Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sure TPA3116 Amp Board - Fragen eines Anfängers
KuroSaru
05.07.2016, 08:09
Ich bin ein ziemlicher Anfänger in Sachen Elektronik, zumindest wenn eine Sache, in ihrer Komplexität, das Löten einer Frequenzweiche, mittels eines Schaltplans, übersteigt. Mir fehlt es ganz einfach an einem gewissen Grundwissen, doch trotzdem bin ich angefixt, von dem Wunsch mir einen kleinen Stereo-Verstärker zu „bauen“, also habe ich mich eine Weile durch Foren gewurstelt, recherchiert und folgende Einzelteile gekauft…
Das (angeblich) beste TPA3116 Board (neben dem bekannten Blue Board) ->
http://store3.sure-electronics.com/2-x-50-watt-4-ohm-class-d-audio-amplifier-board-tpa3116-1608
http://www.parts-express.com/Data/Default/Images/Catalog/Original/320-3342_ALT_1.jpg
Einen guten Potentiometer ->
http://de.aliexpress.com/item/1PCS-Japan-Alps-100KAX2-LOG-Type-Volume-Potentiometer-6PIN/32598412771.html
An/Aus- Schalter ->
http://de.aliexpress.com/item/Small-Round-Black-2-Pin-2-Files-3A-250V-6A-125V-Rocker-Switch-Seesaw-Power-Switch/2022703880.html
Optionale, (übertriebene) Lautsprecherbuchsen ->
http://www.ebay.de/itm/4x-SET-Lautsprecher-Terminal-Polklemme-Einbaubuchse-Vergoldet-fur-Bananenstecker-/331293783663?hash=item4d22a5f66f:g:ix8AAOSwjVVVpiu ~
Außerdem noch ein paar Elkos, welche die Vorinstallierten, ersetzen werden, aus klanglichen Gründen ->
https://hbe-shop.de/Art-2354656-PANASONIC-ELECTRONIC-COMPONENTS-25SEPF330M-ALU-ELKO-330UF-25V-RADIAL
Nun habe ich zwei Fragen, die an jener These kratzen, die besagt, dass es keine dummen Fragen gibt.
1.
Wo schließe ich an dieser Platine, meinen Potentiometer an, bzw. ist das, mit diesem Board, überhaupt möglich?
(Ich weiß, dass das nicht nötig ist aber die Gründe sind Ergonomie und ggf. Strom sparen.)
2.
Das Board verbraucht 2x50W = 100W. Ich kann die Lautstärke doch nicht mit einem Netzteil regulieren, das anstatt der 100W bspw. nur 50W liefert, korrekt? So wie ich das verstehe wäre die Konsequenz nur Clipping und ein mieser Sound, oder?
Hi,
ich würde vielleicht beim ersten Projekt auf möglichst viele fertige Komponenten setzen. Für das Verstärkerboard gibt es ja auch einen Lautstärkeregler von Sure:
http://store3.sure-electronics.com/audio-amplifier/audio-processor/volume-control/aa-ab41116
Leicht zu installieren und löst beide Fragen auf einmal... ;)
Gruss,
Lars
Kleinhorn
05.07.2016, 09:15
Hi...
um Deine Fragen zu beantworten...
Dein Poti würde funktionieren...50k täten es aber auch...
Verschaltung: Cinch/ein und Ground auf das Poti. Vom Poti dann mit Cinch und Ground auf die Buchsen oder auf die Platine.
Das Netzteil dimensioniere ich größer, damit dem nicht die Puste ausgeht. Bei Deinen 100 W ist das eigentlich problemlos. Bei 1 kW wirds komisch. Da wird ein Softstart usw benötigt.
Der Schalter is fürn Po...:).
Wenn Du Netz schalten willst, nimm einen 2 Pol Schalter oder schalte mit dem Chinaschalter ein Relais.
Das Tauschen der Elkos würd ich lassen...a Platine ist doppelseitig, daher für einen Anfänger nicht einfach...und b wird nichts bringen..
Wichtig ist das Gehäuse....bei Metallgehäuse gehört der Schutzleiter daran...
Du begibst Dich bei Umgang mit Netzspannung in Lebensgefahr !
Mit gut gemeintem Rat
Pedda
KuroSaru
05.07.2016, 09:32
@ LarsNL
Danke schon mal für den Tipp.
So eine Lösung ist mir zwar auch schon unter die Augen gekommen aber bis jetzt eher ohne direkten Eingang für ein 12V-Netzteil, was dann wieder löten und ein Adapter erfordert hätte, insofern schon mal praktischer.
Ich habe aber nicht selten gelesen, dass günstige oder tlw. auch ganz allgemein gesprochen, digitale Audio Control Boards, den Klang verschlechtern. Ich bin Kein Hi-Fi-Esoteriker aber schon jemand, der bei seiner Soundkarte, signifikante Unterschiede im Klang hört, wenn er die Operationsverstärker wechselt. Würde jemand wie mir dann solch ein Unterschied auffallen?
Wenn ich ein Board mit garantiertem Anschluss für einen Lautstärkeregler möchte, hätte ich mir z.B. dieses hier kaufen können, welches praktisch Meines ist, nur eben mit extra Spielereien – der Umstand ist nur der, dass ich das andere Board bereits gekauft habe und nun natürlich etwas damit anfangen möchte. Ich habe es leider erst zu spät gemerkt.
http://store3.sure-electronics.com/aa-ja32171-1579
@ Kleinhorn
Danke für die Erklärung der Verschaltung, genau das wollte ich wissen. Das mit den Schaltern habe ich mir schon fast gedacht. Ich werde Holz statt Metall verwenden, zum einen wegen deiner Ausführung und zum anderen wegen der Optik.
____________________________
EDIT:
So nun ist der Groschen gefallen, mit den Gedankenanstößen hier und diesen beiden wunderbar anschaulichen Bildern, ist mir jetzt klar wie ich den Poti anschließen kann.
Hier noch die Bilder, falls sich jemand mal in diesen Thread verirrt und die gleichen Fragen wie ich hat.
http://www.instructables.com/files/deriv/F04/SH7X/GY3E1SUB/F04SH7XGY3E1SUB.LARGE.jpg
http://www.goldpt.com/passive%20tester.jpg
Hallo KuroSaru,
da kann ich dich beruhigen. Hatte auch vorher ein blaues Alps im Eingang meines Gremlin! Dann später, gegen das passende Sure-Poti getauscht, was tatsächlich noch mal, eine Verbesserung brachte!
Gruß Gabriel
KuroSaru
05.07.2016, 11:46
Danke für die Information, das hätte ich nun nicht gedacht, in diesem Falle, muss ich wohl noch ein kleines tpa3123 2 x 25 Watt Board holen, um den theoretischen Glauben, den ich deiner Aussage voll und ganz schenke, der praktischen Nachvollziehbarkeit zu unterziehen und da ich natürlich nach deiner Entwarnung trotzdem noch irgendwo den Poti verwursten muss. :)
Slaughthammer
05.07.2016, 23:18
Hallo KuroSaru,
dir ist aber schon bewusst, dass du den Verstärker nicht direkt an der Netzspannung betreiben kannst?
Gruß, Onno
Hallo KuroSaru,
das ist jetzt genau (Slaughthammer, s.o.) die Frage, die mich beschäftigt!
Welches Netzteil willst Du ein setzen?
Herzlichen Gruß Gabriel
KuroSaru
13.07.2016, 05:05
Das Board ist angekommen.
Ausgepackt, angeschlossen -> Klingt komisch, bemerkt, dass auf dem Board + und – bei den Ausgängen vertauscht wurden!
Verkehrt (richtig) angeschlossen -> Klingt ganz gut, weder toll noch schlecht zumindest im Vergleich zu 4 anderen Fertiglösungen mit TPA3116 Boards, die ich besitze.
Was allerdings auffällt ist das geringe Rauschen und das Fernbleiben penetranter Störgeräusche, da ist das Board definitiv besser.
Da dieses Board, mit einem kleinen Mod, die Ohren in ungeahnter Weise frohlocken lassen soll, ging ich nun daran die 6 Elkos gegen die Standart-Elkos zu tausche.
Nach einer Behandlung des Boards, welche so manchen Nervenstarken DIY-Profi in Traumata gestürzt hätte, hatte ich die 6 Elkos auch ausgetauscht und war froh, dass auf der Platine endlich wieder das Leuchten, der grünen Onboard-Led, zu sehen war.
Nach einer gewissen Einspielzeit, der esoterischen ;-) als auch der psychologischen, war ich nun sehr, sehr vom Klang angetan. Ich habe es auch nur so halb geglaubt, das ein paar Elkos einen solchen Unterschied machen aber tatsächlich sie tun es.
Allerdings hat sich nun auch die „Tonlage“ des Rauschens verändert, was einen Gebrauch für meine Desktop-Speaker ausschließt.
Das bringt mich nun auch zur eigentlichen Frage von Slaughthammer und Gabrie…
Entschuldigung für die späte Antwort. Ja, mir ist bewusst, dass ich den Verstärker nicht direkt an der Netzspannung betreiben kann, also habe ich externe Netzteile benutzt.
Diese Terminals ermöglichen den Anschluss eines Schaltnetzteils. Es gibt eine vorgesehene Stelle auf dem Board, an der man ein Terminal anlöten kann.
http://www.ebay.com/itm/5mm-Pitch-2-Pole-Screw-Terminals-Black-10-Pcs-PCB-mount-Block-RJ128-/350586601081
Das wäre mein z.B. Schaltnetzteil ->
http://store3.sure-electronics.com/ps-sp11115
Für mich ergeben sich zwei Fragen ->
1. Ich will nun aber unbedingt die verbleibenden Störgeräusche eliminieren.
Ich nehme an, Ist es besser wenn an das Schaltnetzteil ein externes Netz-Kabel mit integriertem An/Aus-Schalter kommt oder ist wenn ich einen Power-Switch direkt an das Board löte? dass hierfür die externen Netzteile verantwortlich sind und ein Schaltnetzteil solche Probleme minimieren oder evtl. lösen kann?
2. Ist es besser wenn an das Schaltnetzteil ein externes Netz-Kabel mit integriertem An/Aus-Schalter kommt oder ist wenn ich einen Power-Switch direkt an das Board löte oder ist es ganz egal?
Hallo KuroSaru,
hatte genau Deine Probleme; die kleinen SNTs (billige SMPS :D Diese hatte ich noch!) verursachten alle einen unangenehmen Störgeräusch-Teppich!
Das führte tatsächlich, im Endeffekt, zum Einsatz eines "Eisenschwein-Netzteils". habe also einen 10 Kilo Stelltafo(30v) mit superschnellen Dioden, 80 000µF LowESR Elkos und 10µF MKPs im Netzteil. Eingeschaltet wird über einen dicken Kippschalter und ein Softstartmodul von AudioCeativ im Primärkreis! Der dicke Trafo haut sonst die Haus-Sicherung raus.
Herzlichen Gruß Gabriel
KuroSaru
13.07.2016, 07:48
Zum Schmunzeln hast du mich schon mal gebracht, jedoch wäre ich angetan, wenn mir jemand noch einen Tipp geben könnte, der sich mit meiner Realität überschneidet, was du schreibst, befindet sich für mich nämlich in einer Paralleldimension :)
Neben der Frage mit dem Netz-Kabel, ist es für mich einfach erst mal interessant ob ein internes Schaltnetzteil mein Chancen verbessert. Ich nehme auch gerne Spekulationen entgegen.
Moin,
ich betreibe auch mehrere TPA3116 Boards, alle nicht modifiziert, aber alle nicht an 24V sondern an 12V, jeweils auch mit Meanwell SNT. Die laufen alle störungsfrei, selbst mit Ohr am LS.
Den Tipp, nicht mit 24V zu fahren, habe ich von mehreren Seiten bekommen und bin insofern vollkommen zufrieden.
@KuroSaro: Der Einbau eines Netzschalters wird nichts an der Art der Störungen ändern. Wohin Du den Schalter baust, entscheidet bei den von Dir genannten Versionen lediglich, ob das SNT mit dem Schalter ausgeschaltet wird (würde ich bevorzugen, da Gerät komplett stromlos) oder nur das Board.
Einen Schalter solltest Du dann ordentlich ins Gehäuse Deine Konstrukts einbauen.
Die Meanwell SNT sind eigentlich schon sehr gut, auch von ihrer Abschirmung. Ich hatte bei einem Amp anfangs ein offenes SNT und damit deutliche Störungen. Nach Umbau auf ein MW SNT war Ruhe.
Ich würde es mal mit 12V Versorgung versuchen. Die Maximalleistung ist nicht alles, insbesondere, wenn Du den Amp am PC einsetzt.
KuroSaru
13.07.2016, 14:44
Vielen Dank für diese Erklärung. :ok:
Die 12V-Option klingt nach einem tollen Tipp, insbesondere, wie du ja auch geschrieben hast, da ich am Desktop längst keine 50W/Kanal brauche.
Allerdings versteh ich die Logik hinter dem 12V-SNT nicht, da ich das Board bereits mit einem externen 12V, 19V und eben 24V Netzteil betrieben habe und es mit 12V ebenso gerauscht hat, wie mit 24V. Es ist jedenfalls wichtiger, dass es klappt, als dass ich es völlig verstehe und vielleicht haben die MW-SNTs auch einfach die qualitativeren Bauteile.
Eine Frage aber noch...auch wenn die 12V die Ausgangsleistung einschränkt, so ist es wohl trotzdem ratsam ein 12V-SNT mit mind. 100W Leistung zu kaufen, da dieses Board ja praktisch immer 50W/Kanal haben möchte…oder?
Nö,
fast alle Hersteller solcher Boards listen auf, wieviel Leistung an welcher Ausgangsspannung zur Verfügung steht. Das sind in der Regel an 12V ca. 2x 15W. Macht zusammen 30W --> (Leistung=Strom x Spannung) 12V x 3A = 36W :). Dann ist genügend Reserve. Wenn Du DIE Leistung abrufst beim hören am PC, sind Deine Ohren hin...:D.
Bei jedem Verstärker hängt die maximale Ausgangsleistung unter anderem (in gewissen Grenzen) von der Versorgungsspannung ab.
KuroSaru
13.07.2016, 16:59
Ja, ja ich weiß das sind die absoluten Grundlagen aber ich bin sehr froh, dass mir du mir diese einfache Formel genannt hast, mir geht ein Lichtlein auf. :D
Ausgepackt, angeschlossen -> Klingt komisch, bemerkt, dass auf dem Board + und – bei den Ausgängen vertauscht wurden!
Wie kommst Du denn zu der Behauptung? Hast Du das durch den Hersteller verifizieren lassen?
KuroSaru
15.07.2016, 10:02
Ich mag hier ja, in vielen Bereichen, ein ziemlicher Anfänger sein aber ich habe immerhin schon 7 verschiedene Lautsprecherpaare + Frequenzweichen zusammengebastelt, also brauche ich nun wirklich keine Verifizierung durch den Hersteller, sondern lediglich meine Ohren. ;)
Unabhängig von der persönlichen Erfahrung kann man auch nach den 50sten Boxen noch einen Kabeldreher produzieren.
Im Gegensatz zum TDA7492 Layout ist es nämlich tatsächlich so, dass die Lautsprecherabgriffe beim TPA3116 mit -+ / -+ belegt sind. Von daher stimmt die Beschriftung. Zusammen mit den Geräuschen, von denen Du berichtest, würde ich eher auf die interne Lautsprecherverdrahtung oder Zuspieler als evtl. Fehlerquelle tippen.
KuroSaru
15.07.2016, 11:03
Unabhängig von der persönlichen Erfahrung kann man auch nach den 50sten Boxen noch einen Kabeldreher produzieren.
Ja, das kann passieren, ist mir aber nicht passiert.
Zusammen mit den Geräuschen, von denen Du berichtest, würde ich eher auf die interne Lautsprecherverdrahtung oder Zuspieler als evtl. Fehlerquelle tippen.
NÖ. :D
Die 3 verschiedenen Lautsprecher und 4 verschiedenen Zuspieler, mit denen ich das Board getestet habe, sind bei mir schon länger fehlerlos in Betrieb.
KuroSaru
03.08.2016, 13:37
Frage 1 ->
Ich bin auf der Suche nach einem Schalter, der es mir ermöglicht mit den Audio-Ausgängen des Verstärkers, jeweils immer ein Lautsprecherpaar mit Power zu versorgen, also zwischen ihnen umzuschalten.
Dabei würde ich gerne zwischen 2 oder besser noch 3 verschiedenen Lautsprecher-Paaren umschalten können.
Kennt hier jemand einen solchen Schalter und ist das überhaupt sinnvoll?
Ein Schalter zum Umschalten der Audio-Quellen ist ja relativ einfach, von der Schaltung, bei einem Schalter für Audioausgänge für 3 Lautsprecher-Paare sieht das jedoch anders aus, da ich ja für einen Lautsprecher bereits 4 Kabel anlöten müsste, insgesamt also 12 Kabel an einen Schalter.
Da ich mehrere Verstärker Boards rumliegen habe, überlege ich mir alternativ auch etwas zu bauen das diesem „Schaltkasten“ hier, in seinem inneren Aufbau ähnelt und somit eine externe Alternative, zu der Verkabelung in meinem Verstärker, darstellt.
http://www.aliexpress.com/item/4-Input-4-Output-Earphone-Headphone-Headset-3-5mm-MP3-Audio-Signal-Switch-Switcher-Digital-Multi/32561386096.html?spm=2114.13010308.0.99.93OmOO
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Frage 2 ->
Ich benutze nun ein 2 x 8 Watt TPA3110 Board von Sure (praktisch gleicher Sound + gleiches Layout), das ist mir tatsächlich immer noch zu laut.
http://store3.sure-electronics.com/2-x-8-watt-class-d-audio-amplifier-board-tpa3110
Mit den SB18 (Udo) oder Pico Lino 3 im Nahfeld brauche ich da höchstens 10-15/100 der Volume-Leiste von Windows, für die Skye (Gazza) die 4 Meter weg stehen wird es ab 40/100 Ohrenbetäubend.
Ich kann zwar einen Poti einbauenm um dieses Problem zu lösen aber ich frage mich, ob ich alternativ evtl. den Gain des Boards ändern kann oder ob es sinnvoll ist, bei den Audio-Ausgängen des Boards, Widerstände zwischen zu löten, welche dass dann wären, weiß ich jedoch nicht.
Praktisch würde mir die Hälfte der jetzigen Power/Lautstärke reichen.
KuroSaru
01.09.2016, 13:44
Da es für die letzten Fragen noch keine Anwort gab und sich eine neue Frage ergibt, die auch mit dem Thema zu tun hat, schreibe ich hier einfach mal ein drittes mal hintereinander, ich hoffe das ist ok - Ich wollte nicht extra nochmal einen Thread eröffnen.
Frage 1, aus letztem Post, wurde außerdem gelöst. Ich habe einen Schalter gefunden, funktioniert.
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Ich suche nun nach einem Schalter mit dem ich zwischen 2 verschiedenen Quellen wechseln kann.
Dabei wird die Masse allerdings nicht mitgeschaltet, da diese direkt, in den Eingängen des Verstärker-Boards steckt. Ich brauche demnach einen Schalter mit 6 Pins/Lötösen -> 2x2 Input / 1x2 Output
Meine Recherche sagt, dass ich einen AN/AN/AN Schalter brauche.
Davon gibt es aber kaum welche und jene, die es gibt, haben 3 Schalterpositionen inkl. mittig, was in der Regel bedeutet, dass das Signal gesplittet wird, was man bei der Quellen-Auswahl nun wirklich nicht haben möchte.
Was ich brauche (soweit ich das verstanden habe) ist ein ON/ON/ON, 2 Positionen, 6 Pin/Lötösen Schalter.
Hat jemand eine Idee oder Empfehlung?
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