Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schaltnetzteil liefert zu wenig Strom für sure amp
Hallo,
dies ist mein erster Beitrag hier im Forum.
Habe nach meinem Problem gesucht, aber keine Lösung gefunden. Oder bin zu blind. Formfehler bitte ich zu entschuldigen.
Ich habe folgendes duo zusammen erstanden
1 X 300 Watt Class D Audio Amplifier Board Compact - T-AMP-Sure
http://www.ebay.de/itm/141844418251
und das empfohlene Netzteil dazu
Mean Well NES-350-36 350W
http://www.ebay.de/itm/141166838080
Ich wollte die Kombi für meine Temperance III benutzen,
weil der Amp mit 3 Ohm angegeben ist.
Aber selbst bei moderater Lautstärke blinkt die rote LED
im Takt des Basses, welcher dann anfängt zu knacken...
Meine laienhafte vermutung ist, das das SNT nicht genug Strom liefert.
Sollte ich nun ein größeres SNT wählen, oder wäre der Aufbau eines passenden konventionelles Netzteils empfehlenswerter.
Vielen Dank für Eure Kommentare
Markus
Ich vermute mal eher, das der Amp nicht stabil genug ist :(
bzw. beides nicht.
Wenn man sich diesen Impedanzverlauf hier anschaut http://www.newtronics.de/deutsch/presse/test-temperance-iii.html
da braucht man schon was lastkritisches an Amp
BG
Ich habe das gleiche Phänomen bei einem kleineren class d amp. Wenn ich da das größere Netzteil dranhänge knack es nicht mehr...
Das die Temperance viel von einem Verstärker verlangt weiß ich. Aber ich war doch erstaunt bei welch geringer Lautstärker das Problem schon auftaucht...
Ich habe halt die Hoffnung, das ein laststabiles Netzteil das Problem in den Griff bekommt.
Probiere doch einmal die Kombination an anderen Lautsprechern aus. So kannst du die Ursachen eingrenzen.
Natürlich nicht gerade an einer Infinity Kappa :D
BG
P.S: Das Netzteil ist ja extra empfohlen, und hat jetzt auch nicht so wenig Leistung, das so ein Problem wie von dir geschildert schon bei geringer Lautstärke auftritt
ONormahl
01.06.2016, 13:10
Hallo Markus,
ich hätte noch zwei Ideen:
1) Bist Du sicher, dass Du ein echtes MeanWell Netzteil hast oder ein China-Netzteil mit MeanWell Aufklebern? (nicht übel nehmen, aber eBay Käufe bergen immer ein gewisses Restrisiko)
2) Du könntest für die auftretenden Ripple-Ströme zusätzlich zwischen Netzteil und Sure-Board zusätzlich einige µF MKP Puffer setzen. Vielleicht kann das Netzteil nicht schnell genug nachregeln (unwahrscheinlich aber möglich)
Ansonsten, ich hätte das Netzteil stärker überdimensioniert und ein Schaltnetzteil mit ca. 450 Watt genommen.... Aber bei kleinen Lautstärken sollte es auch bei 3 Ohm eigentlich gehen. Das Sure Board wird doch von ein oder zwei Usern als extrem Laststabil gelobt.
Grüße
Otto Normahl
Hi,
es sind eher 3 - 4 User! Ich bin von den kleinen Dingern auch überzeugt!
- bastel ja auch Verstärker jeder Art.
- Am unproblematischsten ist wirklich ein dicker Trafo(ab ca. 500VA!) für den Gremlin, dann, schnelle Dioden und dicke Siebung(60 Milli Farad ESR Elkos, parallel dazu , ca. 0,001 Millifarad MKPs, aus 3 unterschiedlich großen Kondensatoren parallel geschaltet)! :D
Dicke SNTs kommen bei mir erst als Plan B! Diese müssen dann deutlich überdimensioniert sein!
Herzlichen Gruß Gabriel
Danke für die Kommentare.
Fühle mich jetzt zumindest mit meiner Fehleranalyse bestätigt.
@ Gabriel: der amp kann max. 42V verkraften. Welche Komponenten würde ich für ein konventionelles Netzteil benötigen
sowas?
http://www.ebay.de/itm/Ringkerntrafo-230V-25-38V-100VA-fur-LED-Halogen-oder-zu-Basteln-/221928374747?hash=item33abf641db:g:hiUAAOSwYHxWNSQ Q
http://www.ebay.de/itm/XY-35A-Audio-Power-Supply-Amplifier-Board-10000uf-4-50V-Diode-Rectifier-/252228748101?hash=item3aba014345:g:F0oAAOSwHPlWgOL c
Am unproblematischsten ist wirklich ein dicker Trafo(ab ca. 500VA!) für den Gremlin, dann, schnelle Dioden und dicke Siebung(60 Milli Farad ESR Elkos, parallel dazu , ca. 0,001 Millifarad MKPs, aus 3 unterschiedlich großen Kondensatoren parallel geschaltet)! Wie war das mit den Sicherheitshinweisen ...? Und Schmelzsicherungen sind was fuer Feiglinge? Oder erstmal einen dicken Trafo kaufen und das Haus anzuenden?
Ausserdem wuerde ich das bestenfalls stochern im Nebel nennen, aber nicht Analyse.
Ich wuerde da erstmal ein Messgeraet dran haengen und einen dicken Elko und dann mal schauen, wie sehr das Netzteil reagiert. Ich hatte mal das exakt gleiche Problem und was war es? Falsch: Das spezielle Verstaerkermodul hatte eine Macke.
Ja, Du hast recht. Analyse war wohl als wort sehr optimistisch. Under der Pessimist lebt auch länger. Grundsätzlich bin ich mit Strömen sehr vorsichtig. Aber Du hast recht, Profi bin ich nicht, sonst würde ich wohl auch nicht solche Fragen stellen. Danke fürs Wachrütteln und Euphrie bremsen :ok::prost:
HIFIAkademie
01.06.2016, 14:44
Das "Problem" bei normalen Schaltnetzteilen ist die sehr schnelle Reaktion der Schutzschaltung beim Erreichen des maximalen Stromes. Liefert das Netzteil max. 10A, soll 2 Kanäle versorgen, dann entspricht das einem Spitzenstrom von 5A/Kanal.
5A an 3Ohm werden bei 15V erreicht.
15V in der Spitze sind effentiv ca. 10V.
Bei reaktiven Lasten (Lautsprecher) kann der Strom bei Impulsen höher sein als bei rein ohmscher Last.
Nützlich wäre ein Netzteil mit ausreichend hoher Impulsbelastbarkeit. Klassische Netzteile (Trafo, Gleichrichter, Elko) sind in dieser Beziehung wesentlich robuster. Ober aber speziell darauf ausgelegte Schaltnetzteile.
Über den Daumen sollte ein Schaltnetzteil für einen HiFi-Verstärker min. die 4fache Leistung des AMP haben. Nur dann hält es auch bei Impulsen halbwegs durch.
Hi, wie HifiAkademi schon schrieb, kann dein Netzteil nicht genügend Strom für deine Box Liefern.
Der Ringkerntravo von eBay ist nicht geeignet, da er nur 100 VA hat.
Di Solltest nach einem 30V mind. 300VA schauen, besser wie Gabrie beschrieben hat einen mit 500VA.
Siebung aus 4-8x 10.000er Elkos.
Wie sieht es mit deinen Elektro Kenntnissen aus?
Traust Du dir den sicheren Elektro Aufbau zu?
Grundsätzlich würde ich diese einfachen ClassD Module nicht unbedingt für Impedanzkritsche LSP Verwenden. Um diese Leistungen mit nur einer Spannung zu erreichen arbeiten die Meistens in BTL Schaltung, was dann meistens zu solchen Problemen führen kann.
Mit dem Impedanz Verlauf solltest Du für einen ClassD Verstärker auch über eine Impedanzlinearisierung im Mittenbereich nachdenken.
wenn ich davon rede, dass ich kein Profi bin, freue ich mich aber umso mehr, wenn mir so professionell und schnell geantwortet wird.:thumbup::thumbup::thumbup:
Da das Netzteil zusammen mit dem amp vertrieben wurde, bin ich blauäugig davon ausgegangen das das ok wäre.
Ich gebe zu, das ich bei meinem Hobby natürlich auch auf den Preis schauen muss... gerade neben dem Interesse etwas selbst auszuprobieren.
Abgesehen davon das ich LIEBEND gerne bei der Hifiakademie zuschlägen würde... Bleibt aber im Moment noch ein Wunschtaum.:(
Mal vorausgesetzt es liegt am Schaltnetzteil ......:
Ich frage mich ja immer, ob die Vorteile eines "klassischen" Netzteils sich nicht mittels Schaltnetzteil und ausreichend Pufferkapazitaet auch erreichen laesst. Was pasiert denn, wenn ich die "4-8x 10.000er Elkos" an ein Schaltnetzteil anschliesse. Dann koennen doch die Pufferelkos die Stromspitzen liefern.
Kann man damit das ansprechen der Schutzschaltung im Schaltnetzteil nicht verhindern. Bei hohem Strombedarf kommt der Strombedarf dann erstmal aus den Elkos. Meine praktische Erfahrung sagt mir ....das bringt nur begrenzt was, ich verstehe aber nicht so ganz warum. Ich habe das Problem aktuell im Kleinformat .... Class-D Verstaerker 12 Volt soll an einem LiPo Akuu mit 3,7 Volt betrieben werden. Dazu verwende ich einen Step-Up Spannungswandler, der mir aus 3,7 volt -> 12 Volt macht. Aber schon deutlich vor dem theoretischen Maximum bricht die Spannung ein und ich habe das beschriebene Problem. Mit einem 4700uF Elko wird es etwas besser ..... aber viel weniger als ich erwartet haette.
Was pasiert denn, wenn ich die "4-8x 10.000er Elkos" an ein Schaltnetzteil anschliesse.Ein gutes startet nicht, ein schlechtes geht evtl. kaputt.
Die 8x10000er Elkos sind beim Einschalten für das SNT ein Kurzschluß am Ausgang.
@ Olaf_HH:
Der Trafo war ein Schnellschuss beim suchen habe ich nur auf die 38V geachtet. War natürlich Murks.
Einen Verstärker habe ich noch nicht aufgebau.
Ich bin im Leuchtenbereich unterwegs. Wo aber wesentlich geringe Ströme fließen...
Die Endstufen sollten nur den Bassbereich bis 150Hz befeueren.
Hoch und Mittelton werden über einen AV Receiver betrieben.
Ein gutes startet nicht, ein schlechtes geht evtl. kaputt.
Die 8x10000er Elkos sind beim Einschalten für das SNT ein Kurzschluß am Ausgang.
Ok .... dem Step Up Wandler war es egal (ok ...bei mickrigen 4700uf). Den Einschaltstrom koennte man berechnen und (z.B. nur in der Startphase) begrenzen (Das Problem eines hohen Einschaltstroms ist ja nun nicht neu in der Elektrotechnik). Ziel des ganzen ist ja nur das Ansprechen einer voreilige Schutzschaltung zu verhindern. Ein Trafo geht schliesslich auch kaputt, wenn ich ihm dauerhaft zuviel Strom abzapfe. Die haben nur keine so empfindliche Schutzschaltung und die haben vielleicht ein bischen mehr Masse um sich erstmal zerstoerungsfrei zu erwaermen.
Also mal angenommen, man verhindert dieses Problem - Spricht was gegen die Gleichwertigkeit des Schaltnetzteils+Pufferkapazitaet mit der des klassischen Netzteils?
Ein gutes startet nicht, ein schlechtes geht evtl. kaputt.
Das Schaltnetzteil dürfte nicht kaputt gehen, da es ja auch einen Dauerkurzschluß aushalten muß. Sehr wahrscheinlich wird es jedoch den Kondensator zuächst sehr langsam aufladen. Wenn er dann fast voll geladen ist (ca 75%) liefert das Netzteil den angegebenen Ausgangsstrom und läd den Elko schneller auf die Ausgangsspannung. Der Elko puffert dann die Spitzenströme. Deine Endstufe darf jedoch erst dann Strom ziehen, wenn der Elko voll geladen ist.
Das Schaltnetzteil hat gegenüber einem 50Hz Trafo schon erhebliche Vorteile, allerdings müsste man ein Schaltnetzteil wählen, dass erhebliche Pulsströme bei sogar verhältnismäßig geringer Dauerbelastung liefern kann (da Musiksignal) . Leider sind die meisten Tischnetzteile (IT-Netzteil) für genau diese Betriebsart eben nicht ausgelegt und man kommt um eine zusätzliche teure Elkopufferung - am besten in Kombination mit einer Einschltverzögerung der angeschlossenen Last- nicht umhin. Spezielle Schaltnetzteile zur Versorgung von Class-D Endstufen düften diese Probleme eigentlich nicht haben.
Für einen Subwoofer braucht Du geradezu riesige Elkos um das angeschlossene Netzteils keine Spitzenströme sehen zu lassen. Ich schätze mal da sind einige 10mF erforderlich.
Gruß von Sven
Im PA Bereich sind ja SNTs gang und gäbe. Mit im Zweifel tausenden Watt.
Das Meanwell wird aber kein speziell für class D amps hergestelltes
Netzteil sein!
ONormahl
01.06.2016, 17:11
Hallo!
Meine Erfahrung (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showpost.php?p=108476&postcount=39)mit Schaltnetzteilen und Class D Endstufe ist wie bei HIFIAKADEMIE. Erst wenn das Schaltnetzteil ordentlich überdimensioniert und mit schnellen kapazitiven Puffer versehen ist, klappt es mit Dynamik bzw. Impulsen. Ich hatte damals ein 200W Netzteil verbaut um saubere 2x25W zu haben.
MeanWell macht brauchbare Industrienetzteile, die auch den spezifizierten Dauerstrom liefern. Aber für die Pulsleistung müssen Kondensatoren zwischen, hierbei die angegebene, maximale kapazitive Last beachten!
Grüße
Otto Normahl
Meine Erfahrung mit Schaltnetzteilen ist: Mein Hypex 400/180 und zwei L15D/Pro. Ich glaube dem Hypex geht der Saft aus, wenn es mal etwas viel lauter wird. Ist keine allgemeingültige Aussage. Hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Aber, ich hab da so ein komisches Gefühl. Gruß Peter
Hallo,
Hört sich schon komisch an.
Ich hab ein MW mit 48V und 5A.
Ein TAS 5630 als Subendstufe.
Laut Voltmeter hab ich an nen 2x12" Bp ~4ohm
bis 19,5v rausgehauen. War schon fast die Schmerzgrenze in meinem 6qm Bastelkeller.
An 2 und 8 lief das auch problemlos.
Ist etwas verpolt?
Sind die Platinen Kurzschlusssicher aufgebaut?
Messe mal die Spannungen.
Hallo,
wie ich schrieb, mache ich viel mit Endstufen, habe deshalb auch mind. 10 dicke Eisenkern-Trafos in meinem Fundus. Da schnell mal ein simples, konventionelles Netzteil zu testen,(Musik spielt ja, Klipping-Anzeige blinkt und Knacker bei Impulsen im Bass! Sind eindeutige Indizien bei SNTs und Class T Amps) ist mir nahe liegend!
Natürlich mit Schmelzsicherung im Primär-Kreis! Habe aber schon so oft entsprechende Sicherheitshinweise ab gegeben, dass man dabei leider müde wird, dass ständig zu wiederholen, sorry! :o
- Am Besten mal Kontakt zu einer nahen Selbstbaugruppe auf nehmen!
Herzlichen Gruß Gabriel
Persönlich konnte ich nur Erfahrung machen mit den Pascal-Audio x-Pro 3, und da muss ich sagen, hola die Waldfee :D
Da ist Saft dahinter bis zum abwinken. Aber da ist eben das Schaltnetzteil bestand des Class-D Moduls. Wobei da bestimmt noch Luft nach oben ist zwecks Netzteil :rtfm:
das ist aber glaub ich auch ne ganz andere Liga...
Ich denke man muss die Kirche im Dorf lasse. Der T-amp und das Netzteil kosten jeweils um die 40 €. Die Erwartungshaltung meinerseits ist jetzt auch nicht überschäumend.
Ich wollte halt mit einem möglichst geringen Kostenaufwand etwas für mich neues probieren. Habe mich da wohl auch etwas verleiten lassen. Ich glaube aber weiterhin, das der amp nicht das Problem ist.
Bisher lief die Temperance ganz wunderbar an meinem Yamaha AX 892. Ich wollte ihn aus "Volumen Gründen" und aus experimentierfreude ersetzten... (in einem für mich überschaubaren Kostenramen)
Ja schon klar.
Hypex bietet ja auch Schaltnetzteile. Leider ist das alles dann wieder nicht günstig :denk:
Und das 400er Hypex kann bis 650W bei Impulsen aufnehmen laut Datenblatt
das sure hat einen passenden volumenregler. Das Hypex nicht...
Um meinen Onkyo AV Receiver nutzen zu können muss ich das Subwoofermodul Lautstärkemäßig regeln können:confused:
für den Preis vom hypex hätte ich den WAM300-Dsp (https://www.intertechnik.de/Shop/Verstaerker-Elektronik-Streaming/Wyntek-Verstaerker/_WAM300-Dsp_1768,de,37,128971)genommen 2 Ohm fest. Die Bauform passt aber nicht. Subwooferverstärker haben meist nicht die Größe für eine schlanke Standbox, neben der Problematik des Impedanzverhalten der Temperance...
ONormahl
02.06.2016, 13:00
Hallo Markus,
wenn Du neinen Lautstärke-Regler brauchst und auf den DSP Kram nicht angewiesen bist, schau dir die Module von Gelhard oder Mivoc an. Die sind z.T. Preiswerter....
Grüße
Otto Normahl
Danke Otto Normahl,
die habe ich natürlich auch schon wahrgenommen weil Günstig. Von Mivoc (speakertrade) hatte ich schonmal ein Modul da. (hat gerauscht) ein anders (Quadratische Grundplatte) läuft bei mir wunderbar im Heimkino.
Grundsätzliches Problem: die Temperance fällt unter 4 Ohm
Hi, die unter 4 Ohm sind ja nicht das Problem, es gibt genügend Amps die das können.
Aber eben nicht zu dem vorhandenem Budget :)
Und zum Thema große Aktivmodule passen nicht ins Gehäuse weil zu Groß, warum nicht aus Holz einen kleinen Rahmen dafür bauen und das ganze dann hinter die Box stellen ?
...Kiste hinter der Box... Da steht meine Gattin voll drauf:yahoo::yahoo::yahoo:
Ja, das mit dem Budget ist aber auch son Kreuz...
Sonst wär ich wohl schon lange bei Herrn Reith aufgeschlagen...:D
Mach mal ne Impedanzmessung der Box mit Weiche, vielleicht ist dein Modul ja ok, und die Boxen haben ein Problem, als Kontrolle.
Die Mivocs schaffen 3 ohm.
2 wird kritisch.
@ Olaf
kann man mit REW ne Impedanzmessung machen?. So weit war ich noch nicht. Ich bin blutiger Anfänger im Messen...
Ein Minidsp Umik-1 hatte ich mir schon zugelegt nur die Zeit zum Messenlernen fehlt...
@ Tobias
Welche Mivoc Module meinst Du?
Die McCrypt 1 Kanal Subwoofer Aktiv Modul 200 Watt RMS
hatte ich schonmal ausprobiert. Die habe ich nicht stumm bekommen. Brummen und rauschen..:(
AM 80 und AM120.
Laut HH gehen 3 Ohm, aber ohne Garantie.
Hi, zu REW kann ich leidr nix sagen.
Mache das it Limp (arta) und dem "Stic" :)
habe dieses Netzteil gefunden. Wäre das eine technisch passende alternative... es gibt 36V und 40V (abgesehen von der Qualität)
http://www.ebay.de/itm/800W-High-Power-Switching-power-supply-amplifier-PSU-32V-50V-60V-70V-/121960506226
Hi, nein, weil das liefert symetrische Spannungen, das könnte bei nur einseitiger Railbelastungen Probleme machen.
Mach doch erst mal ein Imp Messung, bevor Du was neues Kaufst
Mfg
Danke!
habe gestern mal REW gestartet. Impedanzmessung ist natürlich möglich. Werde das die Tage dann mal probieren...
Olaf_HH,
hast Du ein paar Infos rund um mein Thema, wo ich mich ein wenig einlesen kann. Sonst komm ich wohl noch mit mehr dummen Fragen...
Hi Markus,
falls noch nicht geschehen probier doch einmal die Spannung vom Meanwell auf das Minimum zu drehen. Das reduziert natürlich die Ausgangsleistung, sollte die Situation für die Überstrombegrenzung im Netzteil jedoch ein wenig entspannen.
Gruß
Nico
Hallo Nico,
danke für den Tip. Werde ich mal probieren.
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