Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 2 Wege Projekt Peerless HDS 6,5" mit DX25TG59-04
Hallo zusammen,
nachdem ich mehrere fertig entwickelte Bausätze mit großem Spass vollendet habe, juckt es mich in den Fingern selbst etwas auf dei Beine zu stellen. Ich konnte 2 TMT der Peerless HDS Serie günstig erstehen (25€) mit der 25er Kalotte komme ich auf moderate 50€ für die Chassis pro Seite. Ich finde das ist ein guter Einstig für ein hoffentlich interessantes Übungsprojekt. Auf der "haben" Seite ist auch noch ein Umik-1 von Minidsp. Mit REW habe ich auch schon rumgespielt (mehr aber auch nicht). Was definitiv fehlt ist die Erfahrung im Entwickeln des Gehäuses (Bassreflex) und natürlich der Weiche (Neben dem Messen). Also Quasi fehlt alles ausser dem sehr hohen Interesse. Deshalb die Hoffnung hier im Forum Unterstützung zu erhalten.
(Datenblätter in der Anlage)
Beim Bassfreflexrohr dachte ich an das BR-50 HP.
Bei hifi-selbstbau.de habe ich folgendes berechnet.
Fs 46.4 / Qts 0.38 / Vas 20.74
Vb 15.52 / Fb 49.15 / F3 51.5 / BR 5 cm / Länge 12 cm
Ich hoffe das ich hier schonmal auf dem richtigen Weg bin.
Ich bedanke mich jetzt schonmal für konstruktive Kritik
Markus
Hi, habe mal schnelle deine Daten in Basscad gehaun.
Mit 1 Ohm Vorwiderstand komme ich auf ein Empfohlenes Volumen von 34 Liter, 50mm Bassreflexrohr mit 7,4 cm Länge.
-3dB wäre bei 40 Herz.
Deine Werte kann ich nachvollziehen, wenn ich mit 0hm Vorwiderstand simuliere. -3 bei 55 Herz und eine Überbetonung bei 90 Herz.
Wenn Du eine Passive Weiche machen willst musst Du das aber Berücksichtigen.
Glatt und Tief wie gesagt 35 Liter, mit 0,5 Ohm wären es noch 26,5 Liter bei ca 8,5cm BR Länge, -3 wäre dann bei 41 Hz
Link zum Basscad (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=11506) Beitrag hier im Forum, dort ist auch der Link zum Kostenlosen Download zu finden
Hi :),
WinISD (https://plus.google.com/103902733556073315691/posts/faqWWFGoFSW) schlägt 17 Liter und 12 - 16 cm Rohrlänge vor, je nach gewünschter Abstimmung.
Kannst natürlich auch die 15 Liter nehmen - soll ja auch "kompakt" bleiben, nehme ich an
Ansonsten gute Chassiswahl, "anfängertauglich" und ohne größere "Allüren" - Projekt sollte klappen.
Hier noch etwas zur Schallwandgestaltung http://heissmann-acoustics.de/kantendiffraktion-sekundaerschallquellen-treiberanordnun/
LG Micha
Hallo Olaf,
40Hz sind natürlich verlockend. Hätte auch kein Problem ne Standbox daraus zu bauen. Das Thema Vorwiderstand etc ist halt noch nicht meins ;-) bin halt ein absolutes Greenhorn im Weichenberechnen...
Wo kommt der Vorwiderstand her? Lautsprecherkabel? ...
Wie Kommt es zu 1Ohm oder 0.5 Ohm?
Hallo Miwa,
Kompakt muss nicht sein. Wäre schon schön, wenn ich maximalen Klang rausholen könnte...
Bei der Schallwandgestaltung wollte ich Trapezförmige Fasen anbringen bis möglichst nahe and die Chassis.
Sollte der Hochtöner zusätzlich möglichst weit nach oben?
Hochtöner und Mitteltöner möglichst weit zusammen? Vielleicht sogar überlappen lassen? Der Korb des HDS ist ja abgeflacht, vielleicht muss er nicht eingefräst werden? und kann dann über den Hochtöner lappen?
Hi,
ja, die Widerstände sind Kabel und Weichenwiederstände.
0,5 Ohm für Terminal und Kabel ohne Weiche
1,0 Ohm oder weniger für eine enthaltene Weiche, z.B. Spulenwiderstand etz. muessen berücksichtigt werden.
Hallo Miwa,
Kompakt muss nicht sein. Wäre schon schön, wenn ich maximalen Klang rausholen könnte...
Dann sollten 33-35 Liter passen, Rohrlänge 7-8 cm - spielt dann locker bis unter 40 Hz. "Tief" geht aber immer einher mit etwas weniger Wirkungsgrad...
Bei der Schallwandgestaltung wollte ich Trapezförmige Fasen anbringen bis möglichst nahe and die Chassis.
Gute Idee!
Sollte der Hochtöner zusätzlich möglichst weit nach oben?
Hochtöner und Mitteltöner möglichst weit zusammen? Vielleicht sogar überlappen lassen? Der Korb des HDS ist ja abgeflacht, vielleicht muss er nicht eingefräst werden? und kann dann über den Hochtöner lappen?
Das sollte durch eigene Messungen im Probegehäuse ermittelt werden.
Als ersten Überblick könntest Du mit Frequenzgängen aus HobbyHifi , K&T oder des Chassisherstellers in BoxSim (http://www.boxsim.de/) arbeiten, aber sehr genau ist das leider nicht...
LG Micha
Danke Miwa,
geht aber immer einher mit etwas weniger Wirkungsgrad...
Ist Wirkungsgrad bei den möglichen Verstärkerleistungen heute noch wichtig (habe keine Röhre)?
Messen...
Da wären wir bei meinem nächsten Problem ;-)
kennt jemand ein Tutorial für REW?
Ist Wirkungsgrad bei den möglichen Verstärkerleistungen heute noch wichtig (habe keine Röhre)?
Nein, sicherlich nicht mehr in dem Maße wie früher, wollte es nur erwähnt haben.
Messen...
Da wären wir bei meinem nächsten Problem ;-)
kennt jemand ein Tutorial für REW?
Bin zwar ARTAner, aber zu REW habe ich gefunden:
http://toll-audio.de/
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forumdisplay.php?f=214
LG Micha
Vielen Dank Micha,
werde mich daran mal orientieren...
Bezüglich Bassreflex simulation gibt es also nicht nur eine richtige sondern mehrere. Je nach Geschmack? Mehr Punch oder mehr Tiefgang?
ARTAner
wie geil...:D:D:D
Nein, sicherlich nicht mehr in dem Maße wie früher, wollte es nur erwähnt haben.
Bin zwar ARTAner, aber zu REW habe ich gefunden:
http://toll-audio.de/
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/forumdisplay.php?f=214
LG Micha
toll-audio.de ist von mir und es bei weitem noch nicht fertig und ich komme gerade zu wenig (die nächsten Seiten sind aber schon fast fertig...) Aber bei Fragen über das hinaus, was da schon steht, einfach im passenden Thread nachschauen.
Bezüglich Bassreflex simulation gibt es also nicht nur eine richtige sondern mehrere. Je nach Geschmack? Mehr Punch oder mehr Tiefgang?
Jepp, ganz genau. :ok:
Die Simu-Programme schmeißen Dir i.d.R. immer nur eine sinnvolle Abstimmung aus, die zu den von Dir gemachten Eingaben passen würde. Entscheidend ist dabei auch der Algorithmus, den das jeweilige Programm verwendet - einige stimmen z.B. nach Thiele/Small ab, einige nach Hoge...
Die endgültige Rohrlänge solltest Du durch Impedanzmessung und Hörproben selbst festlegen, da spielen die Aufstellung, der persönliche Geschmack und der Raum ja auch noch eine Rolle...
Auch die Platzierung des Rohrs spielt eine Rolle, da im Gehäuse unterschiedliche Schnelle- und Druckverhältnisse herrschen.
LG Micha
Olaf meint
Empfohlenes Volumen von 34 Liter, 50mm Bassreflexrohr mit 7,4 cm Länge
Micha meint
Dann sollten 33-35 Liter passen, Rohrlänge 7-8 cm - spielt dann locker bis unter 40 Hz.
->also ähnlich wie Olaf
--->Nehme also Olafs Empfehlung weil genauer ;-)
Hat der Ort (hinten außer bei Wandaufstellung)
große Vor- oder Nachteile?
Reflexrohr oder -kanal vorne bringt akustische Schwierigkeiten, den berüchtigten "Mitteltonmüll". Hat mir auch schon einige Basteleien versaut. Mir hatten vorher auch schon viele Leute davon abgeraten, ich habe es dann mit dem Gedanken "so schlimm wird's schon nicht sein" trotzdem gemacht.... und: es war schlimm! :D
Bessere Weichenentwickler können sowas dann vielleicht ausgleichen, für mich als Anfänger endete es jedesmal mit einem Gehäuseneubau mit rückseitigem Reflexrohr... :built: :p
Seitliches Rohr soll wohl ein ganz guter Kompromiss bei wandnaher Aufstellung sein, das habe ich aber noch nicht probiert.
Gruß.
Lars
Moin,
die Auswirkung der Lage des BR-Rohr bei gegebenem Gehäuse und gegebener Platzierung des Treibers hinsichtlich der Abstrahlung von Mitteltonmüll lässt sich - wenn Du's wirklich so genau wissen möchtest - auch simulieren. Ales hat das mit dem Martin King Sheet (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=1895) gemacht.
Es geht auch mit AkAbak (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showpost.php?p=137903&postcount=37), Transmission Line (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showpost.php?p=138152&postcount=38)' oder ABEC (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showpost.php?p=156483&postcount=50).
Vielleicht geht's auch mit anderen Simu-Programmen...
Ansonsten denke ich aber auch...
Seitliches Rohr soll wohl ein ganz guter Kompromiss bei wandnaher Aufstellung sein, das habe ich aber noch nicht probiert.
...dass das so hinhauen sollte.
Gruß,
Christoph
Wenn auf der Front Platz ist, und das Geld keine Rolle spielt, und man beim BR abstimmen variabel sein möchte
-----Passivmembran--------
Seas hat da ein paar im Angebot. Die PM sollte 1.2-1,5x der Membranfläche des Treibers haben, also bei einem 6 Zoll Chassis eine 8 Zoll PM
Für wandnahe Aufstellung könnte man ein etwas längeres Rohr verwenden, aber das hat natürlich seine Grenzen. Wobei es ja meist die Raummoden selbst sind, die einem den (Bass)-Spaß verderben...:D
Rohr nach unten und die Box auf höhenverstellbaren Spikes wäre vielleicht noch eine Alternative, auch wenn "Downfire" hier im Forum recht umstritten ist...;)
Ein "Trend" bei vielen aktuellen Fertig-LS ist auch die anschließende Ableitung wieder nach hinten, da müsste man aber die virtuelle Verlängerung mit einberechnen.
Bessere Weichenentwickler können sowas dann vielleicht ausgleichen, für mich als Anfänger endete es jedesmal mit einem Gehäuseneubau mit rückseitigem Reflexrohr..
@Lars: Fehler bei der Gehäusedimensionierung/-Abstimmung kann keine Weiche der Welt ausgleichen...
LG Micha
Naja, für den Anfang darf das Rohr bei 8cm auch nach
Vorne abstrahlen.
Eine Alternative ist die Öffnung zum Boden und Bodenabstand durch Füße.
Nur Mut, das wird schon.
Lg Jörg
Also die Herstellerdaten/-Frequenzgänge eingepflegt in einer virtuellen 35-Liter-BR-Box suggerieren in BoxSim natürlich schon ein recht brauchbares Ergebnis bei einfachstem Schaltungsaufwand. Als mögliche Trennfrequenz habe ich mal grob 2 KHz angepeilt. Wäre schön, wenn die realen Messungen das dann auch so möglich machen...:)
"Knackpunkt" in meiner Simu ist der Hochtöner, der neigt trotz Fasen etwas zum Aufweiten um 4-5 KHz, was sich auch in einem deutlichen Sprung im Bündelungsverhalten äußert.
Bei größerer Öffnung/Waveguide sieht das wesentlich besser aus, was sich auch mit http://heissmann-acoustics.de/test-vifa-peerless-xd-270-f4-dx25bg60-04/ (letzter Absatz) decken würde.
Also da bin ich auf die Realität schon sehr gespannt...
LG Micha
Hallo Miwa,
vielen Dank für die Arbeit!!! Der Schaltungsaufwand wäre ja wirklich sehr einfach! Wäre schön, wenns so einfach wird...
Was verstehe ich unter dem Begriff "Aufweiten"?
Du hast auf Deiner Internetseite einen AMT auf das Gehäuse gesetzt, also ohne Schallwand, auch das könnte ich mir vorstellen...
Vielleicht wird das Abstrahlverhalten verhalten dadurch verbessert...
Hi Markus :),
bitte nicht überwerten, diente nur einer ersten Übersicht. Du weißt jetzt jedenfalls, dass da etwas sein könnte...
Aber ohne Messungen am Objekt bleibt alles Spekulation.
Unten mal die beiden Winkelfrequenzgänge mit und ohne Waveguide. Ich denke, die unerwünschte Anhebung (Aufweitung) zum 4 KHz-Punkt hin ist deutlich erkennbar.
Mit WG ist das deutlich gleichmäßiger (den Sinkflug ab 4 KHz nicht überbewerten, das kann BoxSim nicht exakt berechnen).
Bei der Dvärg lag der optimale Einbauort für den TMT oben im Gehäuse, so dass ich gezwungen war, den HT aufzusetzen.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wohl eher für den WG entscheiden, er koppelt z.B. die Membran besser an die Luft und entlastet sie dadurch...
LG Micha
Danke für Deine Ausführungen...
Waveguide macht sicher Sinn!
bezüglich Aufweitung/Frequenzgang/Messungen...
Wenn über Messungen gesprochen wird wird doch immer direkt am Chassis gemessen. Warum?
Warum wird nicht am Hörplatz gemessen? Damit sofort der ganze Raum mit in die Weiche einfließt. Wie es auch AV Receiver tun.
Einiges wird hier (https://www.hifi-selbstbau.de/grundlagen-mainmenu-35/frequenzweichen-mainmenu-68/99-workshop-passive-frequenzweichen-0105-teilnehmerbericht) beantwortet.
Zum Hochtöner kannst Du auch mal hier (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=13614) schauen - aktuelle Messung ist in #12.
Aufweitung dort hält sich in Grenzen und bleibt unter dem Gesamtpegel, ganz weg ist sie aber trotz der Fasen nicht...
LG Micha
Deine Boxschule reloaded habe ich natürlich auch schon gefunden.
Und da Du ja den gleichen HT verwendest habe ich den Bericht natürlich gefressen...
Den Bericht von Hifi-Selbstbau habe ich gelesen.
Einen Grund warum nicht für seinen eigenen Hörraum
eine Weichenabstimmung entwickelt werden sollte habe ich nicht gefunden.
Wenn ich für mich einen Lautsprecher bauen will, warum wird dann nicht sofort für meine Ohren
an meinem Hörplatz die Weiche abgestimmt? Ich kann doch in der normalenmessung den absolut
perfekten Freqenzgang haben, aber an meinem Hörplatz ist der dann eine Katastrophe...
Deine Boxschule reloaded habe ich natürlich auch schon gefunden.
Danke für die Blumen, aber die ist von LarsNL...:confused:
Ein Lautsprecher wird immer möglichst reflektionsfrei gemessen und abgestimmt.
Das macht auch Sinn, denn sonst hast Du z.B. bei den Messungen die Reflektionen auf dem Schirm und nicht die eigentlichen Lautsprecherimpulse...
Du könntest also nicht genau beurteilen, was der Lautsprecher eigentlich macht und wie er sich wirklich verhält.
LG Micha
ups... bin da wohl durcheinander geraten...:doh::prost:
Ist den Ohren aber doch egal, was vom Lautsprecher oder Raum kommt, oder?
ZwackHKH
19.07.2016, 10:00
Hallo gepunktet,
Und jedesmal wenn Du im Wohnzimmer irgendetwas veränderst, z.b neuer Tisch, anderer Teppich, neuer Hocker oder Sitzgarnitur, darfst Du die Frequenzweiche neu abstimmen, weil sich die Reflexionen ändern.
Gruß Heinz
... es sei denn man hat einen Hörraum :engel:...
stellt sich die Frage, was einen größeren Einfluss hat? Die neutrale abstimmung oder der Raum vs veränderter Raum. Die Raumgröße bleibt wohl gleich und Tischerücken spielt man nicht jede Woche! Ich jedenfalls nicht. Bei meiner Frau bin ich mir da nicht so sicher:D
Hey G,
"lineare erste Wellenfront"
Erst schauen, dass der Lautsprecher alles richtig macht,
dann mit dem jeweiligen Raum rumeiern.
Ist den Ohren aber doch egal, was vom Lautsprecher oder Raum kommt, oder?
Nein, ist es nicht.
ZwackHKH
19.07.2016, 10:26
:rolleyes:
Hallo gepunkt
Schön das Du einen Hörraum hast. Aber unsere lieben Frauen wollen doch immer alles schön aufräumen. :engel::engel::engel:
"lineare erste Wellenfront"
Ja, das ist einleuchtend. :idea:
Man kann es vielleicht am Beispiel eines Echos in den Bergen erklären...
Unbestreitbar ist, dass das gerufene Wort/der gerufene Laut auch an Hand des Echos zu verstehen ist, aber klingt das dann noch genau wie das Original ?
Wenn Du dann von vornherein daraufhin abstimmst, wird das nix...
Aber unsere lieben Frauen wollen doch immer alles schön aufräumen. :engel::engel::engel:
:prost::thumbup::engel:
LG Micha
Nach langer Zeit habe ich es endlich geschafft ein Gehäuse für mein Peerless Projekt fertig zu stellen. Retro heisst es :engel:
Bauen ist für mich einfach. Das Gehäuse hat 25 Liter und ein BR50HP als Bassreflexrohr, Länge 8,5 cm.
Zum Messen habe ich ein UMIK von Minidsp und REW auf dem Rechner. Aber jetzt stehe ich hier zu sitzen ;-) :confused:
Ohne Eure Hilfe sehe ich da kein wirkliches Weiterkommen.
Ich habe mal eine Messung 1 Kanal Tief und Hochtöner 1/6
gemacht. Den Aufbau für eine 2 Kanal Messung für die Phase habe ich aber nirgends gefunden.
13200
Würde gerne von Euch lernen:prost:
Hi :),
ich würde den Messaufbau diagonal mehr in Richtung Kamera drehen, da sollte dann im Umkreis auch nix stehen oder hängen, um möglichst reflexionsfrei zu messen.
Die Messungen fenstern und die Box möglichst auf etwa 1/2 Raumhöhe stellen.
LG Micha
Hallo Miwa,
Danke für die Antwort. Ja, von fenstern habe ich schon gehört. Leider weiß ich nicht wie man das in REW einstellt. Zusätzlich wüsste ich gerne den Messaufbau um 2 kanalig zu messen um auch die Phase ermitteln zu können... entweder suche ich falsch oder ich bin zu dämlich etwas zu finden...
vg Markus
Ja, von fenstern habe ich schon gehört. Leider weiß ich nicht wie man das in REW einstellt.
Also das sollte auch bei REW über die Impulsfunktion/Impulsantwort funktionieren und die 2-Kanal-Messungen sollten mit einem rückführenden Kabel möglich sein, aber da können die REW-Experten sicherlich mehr dazu sagen...
Ansonsten habe ich noch dieses Tutorial (http://www.roomeqwizard.com/REWhelp.pdf) (englisch) gefunden.
LG Micha
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