The Alchemist
07.11.2016, 18:10
Seit kurzem gibt es eine neue Acourate Version (http://www.audiovero.de/acouratecv.html)für die "spezial Anwendungen" AroioiSU von Abacus und CleanVolver von Audiovero
Aroio (http://www.abacus-electronics.de/150-0-Aroio+Betriebssystem.html) läuft auf einem Raspberry Pi und ist eine Software Squeezeplayer-Server Lösung, die von Abacus im Gegensatz zur Audiovero Lösung frei zum Download angeboten wird.
Unterstützt wird nur der Raspberry Pi2 und die Hifiberry-Digi, Hifiberry-DAC+ und IQaudio Karten.
Der Versuchung das mal auszuprobieren konnte ich nicht widerstehen und nachdem ich das Zusammenspiel von Image und Testversion von AcourateCV auf meiner Win7 Vm probiert habe , war dann das Programm dann auch schon gekauft.
Was es noch zum Messen noch braucht ist ein MiniDSP U-Mik und los gehts. Zuvor hab ich noch den Schnelleinstieg in Acourate gelesen (was das Einstellen der Zielkurve erleichtert) und schon das vierte Filter klang besser als jedes von mir zuvor erstellte Filter....:eek:. (wobei ich nur die Makros stumpf hab durchlaufen lassen...)
Was gibt es für Einschränkungen? Erstmal ist das ganze System nur 2 Kanalig und die Filter werden nur in 96Khz 64 bit erzeugt.
Zudem werden sie auch nur auf dem Streamer und nicht lokal gespeichert....d.h. die erzeugten Filter sind für den Fall das der Pi die SD-Karte frisst unweigerlich verloren, sofern man nicht sie nicht zuvor von der Karte im Pi mit einem Lesegerät zur Sicherung gespeichert hat. ( 5 Sterne Minuspunkt :cool:)
Die 96Khz Umwandlung ist wohl der HighEnd Szene geschuldet und wird von mir so hingenommen (mein Musikmaterial kommt fast ausschliesslich von meiner gerippten CD Sammlung; da wird also alles mit einem "ungüstigen" Multiplikator hochgesampelt..., wär ich Goldohr würds mich stören ;))
Was sehr schön ist, dass man Filter über die Web Oberfläche von Aroio bequem wechseln kann. Ein Vergleich zwischen den Filtern ist ebenfalls gut möglich, da man die Filter mit unterschiedliche "Lautstärken" abspeichern kann...
Bei mir laufen grad 2 Convolver hintereinander, das Ario System gibt digital an meinen Desktop ab, auf dem altbewährt Brutefir und Jack, diesmal als Weiche, ihr Unwesen treiben...
Was ich nicht erwähnt habe, auch auf dem Aroio laufen Jack und Brutefir, dennoch ist das System nicht ohne Weiteres zu Erweitern oder Aufzubohren, da es teilweise im RAM läuft und es nicht ganz einfach ist die gepackten Dateien zu manipulieren.
Das gepackte System führt dann noch zu einer kleinen Sicherheitslücke, da das Passwort für das Wlan im Klartext in einer Konfigurationsdatei steht, paranoide Strukturen müssen also ein Kabel dranlassen. :D
Noch ein Wort zu den Soundkarten ich hab den Digi Klon (https://www.aliexpress.com/item/Raspberry-Pi-HIFI-DiGi-Digital-Sound-Card-I2S-SPDIF-expansion-board-Digital-Chip-for-Raspberry-Pi/32742235143.html?spm=2114.30010308.3.182.nNV6uD&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_2_10091_10 090_10088_10089,searchweb201603_1&btsid=c5d510c2-a9f4-4e6a-b1b5-d30cab3f8c4f) und einen HifiBerry DAC+ Klon (https://www.aliexpress.com/item/Raspberry-pi-2-I2S-Interface-Special-HIFI-DAC-Audio-Sound-Card-Module/32740150801.html?spm=2114.30010308.3.300.gj4HoL&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_2_10091_10 090_10088_10089,searchweb201603_1&btsid=c5d510c2-a9f4-4e6a-b1b5-d30cab3f8c4f) erfolgreich getestet.
Gruß
Aroio (http://www.abacus-electronics.de/150-0-Aroio+Betriebssystem.html) läuft auf einem Raspberry Pi und ist eine Software Squeezeplayer-Server Lösung, die von Abacus im Gegensatz zur Audiovero Lösung frei zum Download angeboten wird.
Unterstützt wird nur der Raspberry Pi2 und die Hifiberry-Digi, Hifiberry-DAC+ und IQaudio Karten.
Der Versuchung das mal auszuprobieren konnte ich nicht widerstehen und nachdem ich das Zusammenspiel von Image und Testversion von AcourateCV auf meiner Win7 Vm probiert habe , war dann das Programm dann auch schon gekauft.
Was es noch zum Messen noch braucht ist ein MiniDSP U-Mik und los gehts. Zuvor hab ich noch den Schnelleinstieg in Acourate gelesen (was das Einstellen der Zielkurve erleichtert) und schon das vierte Filter klang besser als jedes von mir zuvor erstellte Filter....:eek:. (wobei ich nur die Makros stumpf hab durchlaufen lassen...)
Was gibt es für Einschränkungen? Erstmal ist das ganze System nur 2 Kanalig und die Filter werden nur in 96Khz 64 bit erzeugt.
Zudem werden sie auch nur auf dem Streamer und nicht lokal gespeichert....d.h. die erzeugten Filter sind für den Fall das der Pi die SD-Karte frisst unweigerlich verloren, sofern man nicht sie nicht zuvor von der Karte im Pi mit einem Lesegerät zur Sicherung gespeichert hat. ( 5 Sterne Minuspunkt :cool:)
Die 96Khz Umwandlung ist wohl der HighEnd Szene geschuldet und wird von mir so hingenommen (mein Musikmaterial kommt fast ausschliesslich von meiner gerippten CD Sammlung; da wird also alles mit einem "ungüstigen" Multiplikator hochgesampelt..., wär ich Goldohr würds mich stören ;))
Was sehr schön ist, dass man Filter über die Web Oberfläche von Aroio bequem wechseln kann. Ein Vergleich zwischen den Filtern ist ebenfalls gut möglich, da man die Filter mit unterschiedliche "Lautstärken" abspeichern kann...
Bei mir laufen grad 2 Convolver hintereinander, das Ario System gibt digital an meinen Desktop ab, auf dem altbewährt Brutefir und Jack, diesmal als Weiche, ihr Unwesen treiben...
Was ich nicht erwähnt habe, auch auf dem Aroio laufen Jack und Brutefir, dennoch ist das System nicht ohne Weiteres zu Erweitern oder Aufzubohren, da es teilweise im RAM läuft und es nicht ganz einfach ist die gepackten Dateien zu manipulieren.
Das gepackte System führt dann noch zu einer kleinen Sicherheitslücke, da das Passwort für das Wlan im Klartext in einer Konfigurationsdatei steht, paranoide Strukturen müssen also ein Kabel dranlassen. :D
Noch ein Wort zu den Soundkarten ich hab den Digi Klon (https://www.aliexpress.com/item/Raspberry-Pi-HIFI-DiGi-Digital-Sound-Card-I2S-SPDIF-expansion-board-Digital-Chip-for-Raspberry-Pi/32742235143.html?spm=2114.30010308.3.182.nNV6uD&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_2_10091_10 090_10088_10089,searchweb201603_1&btsid=c5d510c2-a9f4-4e6a-b1b5-d30cab3f8c4f) und einen HifiBerry DAC+ Klon (https://www.aliexpress.com/item/Raspberry-pi-2-I2S-Interface-Special-HIFI-DAC-Audio-Sound-Card-Module/32740150801.html?spm=2114.30010308.3.300.gj4HoL&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_2_10091_10 090_10088_10089,searchweb201603_1&btsid=c5d510c2-a9f4-4e6a-b1b5-d30cab3f8c4f) erfolgreich getestet.
Gruß