Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hahaaa..... USB-Pimp
Pappenheimer
14.08.2015, 16:07
ttp://www.dienadel.de/AudioQuest+JitterBug+-+USB+Filter.htm
Moin Leute...jajaa.. das bringt dann echten Digital-BONUS... :ok:
Was da wohl drinne ist.. --> Drahtbrücken, in Gießharz..???
--> und für noch bessere Filterung na klar unendlich-fach stackbar..
(bis die mechanische Grenze erreicht ist.. ) --> aber ein Holzstab und
viele Kabelbinder, und zw-durch noch eine Aufhängung/Abstützung...)
DA "jittert" dann ga-ran-tiert nix mehr..
--> DAS erinnert mich allerdings dann doch spontan an "Pinocchio"..? :rolleyes:
*meine Meinung
lg,
-Andreas-
:-P
EDIT..
--> WOBEI -- son halber komplett Jitter-Freier Meter kostet dann aber auch RICHTIG Asche... :thumbdown:
elbfisch
15.08.2015, 12:04
:D
Jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden…
(vielleicht ist er auch nur leichtgläubig)
Wenn ein 1K€ Kabel die Superanlage mit high end Steckerleiste ziert, ist das im Verhältnis schon fast ein Spotpreis.
und für noch bessere Filterung na klar unendlich-fach stackbar
Genau, ein paar Stück stacken - man will ja nicht unnötig Potential verschenken. :)
Gruß Andreas
Auch diesesmal dürften wohl wieder nicht mal ein paar Picofarad an den Datenleitungen eingebaut sein....
FoLLgoTT
16.08.2015, 08:57
Auch wenn die Hörbarkeit so einer Taktauffrischung mal dahingestellt sei, so ist sie doch messbar. Bei USB-DACs gibt es das Problem, dass im adaptiven (oder synchronen) Modus die CPU den Takt vorgibt und nicht der DAC selbst. Dadurch bekommt die USB-Übertragung einen gewissen Einfluss, was Jitter angeht.
Erst der asynchrone Modus entkoppelt das und der DAC gibt den Takt vor.
Bei internen Soundkarten gibt es dieses Problem nicht, da die immer den Takt vorgeben und über einen Interrupt die Daten anfordern.
Kleinhorn
16.08.2015, 10:13
Erinnert mich doch sehr an "meinen" Stecker von Blackforest...
Da war nix drin. Haben wir ja durch aufsägen festgestellt...
Hier werden zumindest Brücken drin sein...bei dem Preis bestimmt in hochwertiger Ausführung :D
Pappenheimer
16.08.2015, 16:03
Ach nee jetzt..
WARUM macht man denn "Kernel-streaming", und Asio und so, z.B. als Foobar2000-Anwender..??...
--> aber sone kiste ist doch echt nur "Verarschung" IMHO..
--> zumal KEINE Info bezüglich der Wirksamkeit / des Inhaltes gegeben wird...
** meine Meinung..
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Auch wenn die Hörbarkeit so einer Taktauffrischung mal dahingestellt sei, so ist sie doch messbar. Bei USB-DACs gibt es das Problem, dass im adaptiven (oder synchronen) Modus die CPU den Takt vorgibt und nicht der DAC selbst. Dadurch bekommt die USB-Übertragung einen gewissen Einfluss, was Jitter angeht.
Erst der asynchrone Modus entkoppelt das und der DAC gibt den Takt vor.
Bei internen Soundkarten gibt es dieses Problem nicht, da die immer den Takt vorgeben und über einen Interrupt die Daten anfordern.
FoLLgoTT
16.08.2015, 16:43
Ach nee jetzt..
WARUM macht man denn "Kernel-streaming", und Asio und so, z.B. als Foobar2000-Anwender..??...
Na um den Windows-Mixer zu umgehen und Resampling zu vermeiden. Was hat das mit der Ansteurung des DACs zu tun?
Pappenheimer
16.08.2015, 16:56
OKAY...
.. und WAS genau macht dieser Stick nun "besser"
--> aus "Jitter" :rolleyes: --> "0,01"-"1,02" -"0,2" "2!"
also endlich dann doch wieder -->"0"-"1" -"0" -"1"-"2"
oder gar "3".. :p was na klar dann viel besser klingt...
Hmm..
-A-
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Na um den Windows-Mixer zu umgehen und Resampling zu vermeiden. Was hat das mit der Ansteurung des DACs zu tun?
FoLLgoTT
16.08.2015, 17:16
.. und WAS genau macht dieser Stick nun "besser"
Ich weiß nicht, ob dieser Stick überhaupt etwas verbessert. Mir ging es nur um die grundsätzlichen Probleme, die bei synchroner Ansteuerung eines USB-DACs auftreten. Und das ist nun mal verstärker Jitter.
Wobei seit einigen Jahren ja sowieso vermehrt asynchrone Ansteurung unterstützt wird.
--> aus "Jitter" :rolleyes: --> "0,01"-"1,02" -"0,2" "2!"
also endlich dann doch wieder -->"0"-"1" -"0" -"1"-"2"
Bitgenauigkeit war nie ein Problem. Das ist die Argumentation von Leuten, die den Übergang zum analogen Signal nicht sehen bzw. nicht verstehen.
Bei synchroner Ansteuerung gibt der PC den Takt für den DAC vor und letzterer passt sich kontinuierlich an. Zum einen ist die Fütterung durch den PC zeitlich nicht sehr genau und zum anderen muss der Takt für den DAC aufwendig aus dem USB-Signal generiert werden. Das Prinzip ist also ähnlich besch... wie bei S/PDIF.
Jede zeitliche Abweichung in der Takterkennung schlägt damit also direkt zum DAC durch und ist dann auch als Nebenspektrum in einer Messung erkennbar. Das ganze Prinzip ist also Mist. Technisch zumindest. Die Hörbarkeit steht nach wie vor auf einem anderen Blatt.
Aber wie gesagt, gibt es ja inzwischen den asynchronen Modus. Da sehe ich für diesen Stick und andere Taktregeneratoren (z.B. Regen (http://uptoneaudio.com/products/usb-regen)) keinerlei Angriffsfläche mehr, da der Takt eben vom DAC vorgegeben wird.
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