Aries
03.12.2016, 19:26
Um mein Anliegen zu erklären muss ich etwas ausholen.
Das übergeordnete Projekt ist ein neuer Heimkinoraum.
Ursprünglich dachte ich, dass ich den Heimkinoraum mit Projektor, Leinwand, Standard Elektronik, ein paar Absorbern in den Ecken und dunklen Stoff an den Wänden ausstatte und … fertig.
Dann entdeckte ich beisammen.de, ein Heimkinoforum.
Die ersten Wochen war ich nur stiller Mitleser und staunte über die verschiedenen Heimkinoinstallationen, dann stellte ich meine eigenen Pläne zu Diskussion, besuchte auch diverse Heimkinos von anderen Forenteilnehmern und lernte so, was überhaupt „geht“.
Im Laufe der Zeit bin ich selbst zum Heimkinoenthusiasten geworden.
Der Plan für mein Heimkino sieht mittlerweile natürlich auch gaaanz anders aus
- für die Interessierten: https://www.beisammen.de/index.php?thread/118978-the-dark-force-awakens/ -
und ist viel individueller geworden.
Großen Wert habe ich auf die Planung der Raumakustik gelegt.
Für die Lautsprecher wird es voraussichtlich auf eine aktive Lösung hinauslaufen, also eine Trennung der Wege über DSP.
Mit Front, Surround und Decken Lautsprechern sowie 16 Subwoofern für ein Double Bass Array kommen insgesamt ungefähr 40 (+/- 8) Endstufenkanäle zusammen.
Aufgrund der Vielzahl der Kanäle benötige ich eine effiziente und kompakte Verstärkertechnologie, es bietet sich also Class D mit Schaltnetzteil an.
Nun bin ich am Überlegen, ob es eine fertige Lösung oder eine individuelle DIY Lösung werden soll und würde mich über Eure Ratschläge freuen!
Kaufmodelle, die ich in Betracht ziehe:
- NAD M27, 7 Kanal Endverstärker mit modifizierten NC400 Endstufen
- Hifi Akademie Power Amp (P6), 4 Kanal Endverstärker mit mir unbekannten Modulen
- IMG Stage Line STA-2000D, 4 Kanal PA Endverstärker mit Pascal Modulen
Alle drei sollen klanglich zu den guten…besten Class D Verstärkern gehören (gerne Feedback dazu).
Die NAD ist sehr schick aber auch sehr teuer (Liste 4.500 €).
Die Stage Line hat einen sehr fairen Preis (Liste 800 €), dafür ist die PA Optik nicht so ansprechend.
Die Hifi Akademie hat eine dezente Optik und liegt preislich dazwischen (ca. 1.600 €), ist jedoch klanglich schwerer einzuordnen (keine Angabe der Module).
Beim weiteren Stöbern in den unendlichen Weiten des Netzes bin ich dann auf den Thread „Abletec Diy digital Audio Class D“ hier im DIY Forum gestoßen.
Sehr interessant, vor allem was "Saarmichel" schreibt!
Nachdem ich mich da durch geackert hatte (puh!) dachte ich, dass z.B. mit den Abletec/Anaview Modulen ein klanglich gleichwertige oder vielleicht sogar noch bessere Endverstärker (mit dezentem Gehäuse) für einen fairen Preis machbar wären.
Ich will an dieser Stelle jedoch nicht verschweigen, dass ich auf elektrotechnischem Gebiet bisher keine DIY Erfahrungen besitze.
Insofern müssen wir mal schauen, ob ein Selbstbau für mich in Frage kommt.
Was meint Ihr? :confused:
Vorab schon mal herzlichen Dank für Euer Feedback!
Aries
Das übergeordnete Projekt ist ein neuer Heimkinoraum.
Ursprünglich dachte ich, dass ich den Heimkinoraum mit Projektor, Leinwand, Standard Elektronik, ein paar Absorbern in den Ecken und dunklen Stoff an den Wänden ausstatte und … fertig.
Dann entdeckte ich beisammen.de, ein Heimkinoforum.
Die ersten Wochen war ich nur stiller Mitleser und staunte über die verschiedenen Heimkinoinstallationen, dann stellte ich meine eigenen Pläne zu Diskussion, besuchte auch diverse Heimkinos von anderen Forenteilnehmern und lernte so, was überhaupt „geht“.
Im Laufe der Zeit bin ich selbst zum Heimkinoenthusiasten geworden.
Der Plan für mein Heimkino sieht mittlerweile natürlich auch gaaanz anders aus
- für die Interessierten: https://www.beisammen.de/index.php?thread/118978-the-dark-force-awakens/ -
und ist viel individueller geworden.
Großen Wert habe ich auf die Planung der Raumakustik gelegt.
Für die Lautsprecher wird es voraussichtlich auf eine aktive Lösung hinauslaufen, also eine Trennung der Wege über DSP.
Mit Front, Surround und Decken Lautsprechern sowie 16 Subwoofern für ein Double Bass Array kommen insgesamt ungefähr 40 (+/- 8) Endstufenkanäle zusammen.
Aufgrund der Vielzahl der Kanäle benötige ich eine effiziente und kompakte Verstärkertechnologie, es bietet sich also Class D mit Schaltnetzteil an.
Nun bin ich am Überlegen, ob es eine fertige Lösung oder eine individuelle DIY Lösung werden soll und würde mich über Eure Ratschläge freuen!
Kaufmodelle, die ich in Betracht ziehe:
- NAD M27, 7 Kanal Endverstärker mit modifizierten NC400 Endstufen
- Hifi Akademie Power Amp (P6), 4 Kanal Endverstärker mit mir unbekannten Modulen
- IMG Stage Line STA-2000D, 4 Kanal PA Endverstärker mit Pascal Modulen
Alle drei sollen klanglich zu den guten…besten Class D Verstärkern gehören (gerne Feedback dazu).
Die NAD ist sehr schick aber auch sehr teuer (Liste 4.500 €).
Die Stage Line hat einen sehr fairen Preis (Liste 800 €), dafür ist die PA Optik nicht so ansprechend.
Die Hifi Akademie hat eine dezente Optik und liegt preislich dazwischen (ca. 1.600 €), ist jedoch klanglich schwerer einzuordnen (keine Angabe der Module).
Beim weiteren Stöbern in den unendlichen Weiten des Netzes bin ich dann auf den Thread „Abletec Diy digital Audio Class D“ hier im DIY Forum gestoßen.
Sehr interessant, vor allem was "Saarmichel" schreibt!
Nachdem ich mich da durch geackert hatte (puh!) dachte ich, dass z.B. mit den Abletec/Anaview Modulen ein klanglich gleichwertige oder vielleicht sogar noch bessere Endverstärker (mit dezentem Gehäuse) für einen fairen Preis machbar wären.
Ich will an dieser Stelle jedoch nicht verschweigen, dass ich auf elektrotechnischem Gebiet bisher keine DIY Erfahrungen besitze.
Insofern müssen wir mal schauen, ob ein Selbstbau für mich in Frage kommt.
Was meint Ihr? :confused:
Vorab schon mal herzlichen Dank für Euer Feedback!
Aries