K-Laus
01.11.2015, 18:02
Hallo,
jetzt melde ich mich auch mal hier an, weil hier wirklich gute DIY-Treads laufen...
Zu mir bzw. meiner Anlage folgendes. Ich höre nur noch digital, vom CD-LW oder DAT. Der PC als Quelle wird bald folgen. 2003 kaufte ich mal ein Heyink-DIY-DAC-Modulset. BB-Upsamper auf 192kHz, ein DSP filtert mit bestem soft roll off, vier PCM1704 wandeln. Dahinter konvertiert eine modifizierte Pass D1-Stufe I/U (Class A mit JFETs). Integriert ist ein Vol-Steller, völlig klangneutral. Als Endstufe wärmen seit 2004 zwei Pass Aleph x DIY-Endstufen mit (noch) ca. 90W Impulsleistung aus 6,5A Ruhestrom den Raum. Zuvor hatte ich mal Aleph4, aber die Aleph x klingen gerade mit JFETs in der Eingangsstufe um Welten besser. Selbstgebaute Netzfilter, DC-Filter, Kabel helfen. Separate Leitungen zum Sicherungskasten auch.
Ich höre seit je her möglichst "impulsrichtige" LS, schon 1988 entschied ich mich für Dynaudio-LS, weil es für meine Ohren einfach geschlossener klang. 2001 folgte der erste impulsrichtige DIY-LS mit AMT, die PS61 + zweitem Tieftöner von ESS-Myro, 2009 der große Bruder, die Projekt 1.3 mit dem großen AMT1 und drei 18 Excel-Mg-Chassis. Seit 1991 nutze ich Subwoofer, seit 2006 Dipolsubs.
Momentan entwickle ich gerade meine Achenbach SonB spezial, mehr in Kürze. Ich wende dasselbe Konzept der 1.3 auf die SonB an, weiter Überlappungsbereich, korrekten TMT-Rückversatz für idealen Phasengang ohne Hochtönerverpolung.
Ich messe mit ARTA bei 96kHz, simuliere mit Boxsim und nutze Saugkreise und trickreiche innere Gehäuse-Resonanzbrecher, um dem LS mit einfachsten Weichen und fast ohne Dämmaterial fast ideale Phasengänge/Sprungantworten und Wasserfälle beizubringen. Leider dauert das Entwickeln lange, man muss geduldig Messorgien abfeiern...
Musikalisch mag ich alles was groovt - Jazz, Funk, Blues, HipHop-Rap, ...
Viele DIY-highend-Grüße
Klaus
jetzt melde ich mich auch mal hier an, weil hier wirklich gute DIY-Treads laufen...
Zu mir bzw. meiner Anlage folgendes. Ich höre nur noch digital, vom CD-LW oder DAT. Der PC als Quelle wird bald folgen. 2003 kaufte ich mal ein Heyink-DIY-DAC-Modulset. BB-Upsamper auf 192kHz, ein DSP filtert mit bestem soft roll off, vier PCM1704 wandeln. Dahinter konvertiert eine modifizierte Pass D1-Stufe I/U (Class A mit JFETs). Integriert ist ein Vol-Steller, völlig klangneutral. Als Endstufe wärmen seit 2004 zwei Pass Aleph x DIY-Endstufen mit (noch) ca. 90W Impulsleistung aus 6,5A Ruhestrom den Raum. Zuvor hatte ich mal Aleph4, aber die Aleph x klingen gerade mit JFETs in der Eingangsstufe um Welten besser. Selbstgebaute Netzfilter, DC-Filter, Kabel helfen. Separate Leitungen zum Sicherungskasten auch.
Ich höre seit je her möglichst "impulsrichtige" LS, schon 1988 entschied ich mich für Dynaudio-LS, weil es für meine Ohren einfach geschlossener klang. 2001 folgte der erste impulsrichtige DIY-LS mit AMT, die PS61 + zweitem Tieftöner von ESS-Myro, 2009 der große Bruder, die Projekt 1.3 mit dem großen AMT1 und drei 18 Excel-Mg-Chassis. Seit 1991 nutze ich Subwoofer, seit 2006 Dipolsubs.
Momentan entwickle ich gerade meine Achenbach SonB spezial, mehr in Kürze. Ich wende dasselbe Konzept der 1.3 auf die SonB an, weiter Überlappungsbereich, korrekten TMT-Rückversatz für idealen Phasengang ohne Hochtönerverpolung.
Ich messe mit ARTA bei 96kHz, simuliere mit Boxsim und nutze Saugkreise und trickreiche innere Gehäuse-Resonanzbrecher, um dem LS mit einfachsten Weichen und fast ohne Dämmaterial fast ideale Phasengänge/Sprungantworten und Wasserfälle beizubringen. Leider dauert das Entwickeln lange, man muss geduldig Messorgien abfeiern...
Musikalisch mag ich alles was groovt - Jazz, Funk, Blues, HipHop-Rap, ...
Viele DIY-highend-Grüße
Klaus