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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Amp defekt?



mcdwerner
09.04.2015, 21:47
Hi,

für ein aktiv Projekt wollte ich 2 ältere Amps mal wieder auspacken und musste feststellen, dass einer der beiden ein mächtiges (Netz?)Brummproblem hat. Ich habe die Kiste aufgeschraubt und kann folgendes feststellen:
auf der Platine sind 2 Elkos a 10.000µF einer davon hat "ein Leck", jedenfalls ist unter diesem einen Elko eine jetzt zähflüssige, fast festgewordene gelbliche Masse zu finden.

1. Frage: könnte das die Ursache für das Brummen sein? (Wenn ich die Aufgabe eines Elkos im Netzteil richtig verstehe dann schon. Bin aber kein Elektroniker...)

2. Frage: lohnt sich eine Reparatur? Leider habe ich nicht allzu viele Infos, auf der Platine steht:
BK-Elektronics, Made in England, 200W MosFet
Sie müssen mindestens 10 Jahre alt sein (eher 12...) und waren über 2 Jahre in einem Restaurant täglich mind 12h in (moderatem) Betrieb. Evtl könnte ich noch ein Foto machen, falls von Interesse. Ich denke sie waren nciht allzu teuer.

3. Frage: für mein Aktivprojekt (es ist übrigens dieses hier:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=104&thread=28204 ) brauche ich eh noch mind. 2 Endstufen, vermutlich ist es dann besser 4 gleiche zu verwenden?

Hoffe der ein oder andere kann mir helfen!?

Olaf_HH
09.04.2015, 21:54
Hi, wenn der elko defekt ist, dann kann er die Betriebsspannung nicht mehr glätten, dann kann es brummen.
Ich wür5de3 den einfach mal durch einen passenden ersetzten, bitte auf die Spannungen und die Polung achten beim austausch. Ich würde auch dann beider ersetzen

mcdwerner
09.04.2015, 22:12
Danke Olaf,

auf den Elkos steht 80VDC (was wohl 80 Volt Gleichspannung bedeutet?) mit 80V Volt finde ich weder welche bei Reichelt noch bei Conrad. niedrigere Spannung macht wohl keinen Sinn?
Dann bleiben 100V Typen, z.B.:
http://www.reichelt.de/Becher-Elkos/BE-10-000-100/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=5378&GROUPID=3146&artnr=BE+10.000%2F100

Das wären dann 34€ plus Versand. Da komme ich schon in's Grübeln ob sich's noch lohnt...

Ist es absehbar, dass die Elkos des anderen Amps das selbe Schicksal ereilt? Das wären dann 70€ für beide Amps. Da würde ich lieber noch was drauflegen für was Neues. Oder sind die beiden wirklich so gut?

Olaf_HH
09.04.2015, 22:14
Hi, mit welchen Betriebsspannungen werden die Module Betrieben ?

mcdwerner
09.04.2015, 22:20
Wenn ich die Frage richtig verstehe lautet die Antwort: 220V Netzspannung.

Oldie
09.04.2015, 22:25
Hi mcdwerner,

zum reparieren kannst du auch 10 x 1000 uF parallel schalten.

Muss man halt guggen ob genügend Platz ist und wie man sie unterkriegt. Und nicht verpolen.

http://www.pollin.de/shop/dt/MDA0OTg3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Elkos_Goldcaps/Elko_JAMICON.html

Die gibt's auch als 100 Volt oder temperaturbeständiger als Axiale Ausführung.

Dann wird's billiger.

Grüsse Michi

P.S. Ausgangsspannung am Trafo meinte der Olaf wohl.

Pfeffermühle
09.04.2015, 22:27
Wenn ich die Frage richtig verstehe lautet die Antwort: 220V Netzspannung.

die Frage war wohl eher auf die Betriebsspannung der Verstärkermodule bezogen.
... aber +- 80 Volt ist ... na ich sage mal ungewöhnlich


Grüße Udo

Olaf_HH
09.04.2015, 22:33
Hi, kannst Du die Spannung an dem Elko messen ?
Oder steht auf dem Trafo eine Wechselspannung drauf?
in vielen Fällen reichen auch 50 oder 63 Volt Typen aus.
Faustregel ist Wechselspannung x 1,41 = ?V Gleichspannung + mind. 20% Spannungsreserve = Spannungsfestigkeit.

mcdwerner
09.04.2015, 22:40
ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
zum Messen der Spannung am Elko müsste ich die Module ausbauen (müsste ich zum Reparieren eh) Hab halt immer noch einen Heidenrespekt vor der Netzspannung und hab mit dem Multimeter bisher nur Widerstände gemessen.

Werd mal drüber schlafen und euch morgen sagen, ob ich mich traue.

Pfeffermühle
09.04.2015, 23:13
ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
zum Messen der Spannung am Elko müsste ich die Module ausbauen (müsste ich zum Reparieren eh) Hab halt immer noch einen Heidenrespekt vor der Netzspannung und hab mit dem Multimeter bisher nur Widerstände gemessen.

Werd mal drüber schlafen und euch morgen sagen, ob ich mich traue.

Respekt mit 220V Basteleien kann nicht schaden !

da steht 80V DC ...mmh ... ich glaube nicht, das sich die gegen 63V Typen austauschen lassen

steht was auf dem Trafo ? wenn ja kannst du das in etwa berechnen so wie Olaf im Post zuvor beschrieben hat

oder eben messen :rolleyes:

Olaf_HH
10.04.2015, 07:33
Hi, also ich sehe da 2 Sicherungen, Mess doch mal die Spannung die an den beiden anliegt.
Multimeter auf 200V AC oder größer einstellen.
Das werden die Sicherungen für die positive und negative Spannung sein. Dann haben wir einen Anhaltspunkt wie hoch die Gesamtspannung ist die verwendet wird, ohne dass Du was ausbauen musst.
Falls Du eine gemeinsame Masse identifizieren kannst, wäre es natürlich besser, von der Sicherung zu einem Massepunkt zu messen.

mcdwerner
10.04.2015, 08:19
@Olaf: Danke für den Hinweis!

Lieber 1x zu oft gefragt:
"die Spannung die an den beiden (Sicherungen) anliegt" hier ist je 1 Sicherung je 1 Messpunkt, richtig?

"eine gemeinsame Masse identifizieren" traue ich mir im Moment nicht zu, werd aber nochmal genau hinsehen, vielleicht entdecke ich ja was.

Beste Grüße

clemi
10.04.2015, 08:35
Hast Du keinen Radio/Fernsehmechaniker in der nähe? Das ist einfacher und oftmals gar nicht so teuer wenn er sich das mal anschaut...

matt109
10.04.2015, 08:40
Moin,

wenn du die Endstufe wirklich weiter benutzen willst, dann würde ich persönlich sowieso alle Elkos ersetzen. Alle kleineren Werte so bis 2,2µ möglichst durch MKT-Kondensatoren.
Für die großen Glättungselkos würde ich auf keinen Fall eine geringere Spannungsfestigkeit als 80V nehmen. Kein Hersteller verbaut unnötig spannungsfeste Elkos in seine Gräte ein!;)
Ich würde mir das Rastermaß der großen Elkos anschauen und dann den größtmöglichen einbauen.

Hier mal ein Link wo man solche Elkos herbekommt:

http://www.ebay.de/itm/Snap-In-Elko-Kondensator-10000-F-80V-85-C-ESMH800VSN103MA50S-10000uF-/310854238322

http://www.ebay.de/itm/Snap-In-Elko-Kondensator-15000-F-80V-85-C-ESMH800VSN153MA80T-15000uF-/310854255006?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item48605b819e

Gruß Andreas

mcdwerner
10.04.2015, 09:00
Das ist eigentlich auch noch ein wichtiger Punkt: ob ich die Endstufen weiter benutzen will ist noch nicht endgültig entschieden.

Ich hatte da auf eine Einschätzung des klanglichen Werts durch das Forum gehofft ;)
Vielleicht kann dazu ja noch jemand was sagen?

Wenn ich zum Löten anfange (oder sie zum Fernsehmechaniker bringe mir fällt da grade einer ein, Danke @clemi) dann kümmere ich mich um beide Endstufen (sind 2x Mono). Und bevor ich >50€ ausgebe würde ich das gerne noch klären.

Evlt. ist es ja mittlerweile so, dass ich mit mit der hier (o.ä.) besser fahre:
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm

detegg
10.04.2015, 12:01
Moin,

die OMP-Serie von bkelec.com gilt im Profi-Bereich als extrem "bullet proof" - u.a. wegen ihres unkomplizierten Aufbaus und den unkaputtbaren End-Transen.
Ideal auch als Modul in Aktivkonzepten.

Sollte wirklich ein NT-Elko ausgelaufen sein, hier (https://www.darisusgmbh.de/shop/product_info.php/info/p3527_CLPW10000-100-----Elko-LPW-10000uF-100V-RM10.html) gibts preiswerten Ersatz. Die Endstufe wird mit +/-72VDC versorgt. Irgendwas auf Verdacht tauschen, bringt eher wenig. Was sagt denn die Nase? Riecht es fischig?

;-) Detlef

mcdwerner
10.04.2015, 12:24
@detegg: Danke für die Tips
Beim Öffnen des Gehäuses hat's tatsächlich komisch gerochen, ich hab's auf den 2jährigen Restaurant-Betrieb geschoben. Werd aber heute abend nochmal eine Nase voll nehmen :D

Das "auf Verdacht tauschen" ist so eine Sache. Auf der einen Seite (sinnloser?) Aufwand auf der anderen Seite: wenn ich das Ding schonmal zerlegt hab und online mit Versandkosten bestelle...

Ich würde halt gern vermeiden das selbe in 10 Wochen nochmal machen zu müssen. Dann mach ich's lieber jetzt gleich g'scheid und hab dann meine Ruhe.

Rocket
10.04.2015, 20:08
Hi,

wenn die Elkos ausgelaufen sind, ist die nächste Baustelle möglicherweise die Platine.
Die Leiterbahnen mögen kein ausgelaufenes Elektrolyt und zersetzen sich gerne.


Liebe Grüße,

Andreas

mcdwerner
11.04.2015, 10:52
@Rocket: Danke für den Hinweis, d.h. das Elektrolyt sollte so schnell wie möglich runter von der Platine? Wie würde ich das machen, rein mechanisch oder braucht's dazu chemische Unterstützung?

Ich bin nochmal in mich gegangen, hab mich erinnert, dass da noch etwas auf dem Dachboden schlummert und tatsächlich: dort liegen noch 3 Stück der kleinen Schwester: 100W mit nur 2 Transistoren statt 4. Bei einem davon fehlt der Ringkerntrafo, ich meine mich erinnern zu können, dass der mal in Rauch (+Feuer?) aufgegangen ist... Jedanfalls prangen auf dieser Platine 2 Elkos, die zumindest nicht ausgelaufen sind, mit den Werten 80WV 4700µF.

Was meint ihr, könnte mit diesen beiden den defekten 10.000µF ersetzen? Rechnerisch fehlen 600µF aber was ich so gesehen hab, haben die meistens 20% Toleranz in so fern wär's wieder OK? Oder noch nen kleinen 680µF dazu? Da hätte ich sogar welche da, allerdings "Tonfrequenz-Elkos für passive Frequenzweichen" das geht dann wieder nicht wegen der Spannung, richtig :confused:

Jedenfalls bin ich jetzt so weit, dass ich den Umbau mit den vorhandenen Elkos versuchen würde, falls von euch nicht noch ein riesiges Stoppzeichen kommt ;-)

Vielleicht infiziert mich ja noch das Lötvirus? Passive Frequenzweichen freiverdrahtet oder auf Holz haben mir noch nie Probleme gemacht.

Nebenbei würde ich versuchen die anderen beiden 100W Amps für den Hochtonzweig zum Laufen zu bringen. Dann wäre dieses Problem für's Erste auch gelöst :-) Bei dem einen fehlen nur die 2 Feinsicherungen, sehr verdächtig! Da werde ich mich mal vorsichtig rantasten.

Würd mich hier melden, falls ich auf weitere Probleme stoße.

matt109
11.04.2015, 12:42
@mcdwerner - wenn ich deine Zeilen so lese denke ich dass Elektrotechnik nicht dein Fachgebiet ist. Ich kann dir leider nur raten die Finger von diesen defekten Amps zu lassen. Kaufe lieber was Neues, es wird am Ende billiger, glaube mir...
Unfachmännisches Rumbasteln an derartigen Geräten ist gefährlich, so'n Stromschlag ist mehr als unangenehm, auch 80VDC rütteln dich unsanft wach! Lass es besser...

mcdwerner
11.04.2015, 13:06
@matt109: du hast Recht, Elektrotechnik ist nicht mein Fachgebiet. Aber ich bin neugierig, lernfähig, vorsichtig und würde es mir mit Hilfe des Forums zutrauen.
Aufgrund diverser Erfahrungen in anderen Foren hab ich mir auch angewohnt, meine Zeilen eher vorsichtig zu formulieren, evtl. komme ich dadurch noch laienhafter rüber?

Jedenfalls ist dein Hinweis für mich noch kein "riesiges Stopzeichen". ;) Der defekte Elko ist mittlerweile auch ausgelötet :D

Bis jetzt hab ich noch kein Geld investiert, billiger kann's noch nicht werden :cool:

Ich sehe auch im Moment nicht, wo ich zwingend am laufenden Gerät arbeiten müsste, ausser später beim Testlauf. Alles andere mache ich nur während der Stecker weit von der Steckdose entfernt ist. Ich bin mir auch bewusst, dass die Elkos eine Restladung haben, die bei diesen Amps sehr schön durch die grünen LEDs signalisiert wird (leuchten nach dem Ausstecken ca. 10 Sek. nach)

Also falls nicht jemand noch ein "größeres Stopschild" hat mache ich mich jetzt daran, die beiden Ersatzelkos auszulöten :D

Rocket
11.04.2015, 21:18
@Rocket: Danke für den Hinweis, d.h. das Elektrolyt sollte so schnell wie möglich runter von der Platine? Wie würde ich das machen, rein mechanisch oder braucht's dazu chemische Unterstützung?



Nimm eine Zahnbürste und klares Wasser, anschließend gut trocknen lassen.

Die beiden 4700er Elkos funktionieren auch, möglicherweise brummt es später etwas. Für einen Funktionstest reicht es aber aus. Ggf. kannst Du ja nach erfolgreicher Reparatur noch tauschen.


Liebe Grüße,

Andreas

mcdwerner
12.04.2015, 12:51
OK, ich geb auf :(
aktueller Stand, Reinigung nach 90 Min. schrubben:
- mit Wasser und Zahnbürste ist so gut wie nichts zu machen
- Zahnstocher hat auch kaum Wirkung
- rein mechanisch mit dem Schraubenzieher geht's, damit hab ich mir allerdings ein weiteres Bauteil geschrottet: einen der "3-Beiner", den könnte ich vermutlich auch aus dem anderen Amp ausschlachten
aber:
Ich hab dann mal die beiden anderen (vermeintlich funktionierenden) 100W Amps getestet, einer hat direkt gleich >80V am Lautsprecheranschluss :eek:
und:
bei allen funktionierenden "BK-Amps" hatte ich mehr oder weniger Störgeräusche in den Lautsprechern, vor allem dann wenn die Solaranlage Strom produziert (mein zukünftiger Hörraum liegt im Keller, nicht weit weg vom Technikraum mit Solarsteuerung und Wärmepumpe)
Die einzigen Endstufen, die ich im Moment noch da habe, sind Autoendstufen die hab ich probehalber an ein PC-Netzteil gehängt (ausschliesslich zum Testen, nicht zum Musikhören!!!) => hier gibt's weder bei laufender Solarsteuerung noch bei laufender Wärmepumpe Störgeräusche.
Werd mich also auf die Suche nach Alternativamps machen. Ein vernünftiges Netzteil für die Autoendstufe lohnt sich wohl nicht (steht zwar ganz groß "1000W, 4Channels" drauf, aber: je größer die Buchstaben, desto größer die Lüge ;-)? Selbst wenn ich das Netzteil auf 4x100W auslege bäuchte ich an 12V mehr als 30 Ampere...

Im Moment liebäugle ich mit den Anaview AMS0100-2300:
http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0?ipartno=AMS0100-2300
Haben zwar an 8 Ohm "nur" 25W, aber 25W pro Chassis der Cinetors sollte erstmal genügen, was meint ihr?

Ich denke ich werde mir erstmal 2Stk bestellen, testen und wenn's gar nicht klingt oder viel zu leise ist könnte ich nochmal 2 Stk bestellen und dann für je 100W brücken.
Diesen Thread habe ich mittlerweile durch:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=7552
Leider erwähnt hier niemand einen Brückenbetrieb :-( oder ich hab's überlesen?)

Hätte jemand noch einen Alternativvorschlag? Meine aktuelle Schmerzgrenze ziehe ich bei 400,-€ für die Amps...

Gazza
12.04.2015, 15:28
Moin,

schau doch mal bei Quint. Der entsprechende Bausatz kostet zwar etwas über 200 Euro, dafür hast Du incl. hochwertigem Gehäuse Alles dabei. Ebenso hast Du den Support / Garantie über die 'Jungs' aus Senden. Wenn Du alle Folgekosten rechnest, werden die Module nicht unbedingt billiger kommen.
Wir haben bei zwei IGDH-Veranstaltungen mit den Iceamps unsere Lautsprecher angetrieben; da gab es Nichts zu bekritteln.

LG Gazza

mcdwerner
12.04.2015, 15:33
@Gazza: Danke für den Tipp, hast du einen Direktlink? ( siehe unten)

@Quint (falls ihr das seht): euer Flash auf der Startseite hindert mich am iPad daran weiter zu navigieren ( und einzukaufen), das ist glaub ich nicht in eurem Sinne ;)

Gazza
12.04.2015, 15:37
Moin,

schau mal hier:

http://quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=60&clang=0

Bei mir laufen die IceAmp 3 Monos.

LG Gazza

mcdwerner
12.04.2015, 15:55
@ Gazza: Danke :) Quint ist hier unter dem selben Benutzernamen aktiv? Falls du sie noch nicht angeschrieben hast mach ich das. Ich denke, dass die wegen der Startseite Umsatz verlieren...