ob das bei den dann vorherrschenden geringen Lautstärken hörbar ist.
Gruß, Onno
Ja, so ist es eben im Leben - irgendjemand hat mal was geplappert und viele plappern es nach. Ich werde fast täglich mit solchen Fragen bezüglich Lautstärkeregelung bei DSP gelöchert und kann es bald nicht mehr hören. Wer meint nach dem DSP zu regeln solls tun - Geräte dafür gibts ja genug und wenn es ein Mehrfachpoti von Alps ist.
Dann noch ne Klangschale dazugestellt und alles wird gut.
Ich arbeite seit ca. 5 Jahren mit DSP Aktivboxen und Controllern. Ich kann es nicht im geringsten nachvollziehen was da immer behauptet wird.
Was schlecht ist ist immer wieder wechselndes Analog-Digital wandeln und umgekehrt. Das ist viel problematischer als die Lautstärkeregelung.
Geht man z.b. mit einem CD-Player in die Analog-Eingänge eines hochwertigen Mischpultes z.B. von Yamaha ist es extrem schlechter als wenn ich direkt Digital vom Player ins Mischpult gehe. Da wird 2mal Wandlung gespart und das hört man deutlich.
habe alle Kabel durchgeschnitten und die 4 Wege Sache arbeitet bis auf weiteres als Bassfalle.
In die dsp Welt tauche ich mit dem Umbau vorhandener Lautspr.Teile : 2 nicht so kleine PC Lautsprecher, omnidirektional, RCF 18" + BMS 4590 gen Decke mit Kegel. Und 2 hypex a2s.100, gefüttert mit dem Terabite Musik aufm PC, oder ginger baker trio per youtube oder arabs got talent zum Abendmahl.
Falls das klappt mache ich mit den Hörnern weiter.
tomas werda?ich
http://up.picr.de/21110414oe.jpg
http://up.picr.de/21110415mk.jpg
Theoretisch könnte es vorteilhaft sein, nach dem DSP die Lautstärke zu regeln, die Erklärung hierzu leuchtet mir jedenfalls ein.
Praktisch ist es allerdings so, dass ich ein Alto Maxidrive verwende, der seine Signale analog erhält. Die Wandlung erfolgt bei diesem Gerät in beide Richtung mit 20 Bit und 48 kHz. Es ist bzgl. seiner Spezifikationen nicht mehr so ganz taufrisch, zumal die Bedienung etwas hakelig ist (Ich kann es z.B. unter Windows 7 nur mit Windows XP, das in einer VM läuft, bedienen).
Worauf ich hinaus will: ich regele VOR dem DSP die Lautstärke. So ein Experiment wie Indemini kann ich nicht machen, aber ich kann nicht sagen, dass ich klanglich etwas vermissen würde.:)
Viele Grüße,
Michael
Hi,
bei sitronik sagt man:
Lautstärke-Regelung auf Analogebene zur besseren Auflösung der Signalverarbeitung im Digitaltrakt. Einstellbereich 90 dB in 0,5 dB Schritten (Anzeige -80 dB bis +10 dB)
gemacht wird es mit dem:
High-Performance 8-Channel Analog Volume Control
http://www.cirrus.com/en/images/product_chips/P1097.jpg
Cirrus Logic’s flagship CS3318 is an eight-channel, high-voltage, digitally controlled analog volume control IC that is the benchmark for audio quality, showcasing 127 dB dynamic range.
The CS3318 operates from a ±9 V power supply, with 118 dB adjustable range from +22dB to -96dB, negligible distortion and inter-channel isolation. Plus, a 0.25 dB step size with zero-crossing detection and programmable time out ensures remarkably smooth control of volume adjustment. The CS3308 is a pin-compatible ±5 V version with a very high dynamic range of 123 dB.
Both the CS3318 and CS3308 serve to reduce external component count and reduce printed circuit board space, helping OEMs achieve more compact products at lower cost. Patent-pending technologies such as dynamic address assignment and simultaneous master volume controls across multiple devices over a single serial control bus simplifies designs and further reduces cost
tomas
Auch chic. :)
Da bin ich ja mal gespannt, wie's wird.
Viele Grüße,
Michael
Bezüglich Sitronik geb ich mal ein großes Daumen hoch. :ok:
Bin mit meiner voll und ganz rundum zu frieden, lässt sich wunderbar einstellen und hat mehr als genug Anschlussmöglichkeiten.
Und Rauschen tut da null Komma nix, auch ein Meter vor der Box mit Mittel und Hochtonhörnern ist rein gar nix zu Hören.
Ich meine auch wenn keine Musik läuft oder die Pause Taste gedrückt ist Funkstille.
Bei diversen anderen Amp's (nicht Aktiv) war es schon echt Nervig Nachts ganz Leise Musik zu hören.
Habe keine Vergleichsmöglichkeiten aber für mich ein wunderbares Gerät.
Und der Service bei Sitronik ist auch mehr als klasse.
Hab mich nicht beirren lassen. Meine 5 Wege Hörner donnern seit geraumer Zeit digital gefüttert wegen ihrer schieren Grösse derart gewaltig durch mein Zwerchfell, dass es eine Freude ist.
3 Stunden Nachhilfe von einem Studenten (null Vorkenntnisse in Sachen HiFi, durchschnittl. Computerbegabung) reichten aus, um meine vermeintliche Unfähigkeit zu überwinden.
Freilich schlug ich alle gut gemeinten "beste" Lösungen in den Wind. Ich fahre die Chose durchwegs mit Behringer. Vom dcx 2496 geht es XLR zu den 8 Kanälen. 2x die dsp6000 iNuke, 2x die kleine iNuke 1000. Der Beyma Schlitz wird per 8024 und 300b quasi als Sahnehäubchen eingesetzt. Den brauchts aber eigentl gar nicht, die HT Fläche eines 12 Zöllers als Zülinderwelle bringts .
Die Einstellungsmöglichkeiten allerdings sind dermassen vielfältig, dass ich schon mal ins grübeln komme. Soll es die Butterbrot, Brennnessel oder doch eine Winkelwitz Weiche werden. Alles nach Gehör adjustieren ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, aber in Sekundenschnelle sind die Unterschiede erhörbar. Meine "Behinderung" lässt halt nichts anderes zu. Aber indem ich den 8024 ein- und ausschleife, kann ich seine Messungen interpretieren und im dcx "nachbauen". Die grossen iNuke machen das ganze Pipapo nochmals. Und ganz praktisch am Computerbildschirm einstellbar. So narrensicher, dass das mit mir sogar klappt. Werde noch viel Zeit mit der unsichtbaren Abstimmbastelei verbringen (müssen/wollen). zZ kommt das musische Digitalsignal vom PC über eine terratec ExtFpl mit den knurrligen Macken, die heutiger Computerschrott so produziert. Da der von mir schon fast gekaufte cocktail X40 noch viel schlimmere Böcke schiesst (siehe dessen User Forum: warum einen X40 kaufen?), warte ich noch ab. 10, 20 Jahre, dann sollten die ersten gedankengesteuerten, narrensicheren Geräte, die gebraucht auf oblitheixkrs angeboten werden werden, das gesamte musikalische Welterbe lossless abspielen.
Thomas
Dumme rennen
Kluge warten
Weise gehen in den Garten
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