Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schutzwiderstand Ausgangsübertrager
Hallo, Allerseits,
ich bin gerade dabei, einen Darling mit einer 1626 nachzubauen.
In der Schaltung "hängt" auch ein 1K Lastwiderstand (2W) parallel am Ausgangsübertrager...kann der entfallen, wenn die 5Ohm Greencones dranhängen?
beste Grüße
Matthias
http://greiner-petter.de/darling1.jpg
Warum willst Du den Widerstand los werden?
Kennst Du die Funktion des Widerstands?
Hallo,lieber Unbekannter
nein, ich kenne die Funktion nicht, deshalb frage ich ja.
Bisher habe ich bei den ganzen Verstärkerschaltungen noch keinen 1K Widerstand am Ausgangsübertrager (zwischen + und - der Lautsprecheranschlüsse ) gesehen. Ich weiß auch nicht, ob der Widerstand Einfluß auf den Klang hat und evtl. entfallen kann. anderseits weiß ich dass keine Last am AÜ bei eingeschaltetem Verst. evtl. Probleme macht...
beste Grüße und Danke für die Hilfe.
Matthias
..anderseits weiß ich dass keine Last am AÜ bei eingeschaltetem Verst. evtl. Probleme macht...
Dann weißt Du mehr als Du glaubst zu wissen :D
Richtig, der Widerstand ist zum Schutz gegen einen Betrieb im Leerlauf. Wenn Du jetzt einwendest, dass da ja eh ein Lautsprecher dranhängt und man den Widerstand dann nicht mehr braucht, dann lass Dir gesagt sein, dass Murphy immer wieder zu schlägt.
Verschiedene Szenarien:
- Kalte Lötstelle zum Lautsprecher
- Kabelbruch
- Wackelkontakt
- Lautsprecher brennt durch
- Der Briefbeschwerer fällt vom Tisch und zieht das Kabel aus der Verbindung
- ...
Ich würde ihn einfach drin lassen, denn der 'stört' wirklich nicht und der Leistungsverlust ist verschwindend gering :)
Gruß Patrick
Und, vergessen zu erwähnen, gewährleistet der Widerstand, dass bei hohen Schwingspuleninduktivitäten für hohe Frequenzen noch ein adäquater Widerstand vorhanden ist, sonst -> ähnlich Leerlauf für hohe Frequenzen.
Hallo, lieber "Lautsprecher"Patrick
Danke für die schnelle Antwort. Na dann lassen wir ihn mal da wo er vorgesehen ist ;-)
Briefbeschwerer ist allerdings nicht mehr vorhanden, aber dafür könnte ja der laptop für die "Briefe" runterfallen.
besten Dank und ich poste mal das Ergebnis.
Matthias
Hi Matthias,
dann Poste doch mal etwas mehr über dein projekt.
Schaltung, Wo haste die her, Bauteile , Aufbau etz.
Die Schaltung schaut ziehmlich Einfach aus bei den paar Bauteilen.
Sind die RKTs auch die Übertrager?
Olaf,
die Schaltung ist sehr einfach zu finden:
Original:
Bob Danielak (http://www.reocities.com/bobdanielak/darling.PDF)
Nachbauten von
Carsten , (http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Carstens1626-Amp/1626.htm)Johannes (http://www.lebong.de/darling/) und Alexander. (http://www.ak-tubes.de/Projekte/darling/Darling_mit_1626_und_5965.htm)
Sicher unvollständig und mit/ohne den Widerstand!
Gruß
Thomas
Hallo, Thomas,
ja Du hast Recht, die Darling Version von Carsten.
sieht bei mir so aus:
http://greiner-petter.de/darling2.jpg
und so
http://greiner-petter.de/darling3.jpg
Nun ja, leider klingt er nicht so wie erwartet... es scheppert ziemlich (ziemlich übersteuert...) kann natürlich daran liegen, dass ich noch nicht nachgemessen habe, ob alles optimal bemessen ist, oder es liegt am AÜ (Hammond 125 ASE), da ich nicht wusste welchen ich nehmen soll, hab ich den von meinem ersten Verstärker genommen, ein ECL86 aus der c't make (von Hans Borngräber). Der klingt an meinen Saba's richtig gut (so gut, dass ich meine B&W 634 und meinen Sony erstmal abgekklemmt hab...Tja vielleicht gibts nen Tipp, wo ich was wie messen muss. Damit kenne ich mich noch nicht so gut aus. Hab dieses JAhr erst mit den Röhren angefangen. Eher autodidaktisch.
beste Grüße aus Monschau
Matthias
http://greiner-petter.de/ecl86.jpg
Hallo Matthias, miß die Arbeitspunkte, also an den Kleinsignalverstärkern die Spannungen an den Anoden- (oder wenn es Kathodenfolger sind, Kathoden-)widerständen und am Großsignalverstärker den Ruhestrom (als Spannung über dem Kathodenwiderstand)! Letzterer soll 25mA betragen, denn dafür sind die Ausgangsübertrager ausgelegt, wenn ich das richtig entziffert habe. Dieser Strom muß stimmen, ansonsten wird der Eisenkern gesättigt. Eingestellt wird er über den Kathodenwiderstand, höherer Widerstand bedeutet weniger Ruhestrom.
Hallo, "Grasso",
Danke für die Anleitung. Beim Messen hab ich dann einen ziemlich blöden bug gefunden. Das Massekabel vor den Kathodenwiderstand (1K) angelötet, also direkt die Kathode befeuert...
Ob davon der Heizfaden bei einer der 1626 durchgebrannt ist, weiß ich nicht, auf jeden Fall hat sichs für den linken Kanal erstmal ausgeglüht... Jetzt warte ich auf Ersatz. Ziemlich blöd...
Ich denke aber, es lag daran. Ich hoffe dadurch sind nicht noch mehr Teile in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Rechte tuts noch.
Später mehr. Es bleibt aber spannend. (im wahrsten Sinne des Wortes). Zwischenzeitlich hat sich windoof 10 mit schwerem Fehler (Start und cortana können nicht gestartet werden) verabschiedet. Heute nicht der Tag.
Grüße
Matthias
Hallo Matthias,
wenn ich das richtig gesehen habe hat dein Hammond AÜ 10kOhm und 25mA Nennstrom. Der Strom passt, aber die Primärimpedanz wäre zu hoch. Wenn das scheppern nicht von deinem Bug herkommt bitte deine 5Ohm Saba-Lautsprecher an die 8Ohm-Sekundärwicklung anschließen. Passt dann zwar von der Impedanz her nicht ganz 100%ig, geht aber in die richtige Richtung (Die Übersetzung stimmt).
Gruß
Thomas
PS: Dein Plattenspieler sieht sehr nach DIY aus? Kannst du uns etwas dazu erzählen?
Und wie ich sehe liegt da Travels auf dem Teller.
Hallo Thomas
ja, hatte ich auch schon angeschlossen. Allerdings ist die genaue Kennung primär 10K / 5k, was ich noch nicht so genau verstehe, da auf der Primärseite nur 2 Anschlüsse vorhanden sind... erst auf der Sekundärseite kann man dann 32/16/8 und 4K je nach Anschluß (weiß, grün, orange) abgreifen.
Aber vielleicht hat ja Jemand nen passenden AÜ??
Jetzt warte ich erstmal auf die neuen Röhren.
Grüße
Matthias
Wenn die Kathode an Masse liegt, oder das Steuergitter nicht mittels Widerstand auf Masse gezogen ist, zieht eine Röhre oft so viel Strom, daß die Anode rot wird, und der Trafo brummt. Klasse-A kann man auch gut durch eine Schmelzsicherung in der Zuleitung schützen, weil der Versorgungsstrom bei voller Funktion konstant ist. Aber zu spät. Der richtige primärseitige Lastwiderstand hängt nicht nur vom Übersetzungsverhältnis und der Lautsprecherimpedanz sondern auch der Höchstleistung des Verstärkers ab: Eine E(x)L8y braucht eher 10KOhm, als eine größere Röhre.
Hallo Thomas
ja, hatte ich auch schon angeschlossen. Allerdings ist die genaue Kennung primär 10K / 5k, was ich noch nicht so genau verstehe, da auf der Primärseite nur 2 Anschlüsse vorhanden sind... erst auf der Sekundärseite kann man dann 32/16/8 und 4K je nach Anschluß (weiß, grün, orange) abgreifen.
Matthias,
habe mir noch einmal das Datenblatt zu deinem Übertrager angesehen:
http://www.hammondmfg.com/125SE.htm
Das Wickelschema ist unten auf dieser Seite zu finden.
Wenn an Gelb/Schwarz ein 8Ohm Lautsprecher angeschlossen wird stellt sich auf der Primärseite ein Widerstand von 5kOhm ein.
Das Übersetzungsverhältis des Übertragers ist in diesem Fall SQRT(5000/8) = 25 (:1)
Ist also alles korrekt.
Weitere Infos zu Übertragern z.B hier:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Spulen/AUe/AUe.htm
oder Anderswo im www.
Deine AÜs können max 3 Watt. Das was im Klang fehlen dürfte sind die Bässe, den dafür braucht man Eisenquerschnitt. Das Scheppern dürfte einen anderen Grund haben.
Aber vielleicht hat ja Jemand nen passenden AÜ??
Habe schon, aber verleihen ist nicht, da schon eingebaut:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showpost.php?p=131344&postcount=183
Sind JAMES 6123-HS und können vielleicht 10 Watt übertragen. Bei SE-Endstufen braucht man halt Eisen, Eisen und noch einmal Eisen.
Gruß
Thomas
PS:
Und was für einen CD-Player und Röhren-Vorverstärker? sehen wir da auf dem Bild?
der cd player ist ein demontierter, ehemaliger Philips dvd player, also nix Besonderes, klingt aber ganz gut. Der Vorverstärker ist ein shure M65 Johannes Nachbau. Der Plattenspieler ist eine Kombi aus Dual direktantrieb mit 2 Tellern und einem Selbstbau CFK Tonärmchen in einem ehemaligen Dual Kardan mit AA Batterie als Gegengewicht und einem GRADO System. Klingt ziemlich gut an dem PCL86 Verstärker. Der Vorverstärker hat einen kleinen Bluetooth Empfänger von Logitech integriert. Klingt erstaunlich gut mit einem Ipad air. ;-) gebastelt halt. An den Sabas erstaunlich transparent und schnell. Für Bach und Telemann ideal.
Hallo Thomas ich sehe in deinem Profil Du bist FF teilnehmer... FrickelFest? Tolle Fotos auf Flickr.
Grüße
Matthias
http://www.greiner-petter.de/darling5.jpghttp://www.greiner-petter.de/darling4.jpgHallo, Allerseits,
wollte nur vermelden, dass der Darling jetzt (vorerst) fertig ist und schon sehr schön klingt. Nachdem bei einer Röhre der Heizfaden kaputt war, kamen heute 2 neue. Eingesetzt... und spielt sehr schön.
Wie immer ist der Feind des Guten das Bessere... Vielleicht ein Alps Poti? oder bessere AÜ's ? (wer weiß eine Alternative zu den Hammond 125, die ich jetzt eingebaut hab ?).
An welcher Stelle in Carstens Schaltung müsste man Poti's einbauen um evtl. den Ruhestrom beider Röhren abzugleichen? oder ein Amperemeter ? ok nettes gimmick.
Ein leichter Brumm (typischer "Röhrenbrumm") ist hörbar, aber nur im mittleren Potibereich. Voll aufgedreht hört man davon seltsamerweise nicht mehr so viel. Könnte auch vom bluettoth Empfänger einstreuen. Besorge morgen mal eine Schirmung..(feines Drahtgitter aus der Architekten-Modellbaukiste) als Abdeckung, wie bei meinen vorigen Teilen). Macht auf jeden Fall Riesenspaß wenn's funzt.
beste Grüße
Matthias
Es brummt in Mittelstellung des Potis, weil dann die Impedanz am höchsten ist, sodaß die Einstreuungen am wenigsten kurzgeschlossen werden.
Ein leichter Brumm (typischer "Röhrenbrumm") ist hörbar, aber nur im mittleren Potibereich. Voll aufgedreht hört man davon seltsamerweise nicht mehr so viel. Könnte auch vom bluettoth Empfänger einstreuen. Besorge morgen mal eine Schirmung..(feines Drahtgitter aus der Architekten-Modellbaukiste) als Abdeckung, wie bei meinen vorigen Teilen). Macht auf jeden Fall Riesenspaß wenn's funzt.
beste Grüße
Matthias
Es bringt schon viel die Kabel zu verdrillen, denn das, was dort einstreut, sind eher die Kabel.
Ein Blitzsauberer Aufbau ist immer von Vorteil.
Das ist u.a. auch was High End ausmacht und was man gerade in DIY genauso gut hin bekommen kann wie die großen Hersteller.
Hallo, Allerseits,
habe gerade "etwas" größere AÜ's bestellt. Hammond 125BSE statt ASE (also 45mA statt 25mA bzw. 5 statt 3 Watt) nach dem Motto mehr Eisen. Ich verspreche mir etwas mehr Reserve stimmt das??
beste Grüße
Matthias
Hi !
Tatsächlich bedeutet mehr Eisen, im Wesentlichen, auch einen größeren Tiefgang(mehr Bass :o ), weil die Leistungsbandbreite hauptsächlich, nach unten erweitert wird.
Gruß Gabriel
Hallo Gabrie, stimmt klingt ein wenig satter...
Ich überlege, ob es Sinn macht, den Annodenwiderstand der EC86 von 22k auf 50K oder sogar 100K zu erhöhen... (dann kommt die 1626 zusammen mit dem 0,22µF noch tiefer runter... 16HZ statt 32HZ.
Würde das eher schaden?? (hat ja wohl einen Sinn, wenn Carsten 22K annimmt)
beste Grüße
Matthias
p.s. der Netzfilter neuerdings (2Elkos+1Gleichrichter und ein MKT) hat ein wenig den Trafobrumm des RKT gemildert.)
p.p.s ich würde gerne noch ein Zappelinstrument einschleifen: ein 100mA Zeiger... zwischen Masse und dem Kathodenwiderstand der 1626 (1K) ??
Hi, mit einem größeren Widerstand(33 k, !) kann man nichts kaputt machen. oder als Koppel-C, 330 nF nehmen! Kann, muss aber nicht besser sein.
Ausprobieren! :dance:
Gruß Gabriel
Hallo Gabrie, stimmt klingt ein wenig satter...
Ich überlege, ob es Sinn macht, den Annodenwiderstand der EC86 von 22k auf 50K oder sogar 100K zu erhöhen... (dann kommt die 1626 zusammen mit dem 0,22µF noch tiefer runter... 16HZ statt 32HZ.
So ganz stimmt das aber nicht wenn du den Anodenwiderstand verdoppelts = 1/2 Grenzfrequenz!
Du verschiebst den Arbeitspunkt der Röhre und der Innenwiderstand der "linken Seite" besteht aus dem Anodenwiderstand und die Ersatzschaltung der Röhre + Kathodenwiderstand (Parallelschaltung)
Einfacher ist es da die Kapazität zu verdoppeln.
Und wofür braucht es 16Hz. Glaubst du die Sabas können das?
p.p.s ich würde gerne noch ein Zappelinstrument einschleifen: ein 100mA Zeiger... zwischen Masse und dem Kathodenwiderstand der 1626 (1K) ??
Aber bitte dann auch den Anodenkondensator über Amperemeter und Anodenwiderstand!
Gruß
Thomas
Die Sabas können das wohl eher nicht... das stimmt wohl.
und ja besser das Amperemeter an der Annode...ein Voltmeter eher vor und hinter dem Kathodenwiderstand oder?
Aber bitte dann auch den Anodenkondensator über Amperemeter und Anodenwiderstand!
Gruß
Thomas
Streiche Anoden; setze Kathoden
Sorry
Fehler von mir!
Gruß
Thomas
ähm... ok... ich hätte das Amperemeter (100mA) jetzt hier eingebaut...
http://www.greiner-petter.de/darling6.jpg
@ Matthias:
So ist es Richtig!
Gruß
Thomas
Hallo, Thomas,
Heute hab ich die 100mA "Retro" Zeiger bekommen und gleich mal eingebaut... Allerdings wanderten die Zeiger weit jenseits der 100mA Marke. Also gleich wieder abgeschaltet... Kann es sein dass der Abgriff "hinter dem 1k Widerstand und nicht davor sein muss?
War dann doch etwas erstaunt.
Als weitere "Optimierung" hab ich mir bei Tube town die 0,22µF Koppelkondensatoren als Jupiter Condenser bestellt. Also...könnte tatsächlich schon etwas transparenter klingen, wenn man die gegen die kleinen WIMA Mkt's tauscht. Egal bleiben erstma drin.
Aber das mit den mehr als 100mA gibt mir schon zu denken.
Grüße
Matz
p.s. sorry, wenn ich immer etas "anfängerisch" frage, aber die hohen Spannungen flößen mir schon Respekt ein. Und verstehen will man's ja auch.
Hallo Matthias,
wenn da wirklich über 100mA fließen, dann dürfte es auch den 1kOhm-Widerstand kosten! 0,1A *0,1A *1k = 10Watt.
Messe bitte einmal die Spannung über den 1kOhm-Widerstand (ohne Amperemeter). Sollte bei etwa 25V liegen (~25mA)
Wenn das aber deutlich höher ist, überfährtst du auch deinen Ausgangsübertrager. Es kommt dann halt kein Bass mehr raus.
Gruß
Thomas
PS:
Bei hohen Spannungen immer eine Hand in der Hosentasche (alte Elektriker-Weisheit) ;-)
Hallo, Thomas,
exakt -23,9V, beide Mono'S, wie es sein sollte...
Matz
Hall Matthias,
prima, das sind dann ~24mA.
Stell doch einmal ein Bild/Quelle etc. von den Amperemeter ein.
Das dürfte nicht voll ausschlagen.
Gruß
Thomas
Hab ich bei Tube Town bestellt:
http://www.tube-town.net/ttstore/Bauteile-Verstaerker/Einbau-Messinstrumente/Retro-Einbaumessinstrument-100-mA-DC::5680.html
lg Matz
...scheint an den Instrumenten zu liegen. Hab noch ein "normales" Rechteckiges, das zeigt exakt 25mA an. Alles gut!
Danke für Deine Mühe. ist halt nix mit retro.
LG Matz
Du kannst das Meter schon einsetzen, mußt es nur anders anschließen: Und zwar parallel zum Kathodenwiderstand, und noch nicht einmal direkt sondern mit Vorwiderstand. Das neue ist nämlich der nackte Drehspulmesser, während Dein altes Meßgerät schon einen Parallelwiderstand eingebaut hat.
OK...ist dann wohl eher ein Voltmeter...wenn ich das richtig verstehe
LG Matz
p.s. irgend eine Ahnung wie groß der Vorwiderstand sein müsste... oder einfach probieren...
Mit Probieren tue ichmich schon etwas schwer...Prallel hiesse ja eigentlich den Widerstand brücken...eigentlich keine gute idee...
Matz
Hallo Matthias.
bei Tube-Town ist leider nix an technischen Daten verfügbar.
Kannst du bitte einmal den Widerstand deines "Ampere"-Meters messen?
Gruß
Thomas
Mit Probieren tue ichmich schon etwas schwer...Prallel hiesse ja eigentlich den Widerstand brücken...eigentlich keine gute idee...
Matz Kleine Drehspulmesser wie Deiner brauchen nur um die 100uA. Du mußt also sowieso weit über 10 Kiloohm in Serie legen.
also, im Messgerät ist ein Widerstandsdraht von ca. 1Ohm. Bei einem Teil war der Draht wohl kaltgelötet und somit nicht wirksam. Angeschlossen hab ich sie aber noch nicht wieder. Ich denke aber daran lag es, dass die Anzeige bis Maximum ging. Von der Idess das teil parallel zu schalten halte ich immer weniger. Auch mit so hohem Widerstand nicht, denn der wäre ja auch bei Parallelschaltung für die Kathode wirksam...
Gruß
Matz
nein, nicht ich, aber mein "darling" und die kleinen Amperemeter funktionieren auch. Klingt an den Saba's wirklich schön und deutlich hörbar besser als der ECL86 Verstärker. (obwohl weniger Leistung 0,75/4W)
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