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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Messung F-Gang Tonabnehmer mit Arta....gehts?....klar, nur wie?



eltipo
17.02.2010, 15:58
Hallo,

nachdem mir diversen Diskussionen um Frequenzgänge von Tonabnehmern keine Ruhe lassen, wollte ich einfach mal messen.
Nur wie stelle ich das an?
Ich gehe davon aus, dass es mit Arta geht, externe Anregung klappt ja. Nun gibts Platten mit Rauschen und mit Sweeps, geht das wirklich?

Ich wollte nicht unbedingt adjustplus kaufen.....für die 2,5 TA die ich habe....

Franky
17.02.2010, 16:12
Für sowas gabs doch die DHFI Testplatte. Vielleicht habe ich sogar irgendwo noch eine im Fundus.

eltipo
17.02.2010, 19:03
Hallo Franky,

die Platte ist ja schön und gut, aber ich muss das ja halbwegs sinnvoll aufzeichnen können, atb kann das, glaube ich, aber das habe ich nicht, daher frage ich, ob Arta das kann..
Ausserdem: Frauen und Schallplatten verleiht man nicht :bye:, zumindest das eine habe ich aus Erfahrung gelernt.

ton-feile
18.02.2010, 18:22
Hi,

ARTA kann jedenfalls WAV-Files importieren.
Das habe ich schon öfter gemacht und es funktioniert sehr gut.


Mit externer Anregung habe ich noch nicht gemessen.

Gruß
Rainer

Spatz
18.02.2010, 18:56
Vermutlich wäre für einen Testaufbau für Dreher-Arme eine kleine Holzplatte mit einem Körperschallwandler (Dayton oder so) geeignet. Zuerst misst man mit geringem Abstand einen Sinus-Sweep der Holzplatte, dann legt man den Tonarm auf die Platte, misst nochmal den Sinussweep und zieht den ersten vom zweiten Frequenzgang ab. Das ist dann der "Frequenzgang" der Materialien des Arms.

eltipo
18.02.2010, 21:28
Tonarm messen will ich ja gar nicht....?!

Es geht mir um die Response des Systems....und im weiteren auch die Response mit unterschiedlichen Kabeln...da stellt sich mir die Frage, wie genau man so was überhaupt messen kann....konnte man ja in den 70ern auch schon....:confused:

Wave importieren würde bedeuten, dieses dann im Anschluss als Lineare Kurve anzusehen und dann relativ zur Referenz messen können?

Hab ich das so richtig verstanden?

tiefton
18.02.2010, 22:02
ich würde mir eine Testplatte mit definierten Messtönen kaufen und das ganze dann per ARTA auswerten.
>Schau mal was da alles so drauf ist:
http://cgi.ebay.de/HIFI-TEST-Pruefung-und-Erprobung-Stereo-VINYL-2-LP_W0QQitemZ390141370580QQcmdZViewItemQQptZDE_iAud io_Hi_Fi_Audiophile_Tontr%C3%A4ger?hash=item5ad63c e0d4

Da Du ja den TA ausmessen willst (was über den PC natürlich auch ohne Phonopre geht, dann fehlt Dir aber die passende Entzerrung), brauchst Du ein Anregungssignal für den TA, und der sollte auf der Platte sein.
Es gibt da noch mehr Platten
(z.B. Clearaudio http://www.analogshop.de/clearaudio/clearaudio/vinyl_test_c.html
oder dhifi Schallplatte 2
So funktioniert adjust+ ja auch - Du kannst dann bei monosignalen den ausgabngspegel messen und den Azimuth einstellen etc..

Ist halt alles dann zu fuß, aber ARTA zeigt Dir halt auch alles an.

eltipo
18.02.2010, 22:08
*lol.....das is ja süss...

aber ich schrieb doch bereits, dass ich das mit Arta machen möchte und Adjust+ nicht kaufen will...

Meine Frage ist einfach, ob das mit Arta wirklich geht, und ob ich was mit Sweeps oder Rauschen machen kann/soll....

:bye:

tiefton
18.02.2010, 22:18
Hä?
wo steht was von adjust+ kaufen?
Kauf Dir eine messplatte und interpretiere die Ergebnisse mit arta.
Ohne Messplatte gibts für den TA ja keine Anregung.
Und nur das macht adjust+
definierte signale mit angepasster software auswerten.
Wenn Du die Signale jkennst (auch jeder anderen messplatte), dannkannst Du das ja mit ARTA auswerten.
nur die Entzerrung des phono-pres müsstest Du irgendwie einbauen, wenn du diese Fehlerquelle des Geräts ausschließen willst.

eltipo
18.02.2010, 22:24
Ich wollte damit sagen, dass ich adjust ja erwähnt hatte, von kaufen schrieb keiner ausser mir etwas.
Das Funktionsprinzip ist mir sehr wohl bewusst, daher ja die Frage, ob Arta das genauso kann.....

Und dass ich mir ne Testplatte kaufen wollte, hab ich ja geschrieben, nur eben, welche Signale am besten geeignet sind....

Ich werds einfach mal machen, werd ja sehen, was bei rumkommt...

:bye:

Franky
18.02.2010, 22:24
Ist doch ganz einfach. Du brauchst das Signal am Ausgang des RIAA Verstärkers. Das kannst Du behandeln wie das Signal eines Mikrofonvorverstärkers am Line Eingang deiner Soundkarte.

eltipo
18.02.2010, 22:37
Ja, DAS ist mir klar....

Nur, was macht Arta daraus?

Es ist ja ne externe Anregung, ich habe das noch nie gemacht, normalerweise gibt das Programm einen klar definierten Sweep oder Rauschen aus. Das Rauschen hat nen bestimmtes Spektrum und muss sich an bestimmter Stelle wiederholen, sonst kann Arta damit nicht umgehen ( hab ich mal gelesen).
Die Platte kann das ja gar nicht wiedergeben, sei es, wegen der vielleicht abweichenden Geschwindigkeit, oder anderen Tonhöhe, oder anderes Spektrum.
Genauso kann ja der Sweep da auch anders sein, als es Arta erwartet, maybe kommt dann nur Murks raus?

DAS ist der Hintergrund meiner Frage...

Ist Arta überhaupt in der Lage, ein so vermeintlich unperfektes Eingangssignal sinnvoll auszuwerten?

Weiterer Punkt ist:
Ist ein Sweep sinnvoller als Rauschen?

Ich habe gelesen, dass Rauschen ungenauer sein soll, also doch eher nen Sweep nehmen?


Irgendwie drücke ich mich undeutlich aus, dass mich keinerverstehtt?!?

HILFE!!! Ich fühle mich unverstanden....wahhhh!:doh: :D ;)

detegg
18.02.2010, 23:17
Markus,

ARTA, RMAA etc. stellen elektr. Signale dar. Erst mal egal, ob die eines Mikrofons oder einer sonstigen Quelle. Die hier wichtigen Werkzeuge sind Spektralanalyse (SA) und Frequenzgang (FR).

Weiterhin bietet z.B. ARTA mehrere Anregungssignale, die zur Auswertung spezieller Ü-Funktionen spezieller Probanden (Lautsprecher, Elektrik etc.) mittels FFT geeignet sind.

Deinem "passiven" TA-System im Plattenspieler kann aber NUR durch das Medium LP/Platte ein Anregungssignal zugeführt werden. Das Ergebnis der "passiven" Schallwandlung" durch den TA bzw. die elktr. Entzerrung durch den RIAA-PreAmp kannst Du Dir in ARTA darstellen lassen.

Beispiel: wenn auf der LP/Platte ein xxx% sauberer 1kHz-Sinus mit definierter Amplitude vorhanden wäre, kannst Du mit ARTA die Verzerrungen durch die Stufen TA/PhonoPre/AMP, etc. darstellen.

So funktioniert auch normale Messtechnik - z.B. Oszilloskop und SA - nur mit anderem Background.

:-) Detlef

eltipo
18.02.2010, 23:54
Hallo Detlef,

danke schon mal für die Antwort.
Dass Arta das kann, habe ich ja nie bezweifelt, das habe ich bereits in der Überschrift bekräftigt.
Ich habe auch, und nicht nur erst seit heute, begriffen, wie Messtechnik im Allgemeinen, oder auch im speziellen Fall von Arta funktioniert.Wie das mit der Schallplatte funktionieren muss, habe ich auch bereits in diesem Thread erwähnt ( und auch vorher schon verstanden).

DA ( in der Überschrift) steht aber auch "...nur, wie?"

Um jetzt nicht haarklein dieselbe Frage zu zitieren, die ich in wirklich jedem meiner Postings hier gestellt habe, schreibe ich es jetzt noch mal hin:

1.Was muss ich bei Arta wie einstellen, damit ich mit externen Signalen messen und auch was sinnvolles rauskriegen kann?

2. Welche Art der Anregung ist zu bevorzugen, Rauschen oder Sweep?

Mehr will ich gar nicht wissen?!?
Schreibe ich wirklich so wahnsinnig undeutlich?

Ich möchte einfach seeeehr ungerne eine Messplatte kaufen, die dann die nicht passenden Signale enthält, um dann für weitere 30 oder 50 Oi noch eine und noch eine und noch eine Platte zu kaufen....um dann vielleicht festzustellen, dass es mit Arta gar nicht so gut geht, sondern ein anderes Prog viel besser dafür geeignet ist?

Zwick mich bitte einer.....

Edit: Ich habe jetzt hier am Lappi mal ein wenig rumgespielt und folgende Einstellung gefunden, die ja nur mit dem Headset hier ausprobieren kann:

Modus SPA:4096er FFT, möglichst hohe Sampling Rate, hohe Anzahl der Wiederholungen ( 300) und dann record. Einstellung Peak Hold nicht vergessen.
Das scheint recht sinnvolle Ergebnisse zu liefern. Bin ich hier auf dem richtigen Weg, oder verzapfe ich Blödsinn?

tiefton
19.02.2010, 00:16
Wie bekommst Du das signal "in" den Tonabnehmer?
Nur über eine Platte...

Knackpunkte sind - abgesehen von ARTA - die Fragen:
Welches Signal brauche ich um was darzustellen?
Sinus, rauschen? Sweep?
das hängt davon ab, was Du von deinem TA wissen willst.
Daher kann es sein, dass jedes Anregungssignal eine andere Signalanalyse per ARTA braucht.
Was Du aus den Ergebnissen dann herleiten kannst, ist wieder eine andere Frage.

Wie Du das Signal von der Platte in ARTA bekommst, kann ich Dir nicht sagen, ich hab ARTA immer nur mit internen Signalen verwendet.

eltipo
19.02.2010, 00:22
Wie bekommst Du das signal "in" den Tonabnehmer?
Nur über eine Platte...

Ganz genau, externe Anregung...



Knackpunkte sind - abgesehen von ARTA - die Fragen:
Welches Signal brauche ich um was darzustellen?
Sinus, rauschen? Sweep?
das hängt davon ab, was Du von deinem TA wissen willst.

F-Gang halt....



Wie Du das Signal von der Platte in ARTA bekommst, kann ich Dir nicht sagen...

Schade,denn darum gings mir, darin bestand die Hoffnung...
Ich habe mal ne Platte gekauft..wenns halt noch keiner gemacht hat....einer muss ja der Erste sein, also rein ins Wasser...
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=320481451170&ssPageName=STRK:MEWNX:IT

Danke trotzdem für die Beteiligung, ich werde berichten!
:bye:

EDIT: Ich habe den Tipp zu Carma erhalten. Das scheint mit allem klar zu kommen, ich habe mal eben gespielt und auf Anhieb ein Ergebnis erhalten. Das sollte dann der Rettungsanker sein, wenns hier nicht klappt.

SonicSL
19.02.2010, 09:34
Ich habe zwar keine Vinylfräse, aber eine :idea:
Eine Differenzmessung!!!

Du misst die Frequenzgänge des VV und des Line-In ,wenn er am PC hängt, legst dann eine Platte auf, und misst, was aus dem VV raus kommt.
Die Differenz zum reinen VV-FG ist dann der FG von TA und Tonarm und darin befindlicher Kabel...

@ Detlef - Kann das klappen?

Gruß

Sascha

AC-SB
19.02.2010, 09:57
moin,

Pink Noise von der Platte stelle ich mir als Anregungssignal nicht so problematisch vor, Sine sweeps dagegen schon. Arte hat da ja keine "Zeitinformation", um das Ganze in irgend einer Art zu loggen.

Ich würde mal mit SPA anfangen, Anregung über externes Signal, sprich Pink Noise von der Platte.
Da auch Arta-internes PN im SPA-Modus nicht wirklich eine glatte Linie erzeugt, könnte man den rechten Kanal z.B. als Referenz mitlaufen lassen, während der linke das Signal vom Phono-Pre bekommt. Die Abweichung zwischen beiden sollte dann der FGang des Plattenspielers sein (incl. Phono-Pre nebst RIAA-Entzerrung)

Wenn man sich die Verzerrungen bei einzelnen Frequenzen anschauen will, sollten auf die gleiche Weise natürlich Sinus-Signale von der Tesl-LP machbar sein.

Ohne Phono-Pre mit Preamp-Ausgang wird's natürlich schwieriger. Ev. Könnte man dann den TA über den Mic-Pre laufen lassen und damit den FGAng des TA ohne RIAA-Entzerrug anschauen? Ich könnte aber auch leihweise einen Creek Phono-Pre zur Verfügung stellen ;)

So, jetzt hoffe ich mal, dass ich nicht auch wieder ader eigentlichen Fragestellung vorbemarschiert bin:rolleyes::D

Michael

eltipo
19.02.2010, 11:46
Moin zusammen...

ausgeschlafen und einen Tag weiter sehe ich das gelassener :rolleyes:.
@Sascha:

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das Signal, das von der Platte kommt, auch wirklich linear ist, die Differenzmessung wäre insofern ein Punkt, um jedes einzelne Modul auszumessen.
Ich könnte einfach den Pre nehmen und konventionell durchmessen, dann wäre der schon mal raus.

Hier bin ich bisher nicht so ins Detail gegangen, deswegen passt das schon mal ganz gut.

Das Problem beim TA (Tonabnehmer!, ich habe erst jetzt gemerkt, dass Spatz das wohl mit Tonarm verwechselt hat) ist seine Abhängigkeit von der Kapazität der Kabel und des Eingangs.
Da bei mir also das Gesamtsystem bis zum Amp gemessen werden soll ( =Interaktion des TA mit dem Pre), fällt das aber erstmal raus...
KANN aber später noch folgen, da ich verschiedene Kombinationen testen will.


@ Michael:
Ich hab halt irgendwo gelesen, dass Rauschen nicht so präzise sei, daher die Frage, ob Noise oder Sweep, aber Schwamm drüber, ich weiss ja jetzt nicht mal,was mich bei der Messplatte erwartet.
Mit SPA wollte ich ja auch starten, habe mir aber mittlerweile überlegt, ob ich nicht auch mit FR2 klar komme, FR1 erwartet klar definiertes Rauschen, aber bei FR2 kann ich extern anregen und Arta geht scheinbar von keiner bestimmten Erwartungshaltung aus, klingt also auch vielversprechend. Der 2te Kanal blendet dann alles ab SK-In aus...
Ich habe beim Suchen übrigens kein PN gefunden, sondern nur WN, aber das ist glaube ich, gar nicht so schlimm, is da der Energiegehalt obenrum nicht grösser?....das ist ja eh der für mich relevante Bereich, in dem es genau werden soll....

Mit Verzerrungen habe ich mich noch nicht beschäftigt, das folgt, wenn ich die Möhre ans Laufen bekommen habe.
Ich hoffe aber, dass es wie gedacht funzt, nen definierten Ton aufnehmen und dann schauen, wo die harmonischen liegen...

Wie gesagt, Null Plan, bisher wars Gnöbbsche drüggn, mit dem Wissen, dass Arta genau weiss, was es zu erwarten hat, weils ja selbst den Mist fabriziert hat, den es da aufnimmt....
Nu heissts warten, bis die Airmail 2x klingelt....:D

AC-SB
19.02.2010, 13:05
Hi Markus,

hab mir das gerade mal in Arta angesehen, indem ich per Hobbybox ein rosa Rauschen erzeugt habe und das mit Arta analysiert habe. Ein glatter FGang kommt dabei nicht raus, von daher weiss ich nicht, on so ein durchschnittliches Rauschen wirklich so linear ist.

Macht aber nix :D: Man könnte z.B. von CD (ist ja nun üblicherweise recht linear) eine Referenzmessung machen und als Overlay abspeichern. Dann nochmal das Rauschen von der Platte messen und das Ergebnis vom Overlay subtrahieren - das Ergebnis sollte dann die Eigenheiten von TA und Phono-Pre zeigen.

Genaugenommen sollte das sogar mit einer Messung über Mikro und LS gehen (Falls z.B. Deine Anlage keinen VV-Ausgang hat).
Bei unveränderter Mikro-Positionierung (und korrekt gefenstert, aber selbst Nahfeld sollte gehen) sollten sich mit der Methode Amp, LS und Micro rauskürzen und wieder die Abweichung der Phono-Geschichte gegenüber CD auswerfen ;)

Michael

eltipo
19.02.2010, 13:24
Hallo Michael,

das Problem sehe ich in dem unbekannten Signal von der Platte.
Da kann ja draufstehen, dass es linear ist, trotzdem scheint es nicht unbedingt so zu sein.
Siehe HB.
Da nützt mir dann nach meinem Verständnis keine CD-Referenz, weils hier ja wieder exakt das Signal der Platte sein müsste ( was ja nicht auf CD vorliegt*ggg*).
Somit müsste ich das Signal aufzeichnen, auf CD brennen und dann abspielen, aber dann kann ich mir den Schritt sparen, weil ich gleich vonner Platte messen kann....
Insofern kann ich im schlechtesten Fall nur Vergleichsmessungen machen. Aber immerhin kann ich schon mal die machen....

bee
19.02.2010, 13:51
das Problem sehe ich in dem unbekannten Signal von der Platte.
Da kann ja draufstehen, dass es linear ist, trotzdem scheint es nicht unbedingt so zu sein.



Hallo Markus,

das ist wahrscheinlich (mit vertretbarem Aufwand) überhaupt nicht vermeidbar.

Wenn man das Meß-Ausgangssignal per Piezoaktuator direkt mechanisch auf die Nadel wirken lassen würde, ja, dann......:D

Ich würde erstmal versuchen, die Einstellungen bei der Analyse so zu optimieren, daß die Berechnungsergebnisse nicht so stark streuen.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, lange Auswertfenster, eher kleine FFT-Längen, mehrere Mittelungen.
Als Artaverweigerer:o kann ich aber nicht sagen, wie das geht....

AC-SB
19.02.2010, 13:56
stimmt schon, das Problem liegt darin, das gleiche Anregungssignal von CD und LP zu bekommen.
Gibt's denn keine Test-LP auf dem Markt, die auch als CD rausgebracht wurde? Dann könnte man ziemlich sicher davon ausgehen, dass es sich um das gleiche Signel handelt :confused:

Eine Alternative wäre, das Ganze doch nur von LP mit abgestuften Sinus-Signalen zu machen, um zumindest einen Anhaltspunkt für den FGang zu haben. Muss dann aber wohl von Hand Frequenz für Frequenz gemacht werden - wüsste nicht, wie man das mit Arta automatisieren könnte.

eltipo
19.02.2010, 14:04
Gibt's denn keine Test-LP auf dem Markt, die auch als CD rausgebracht wurde?


Bis jetzt liege ich bei knapp 30 Ois für die USA-Pladde....ich sehe mich schon die 250 Ocken für Adjust+ knacken....und noch drauflegen.....:D

Alles wird gut....alles wird gut.....

Ich krich grad son unkontrolliertes Zucken im Augenlid....*ggg*

eltipo
19.02.2010, 14:06
Als Artaverweigerer:o kann ich aber nicht sagen, wie das geht....


Hallo Bernd.....



Bittääää????


*gg*

was nimmsn du so?
Ich hab ja jetzt erstmal Carma in der Hinterhand...wird werden ja sehen....;)

ton-feile
19.02.2010, 15:09
Hallo Markus,

wenn Du mir Deine Messplatte schickst, könnte ich Dir eine CD davon machen.

Der Plattenspieler hat die Entzerrung "onboard" und am LineOut zwischen 40Hz und 15kHz eine Abweichung von +-0,5dB.
http://www.stefanopasini.it/images/EMT%20TSD%2015%20VdH-risposta.jpg
Dann hättest Du eine Vergleichsmöglichkeit.

Wenn Du dann die Messplatte mit Deinem Dreher abspielst und das ganze zB mit Audacity aufnimmst, kannst Du die WAV-Files danach in Arta importieren und mit der CD vergleichen.

Gruß
Rainer

detegg
19.02.2010, 15:12
Hi zusammen,

mal völlig losgelöst von ARTA und seinen Gesellen - ich bekomme messtechnisch das System "Platte/TA/Tonarm/Verkabelung" nicht separiert - einzig mit vergleichenden Messungen, die aber eben nicht absolut sind.
Ab RIAA-Preamp wird´s dann wieder einfach, da ich elektrisch ein Testsignal einspeisen kann.
Beispiele:
# Messen der Verzerrungen - Ein Spektrumanalyser braucht eine interne Referenz, um Harmonische korrekt anzeigen zu können. Ist aber nicht - da nur auf Platte vorhanden.
# Messen des Frequenzganges - optimal ist ein definierter Burst, evtl. noch ein Sinussweep - das Ergebnis ist immer nur "relativ" richtig. Und die Beziehung Amplitude/Phase damit ebenfalls.

Es wird normierte Testumgebungen für TA-Systeme geben - einfach mal suchen.

:-) Detlef

AC-SB
19.02.2010, 15:26
die Sache hat mir jetzt aber auch keine Ruhe gelassen, also:

ProJect RPM 6.1 mit TA Benz Ruby an HiFiAkademie Pre (mit MC-Phono).
Vom Pre dann über Line out -5dB über Mono-Cinch 8 Meter zur Soundkarte ESI Juli@

Schon mal blöd: Durch unterschiedliche Netzanschlüsse PC/Anlage scheint sich schon mal eine schöne 50Hz Restwelle einzumogeln, war jetzt aber zu faul, alles umzubauen ;)

Als Resultat erst mal 2 FGänge, oben mit Rosa Rauschen "Image HiFi Vinyl Essentials, Track 2, Phasentest (rosa Rauschen)", und unten dann mit gemutetem Vorverstärker, um die Leitungsstörungen isolieren zu können.

Das Ganze in Arta mit SPA, Hanning Window, 96 KHz, 20 Mittlungen aufgezeichnet.
Mit FR1, FR2 oder IMP komme ich da bisher noch auf keine plausiblen Werte - ist 'ne ziemliche Zappelei. Hab aber auch leider keine Zeit mehr - muss noch was schaffen :(

Wie vermutet scheint so ein rosa Rauschen aus Sicht von Arta nicht über den Frequenzbereich gleichverteilt, was man ja aber auch schon feststellt, wenn man pink noise im PC selbst erzeugt und dann mit Arta analysiert :( Wäre aber auch zu dumm, wenn meine Kombi tatsächlich so einen FGang aufweisen würde.

Ein gehörmäßiger Vergleichtest zwischen CD und LP (Franz Ferdinand - Tonight) ergibt keine nennenswerte Unterschiede, soweit kann also nicht allzu viel im Argen liegen.

Gibt es eigentlich keine Standard-Definition für Pink Noise??? :confused:

Grüße

Michael

CL_chris
19.02.2010, 15:39
Hallo,
ich messe TA + Phonopre mit Rosa Rauschen von einer Testplatte + JustOct von hifi-selbstbau, welches wunderbar mit fremdangeregten Signalen funktioniert.

Den Azimut des TAs über den Pegel der beiden Kanäle einzustellen ist übrigens eine recht unsichere Methode, Adjust + macht dies über die Phase. Dazu bedarf es aber nicht Adjust + für 250 Euro, hier mein Tipp:

Rechtes und linkes Signal (rosa Rauschen z.B. von der Image Hifi Testplatte) mittels Cool Edit aufnehmen, einen schmallbandigen Bandpass von 1kHz über beide Signale laufen lassen und dann den Phasenwinkel unter Cool Edit anschauen >

http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?page=Thread&postID=608448#post608448


Grüße Chris

eltipo
19.02.2010, 15:44
Gibt es eigentlich keine Standard-Definition für Pink Noise??? :confused:

Grüße

Michael

...hehe, man beginnt, mich zu verstehen, sehr schön.

Die Frage hätte ich auch gerne beantwortet.
Mir ist das mit der fallenden Kurve gestern schon aufgefallen, hier am Lappi schliessen sich die Eingänge kurz, wenn nix dran ist, die war genauso krumm.
Dementsprechend müsste man eine solche Messung als Referenz nehmen?..das geht natürlich nur, wenns genormt ist mit dem PN.
Hinzu kommt allerdings, dass da nix verwertbar ist, weil die Skalierung dermassen grob ist....das geht gar nicht.
Octave-Smoothing hast du aktiviert?

Oder wir haben bisher was übersehen.

Ich probiere nachher mal eine Tonbandaufnahme...da isses ja das gleiche Prinzip.

@Rainer:

Das klingt mal gut, nur wie verstehe ich die Neutrikmessung?
Das sieht da ja nach mehr als nur 0,5dB aus....wie schauts im Bereich bis 20k aus?
Ich wollte schon bis dahin kommen...

@Detlef: Das einfach Suchen scheint mir das Problem zu sein, oder ich habe nur mit den falschen Begriffen gesucht, aber ich habe einiges gefunden, nur leider entweder teuer (Adjust+) oder nicht verwertbar.
Auf der anderen Seite finde ich es interessant, dass alle Welt von Kapazitäten an MM schwafelt, aber keine S....misst. Irgendwie fühle ich mich mitten drin, in der Hifitherik....
Vielleicht sollte ich mal HB annerven?

AC-SB
19.02.2010, 15:48
Octave-Smoothing hast du aktiviert?

Smoothing stand auf 1/24 Oktave, eine Funktion zum Abschalten hab' ich nicht gefunden.

Das Rauschen auf meiner Testplatte ist ja primär dazu angelegt, Phasentests durchzuführen. Dazu muss es ja den Audiobereich nicht linear wiedergeben.

Michael

eltipo
19.02.2010, 15:51
Hallo,
ich messe TA + Phonopre mit Rosa Rauschen von einer Testplatte + JustOct von hifi-selbstbau, welches wunderbar mit fremdangeregten Signalen funktioniert.

Grüße Chris

Hi Chris,

die Lösung kann manchmal so nah sein....:doh:
Ich hatte es kurz im Hinterkopf, habs dann wieder verworfen...*lol.
Wie genau und vor allem wiederholgenau sind die Ergebnisse denn?
Hast du mal ne Grafik zum Anschauen da?

eltipo
19.02.2010, 15:54
Smoothing stand auf 1/24 Oktave, eine Funktion zum Abschalten hab' ich nicht gefunden.


Smoothing is klar, aber du kannst auch den Typ der Frequenzachse angeben....da steht für gewöhnlich "Log", mach einfach mal nen Rechsklick in Arta und schau rechts oben auf das Pulldownmenü.

detegg
19.02.2010, 15:57
Weißes Rauschen definiert sich mit gleicher spektraler Energiedichte über den Hörbereich, Rosa Rauschen wird aus WN durch Filterung mit 3dB/oct. erreicht - dann ergibt sich eine gleichverteilte Leistungsdichte/pro Octave im F-Bereich.
Diese Testsignale taugen für eine akustische Messung.

:-) Detlef

CL_chris
19.02.2010, 16:10
Hi Chris,
Wie genau und vor allem wiederholgenau sind die Ergebnisse denn?
Hast du mal ne Grafik zum Anschauen da?

Es ist sicher nicht die Lösung um High End Messungen von Geräten / TAs zu machen. Mir reicht aber das Ergebnis völlig um mein Gebastel zu optimieren.

Hier mal der Vergleich eines Denon DL 103 R an zwei verschiedenen DIY Phonostufen, der gehörte Anstieg im Bassbereich der Pearl Phonovorstufe ist schön zu sehen:http://www.amodul.de/bilder/fgang_pearl.jpg
Grüße Chris

ton-feile
19.02.2010, 16:16
Hi,

Habe gerade mal mit "Audio Test File Generator" eine PinkNoise.WAV generiert und in ARTA importiert.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=160&pictureid=1989
Schaut imO gar nicht so schlecht aus.

@Markus
Das ist der F-Gang einer EMT TSD15 Tondose.
Die Skalierung des Neutikplots ist links an dem dicken Pfeil zu sehen. Bei 20kHz weicht es etwa um +1dB ab.

Gruß
Rainer

AC-SB
19.02.2010, 16:49
hab' auch nochmal was gebastelt:

oben Hobbybox Generator Pink Noise zu Arta SPA (wie in den Phono-Messungen eingestellt)

unten 2. Hobbybox Generator White Noise zu Arta.

Ergebnis: White Noise kommt imSchitt deutlich linear, Pink Noise abfallend, wie Detlef oben geschrieben hat.

Da ich leider kein WN auf Platte habe, kann ich nur das PN mit dem von dert LP vergleichen und zu dem Schluss kommen, das das recht ähnlich aussieht. Zwar noch keine richtige Messung, aber es scheint zu zeigen, das PN ausreichend definiert ist, um einen Vergleich von verschiedenen Quellen anzugehen :)

eltipo
19.02.2010, 17:36
Hallo Michael,

Irgendwie scheint uns die interne Anregung Lügen zu Strafen, weil:

Die Energieverteilung ist anders, die Lautstärke der Frequenzen ist gleich, so habe ich das im Hinterkopf.

Als Beweis habe ich mal, weils bei mir im Prinzip genauso aussah, wie bei dir, nen Breiti genommen und in die Messbox geworfen, dazu dann HB mit WN und PN gefüttert und das Ergebnis ( übrigens sehr, sehr schnell gleichbleibend) bekommen, das ich unten angehängt habe.
Carma läuft übrigens auf meinem Messrechner (Win 7) nicht, aber geschätzte 5 Sekunden Noise reichen aus, um wiederholprächtige Ergebnisse zu erhalten.
Carma meldet, kein Signal zu erhalten, obwohl es das sehr wohl anzeigt, Komp-Modus und als Admin starten haben nix gebracht.

ton-feile
19.02.2010, 17:45
Hi,

Habt Ihr denn Eure Mic-Kalibrierungsdateien deaktiviert?
Bei Markus schaut das nicht so aus. EDIT: Sorry, der hat ja auch einen BB gemessen.

Gruß
Rainer

eltipo
19.02.2010, 17:49
Na, ja, welchen Unterschied machts?
Solange ich bei beiden Messungen so was drin habe, isses ja egal, es geht ja nur um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse bei PN und WN.
Ich hab nen Breiti in freier Wildbahn gemessen, Michael hat ne Schleifenmessung gemacht, allerdings kommt bei mir ein ähnliches Ergebnis im Bereich SPA raus, also muss die Einstellung definitiv FR heissen, was bei näherem Betrachten aber auch logisch ist.

Oder habsch nen Denkfehler?

Edit: DU traust mir aber nen Mikro zu, aber Hallo......:-D

AC-SB
19.02.2010, 18:32
Hi,

Habt Ihr denn Eure Mic-Kalibrierungsdateien deaktiviert?
Bei Markus schaut das nicht so aus. EDIT: Sorry, der hat ja auch einen BB gemessen.

Gruß
Rainer

Isch abe aber gar keine Mikro-Kalibrierungsdatei :p

ton-feile
19.02.2010, 19:26
Hallo Herr :engel:,


Isch abe aber gar keine Mikro-Kalibrierungsdatei:p Hmm, ich sollte wohl erst mal in Ruhe einen Espresso trinken und nachdenken, bevor ich poste.:denk: ;)

Gruß
Rainer

AC-SB
19.02.2010, 19:51
:D:prost:
Aber im Ernst, im Arta Handbuch wird ja darauf hingewiesen, nach Möglichkeit auf eine Kalibrierung zu verzichten. Also ab zur Bucht und aus USA was Gutes besorgt - ist ja auch 'ne Anschaffung für's Leben ;)

eltipo
19.02.2010, 20:05
genau meinst du?:confused:

AC-SB
19.02.2010, 20:08
will ich doch hoffen :)
Dazu verträgt's einen ordentlichen Maximalpegel von 142 dB.
Im Vergleich mit einem gut kalibrierten MC2000 gibts von 20-20000 Hz kaum eine Abweichung (drüber natürlich schon, dasmTeil läuft ziemlich linear bis 50KHz), aber sonderbarerweise weisen Klirrmessungen auch bei geringen Pegeln niedrigere Werte aus.
Und wenn's im Nahfeld mal zur Sache geht, war ich bei bisherigen Mikros nie ganz sicher, ob ich nun das Mikro oder den LS messe.

eltipo
19.02.2010, 20:18
Ich hab mich grad verstümmelt...

Was genau meinst Du?...war die Frage..

Also dein Mic, was isn das für eines?

Kosten, Link, etc?

AC-SB
19.02.2010, 20:29
das hier isses:

http://www.earthworksaudio.com/26.html

Die wichtigsten Werte sind da angegeben. Wichtig war für mich, das es mit üblichen 48V Phantom auskommt, die meisten anderen Mikros in der Klasse (Microtech g
gefell z.B.) brauchen meist spezielle Polarisationsspannungen, was den mobilen Einsatz nicht eben einfacher macht.
Über den Preis sag ich lieber nix :eek:, hab's aber per Glückstreffer über eBay USA recht günstig neu geschossen.

Falls sich jemand dafür interessiert, die Listenpreise in den USA entsprechen in $ ziemlich genau den Straßenpreisen bei uns in €. Dafür kommen dann aber auch noch Zoll und EUSt. dazu :(

Michael

ton-feile
19.02.2010, 20:30
Hi,


:D:prost:
Aber im Ernst, im Arta Handbuch wird ja darauf hingewiesen, nach Möglichkeit auf eine Kalibrierung zu verzichten. Also ab zur Bucht und aus USA was Gutes besorgt - ist ja auch 'ne Anschaffung für's Leben ;)
Mein Mikro ist recht gut zwischen 20Hz und 20kHz.
Die Kalibrierungsdatei ist da nur das i-Tüpfelchen um darunter und darüber genauer messen zu können.;)

Welches Mikro aus den USA würdest Du denn empfehlen?
Mir würde das Earthworks M50 sehr gefallen.
Da könnte ich dann auch ohne Kalibrierungsdatei auskommen.
1500€ sind aber nicht von Pappe.:eek:

Gruß
Rainer

Edit: Na ich sehe schon, dass wir den gleichen Mic-Geschmack haben. ;-)

AC-SB
19.02.2010, 20:38
.. wenn ich den Listenpreis (oder was in der Nähe) hätte zahlen müssen, wäre wohl eher das M30 oder QTC40 meine erste Wahl gewesen - das sollte für den Hausgebrauch auch reichen :rolleyes:

Mein früheres ECM 2000 wurde von IBF mit einem Brüel & Kjaer 4133 kalibriert. Die Abweichung zwischen dem so kalibrierten ECM und dem unkalibrierten M50 liegen um 0.15 dB 20-20000 Hz, da scheinen also das M50 und das 4133 recht ähnlich zu arbeiten.

hifidaddy
29.11.2010, 15:24
Hallo Z'sammen,

ich weiss nicht ob ich jetzt langweile, aber ich mache öfter F-Gang-Messungen von Tonabnehmern mit ARTA, zB. hier http://www.tnt-audio.com/sorgenti/soundsmith_e.html

Wie gehts?
- Test-LP die HFNRR-Testschallplatte mit Rosa Rauschen.
- in ARTA eine (Mikrofon-) Korrekturdatei mit 3dB/Oktave fallendem Pegel erstellen. Nach einigen Messungen habe ich eine untere Eckfrequenz von 50Hz für das Rosa Rauschen angenommen, dh. unter 50Hz linear, oberhalb 50Hz 3dB/Oktave fallend.
- Track mit Rosa Rauschen abspielen. Soundkarte an Ausgang von der Phonostufe anstöpseln.
- Resultierenden F-Gang über den ARTA-Spektrumanalyzer angucken.

Man kann auch die Phonostufe selber messen. Das kann man mit einer reziproken RIAA (auch ANTI-RIAA genannt). Wenn man die Anti-RIAA mit 1%-Bauteilen aufbaut, hat eine Genauigkeit von besser 0.1dB (das reicht). Mit dem Mess-Signal von ARTA geht man über die Anti-RIAA in die Phonostufe und vom Ausgang der Phonostufe wieder in die Soundkarte rein. Fertig. Eine Schaltung für Anti-RIAA findet man zB. im Preamplifier Cookbook von Vacuum State Electronics von Allen Wright, oder hier
http://forum2.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=4465
oder hier
http://www.hagtech.com/pdf/riaa.pdf
Weil man für die Messung der Phonostufe das Testsignal von ARTA verwendet, benötigt man hier auch keine Korrekturdatei.

Gruss, Hartmut