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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Programm.Musik oder auch Klassik-Empfehlungen für den Einsteiger...



Heinerich
06.12.2008, 20:33
Nicht selten, wenn ich meine Umgebung mit klassischer Musik traktiere, kommt (trotzdem) das eine oder andere Gespräch nach dem folgenden Muster zustande:

Nicht Klassiker:
Ich hab ja auch schon mal überlegt aber ich weiß einfach nix womit ich bei Klassik anfangen könnte.....

Traktierer:
Kennst Du Programmmusik?? Das ist symphonische Musik, also große Orchester, bei denen das Werk nach einem Thema aufgebaut ist.

Nach meiner Erfahrung ist Programmmusik ein recht guter Einstieg in die klassiche Musik.
Ich werde mal mit einem Tip anfangen und hoffe, andere Klassikfreunde steuern dann mal weitere Tips bei.

Gruß
Bernd

Heinerich
06.12.2008, 20:37
Gustav Holst
(http://www.klassika.info/Komponisten/Holst/index.html) auf www.klassika.info (http://www.klassika.info)

http://www.klassika.info/Komponisten/Holst/Bild.jpg

In dem bekanntesten Werk des Englischen Komponisten, setzt Holst einen gewaltigen Orchesterapparat ein. Die Streicher werden von 20 Holzbläsern, 15 Blechbläsern, 6 Kesselpauken, Schlaginstrumenten für 4 Spieler, 2 Harfen, einer Orgel und, im letzten Satz, von einem Frauenchor unterstützt.
Da könnte es in dem einen oder anderen Satz, es gibt in der Suite insgesamt 7, auch für Rock- und/oder Jazz-Verliebte "ganz schön abgeht".

Infos zu den einzelnen Sätzen (Planeten)
Jeweils zu den Sätzen eine Abbildung der Dynamikprüfung mittels "JustTime" von HiFi-Selbstbau:


»Mars« tritt als blindwütige, unpersönliche zerstörerische Macht auf, als bloßer Aggressor. Der unerbittliche Rhythmus im 5/4-Takt weicht der Brutalität beziehungslos nebeneinander gestellter Akkorde, die sich einem Riesenmoloch gleich vorwärtswälzend alles niedertreten.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=90

»Venus«, bereits in der Mythologie absoluter Gegenpol und daher ideale Ergänzung zu »Mars«, Göttin der blühenden Natur, der Liebe und des sich fortzeugenden Lebens, hüllt sich in ein nahezu stillstehendes, klangzauberisches Naturidyll mit zart schmelzenden Soli von Oboe und Cello im Largo-Mittelteil.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=91

»Merkur« kommt in rastlosem leggiero nach Art eines Scherzos daher. Die Verwendung der Bitonalität erweckt den Eindruck von flimmerndem Licht und abenteuerlicher Geschwindigkeit.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=92

»Jupiter«, dem in der Mythologie die Rolle des Optimismus verbreitenden Herrschers, eben des »Jovialen«, zukommt, tritt hier offenbar bei einem Fest in Erscheinung; er gibt sich volkstümlich, lässt sich mit Tanz und ausgelassenem Jubel feiern. Holst nutzt das Volkslied-Idiom als positiv besetztes Charakterisierungsmittel.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=93

»Saturn« kämpft sich gemessenen Schrittes vorüber. Schwerfällige Akkorde münden in Glockenschläge.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=94

»Uranus« zeigt seinen unsteten, exzentrischen Charakter, aber auch seine Ironie und seinen Witz in krassen Wechseln, etwa in der Dynamik vom vierfachen Forte zum zweifachen Piano.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=95

»Neptun«, das letzte Stück der Suite, zeigt, dass die Beschäftigung mit der Sanskritliteratur Holst nicht nur zu Vokalkompositionen inspirierte, sondern auch Einfluss hatte auf seinen instrumentalen Stil: Mit der Verwendung von Ostinati, mit der Vorschrift »immer pianissimo«, mit ersterbendem Orchesterklang, der abgelöst wird von einem unsichtbaren Frauenchor, der, einen Takt unablässig wiederholend, sich in der Entfernung verliert, komponierte Holst ein visionäres Ein- und Ausatmen ohne Entwicklung und ohne Kern, kurz: die Auflösung von Zeit und Raum.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=96

Quelle: Harenberg Konzertführer, Meyers Lexikonverlag 1996
Empfehlenswerte Interpretationen (meine Meinung):

Gustav Holst
“The Planets”
Zubin Metha
New York Philharmonic
Teldec (Warner)
ASIN: B000056BE2
(scheint neu leider vergriffen)

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=23&pictureid=89

wird noch ergänzt

Gruß
Bernd

Traktrix
07.12.2008, 13:32
In der Tat kann ich Bernd S. in Hinblick auf Programmmusik zu Einstieg fuer Nicht-Klassik-Hoerer in diese wunderbare Welt nur unterstreichen. Nicht umsonst werden auch Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung" sehr haeufig benutzt, um schon Jugendliche an diese Musik heranzufuehren. Die verschiedenen Arrangements (Mussorgsky, Ravel sowie Emmerson, Lake & Palmer) scheinen jeweils fuer sich eigenstaendige Werke zu sein und zeigen Interpretationsvielfalt und Variantenreichtum dieser Musik. Aber das waere sicher ein neues Thema, unseres sind die Holst'schen "Planeten".

Bei mir steht von diesem Werk die Naxos-Einspielung des Royal Scottish National Orchestra unter David Lloyd-Jones als DVD-Audio im Plattenregal.

Die hochaufloesenden Faehigkeiten der DVD-Audio werden technisch in dieser Einspielung nicht in Bezug auf die obere Grenzfrequenz - die sampling-Frequenz ist wie bei der CD 44,1kHz - sondern nur in Bezug auf Mehrkanaligkeit und 24 bit Datentiefe genutzt. Das unterstuetzt und unterstreicht die grosse Dynamik dieses Werks. Wenn man diese Aufnahme hoert, weiss man, wozu - auch wenn man mit Hornsystemen abhoert - Verstaerkerleistungen mindestens im zwei-, besser dreistelligen Bereich sinnvoll sind. Reine "Kraftmeierei" ist dabei allerdings fehl am Platze, die Musikalitaet sollte nicht auf der Strecke bleiben.

Ausser als DVD-Audio http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/hnum/5670628?rk=home&rsk=hitlist (PCM-Stereo 44,1kHz, 24b - PCM-5.1 44,1kHz, 24b - dts 5.1 - Dolby AC-3 5.1) ist diese Platte auch als CD http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/hnum/4929563?rk=home&rsk=hitlist (Stereo 44,1kHz, 16b) recht preiswert erhaeltlich. CD-Hoerer muessen sich allerdings mit der CD-typischen Dynamik von maximal/theoretisch 96dB zufriedengeben.

Dass die DVD-Audio ausser den PCM-Versionen, die zwingend einen DVD-Audio-faehigen Player erfordern, auch eine dts-Version (gegenueber AC3 nur in geringem Umfang datenreduziert) beinhaltet, erlaubt grundsaetzlich auch die Wiedergabe ueber "einfache" DVD-Video-Player. In der Praxis werden die aber die bei 24b-sampling theoretisch moeglichen 144db Dynamik nicht umsetzen koennen. Daher sollte bei Wiedergabe ueber DVD-Video-Geraete die Ausgabe digital und die D/A-Wandelung unbedingt in hochwertigen externen dts-faehigen Wandlern oder Receivern erfolgen.

Lieber Bernd, Deine Hinweise auf die Mehta-Einspielung haben mich neugierig gemacht. Sobald mir diese Aufnahme "ueber den Weg laeuft", werde ich vom Vergleich berichten.

Traktrix
09.12.2008, 20:42
Der sicher ultimative Tipp fuer Klassik-Einsteiger ist der Naxos-Sampler: "ABC der Klassischen Musik" (http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/hnum/9742701), nicht unbedingt wg. der Musikbeispiele auf CD, die nachvollziehbarer- und legitimerweise den Naxos-Umsatz ankurbeln sollen, sondern vielmehr weil das beiliegende Buechlein wirklich klasse ist.

Es enthaelt nicht nur Informationen zu den wichtigsten Komponisten, sondern es werden auch alle moeglichen Fachbegriffe (Was ist eine Gavotte? Was eine Air? Was heisst allegro?) erklaert - und das fuer einen Preis von (CD und Buch zusammen!) EUR 6,99!

Lohnt sich auf jeden Fall!

Gruesse

Jens

CHX
10.12.2008, 15:41
Hallo Jens,

Vielen Dank für den Tipp. Die Naxos CD werde ich mir besorgen.

Die letzten beiden Jahre habe ich immer die folgende Klassik CD zum Testen von Lautsprechern bzw. Komplettanlagen verwendet:

Rqr Sacd Sampler [Hybrid SACD] (http://www.amazon.de/Rqr-Sacd-Sampler-Various/dp/B0000UJL32/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1279271745&sr=8-1)

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=2196&stc=1&d=1279272023

Stück 11 find ich sehr interessant, da es von der Art besonders lebendig ist:

Wagner: Prelude to Act III « Lohengrin »

Viele Grüße

Christoph

anymouse
12.12.2008, 00:16
Die letzten beiden Jahre habe ich immer die folgende Klassik CD zum Testen von Lautsprechern bzw. Komplettanlagen verwendet:


Hab den Nachfolger Vol. 2 http://www.pentatonemusic.com/pags/5186086.htm (Bild von selber Seite)
http://www.pentatonemusic.com/cd/maxi/5186086.jpg

Okay, wieder BackToTopic:

Meine erste bewußt gehörte Klassik-Erfahrung war Bach's "Kunst der Fuge" (angestachelt von Hofstadters Gödel, Escher, Bach). Hier finde ich die miterlebte Steigerung der Komplexität von eigentlich immer demselben Thema sehr interessant.

CHX
15.12.2008, 08:42
Hab den Nachfolger Vol. 2



Hi,

Jetzt wird es besserwisserisch.:D
Also eigentlich ist die von Dir erwähnte CD nicht der Nachfolger.
Pentatone hat mittlerweile drei Sampler im Programm.
Der von mir erwähnte Sampler enthält ausschließlich Quadro Recordings (RQR).
Es sind Aufnahmen, die bereits vor 30 Jahren gemacht wurden.
Dein Sampler enthält wohl aktuelle Aufnahmen.


Viele Grüße

Christoph

CHX
15.12.2008, 16:26
Lieber Jens,

gestern habe ich:
Das ABC der klassischen Musik (Die großen Komponisten und ihre Werke)
per Post erhalten.

Amazon verlangt für diese CD mit dem sehr informativen Buch lediglich 5.95 EUR.

Es ist auf jeden Fall eine sehr gute Investition.
Für jeden wichtigen Komponisten gibt es eine Übersicht seiner Werke.

Hier habe ich z.B. folgende Definition zu Programmmusik gefunden:

Unter Programmmusik versteht man Kompositionen, die mit musikalischen Mitteln
außermusikalische Inhalte vermitteln. Die Geschichte beschreibender Musik
geht weit zurück, doch erst Franz Liszt prägte diesen Begriff für
seine symphonischen Dichtungen und Symphonien, in denen er sich
von poetischen und philosophischen Werken sowie von Gemälden inspirieren ließ.
Nach Liszt war es vor allem Richard Strauss, der Meisterwerke der
Programmmusik komponierte.

Viele Grüße

Christoph

CHX
23.01.2009, 11:06
Würdet Ihr also Ballett Musik wie zum Beispiel Strawinskis „Le sacre du printemps“
oder Oper Ouvertüren (z.B.: Wagner / Lohengrin) auch als Programmmusik bezeichnen?
Ich bin immer davon ausgegangen, dass es so ist.

Strawinskis „Le sacre du printemps“ ist übrigens ein Stück das mir gezeigt hat, dass
Klassik richtig Spaß machen kann. Abgedreht ist das Stück aber trotzdem.:w00t:

Viele Grüße

Christoph

AndreasL
25.01.2009, 09:40
Moin,

Ballettmusik wie Schwanensee oder Nussknacker (von einigen auch als Klassik-Light bezeichnet) sollte der richtige Einstieg sein. Oder mal googeln unter L. Bernstein "Classic for young people" oder so ähnlich.

Glückauf
AndreasL

CHX
10.02.2009, 11:12
Hallo Zusammen,

gestern durfte ich wieder einmal LIVE den Bolero von Maurice Ravel hören.
Da musste ich daran denken, dass dieses Stück in dieser Rubrik nicht
unerwähnt bleiben sollte.
Es handelt sich mal wieder um Balettmusik, diese ist - so denke ich – aber
sehr gut geeignet, um die Vielseitigkeit klassischer Musik kennenzulernen.

Das findet man in Wiki:
Die Komposition entstand in der Zeit von Juli bis Oktober 1928 und ist der
Tänzerin Ida Rubinstein gewidmet. Sie hatte 1927 Maurice Ravel gebeten,
für sie ein Musikstück in Form eines spanischen Balletts zu entwerfen. Zunächst plante Ravel,
einige Tänze aus dem Klavierwerk Ibéria von Isaac Albéniz für Orchester umzuschreiben.
Da die Erben des spanischen Komponisten die Transkriptionsrechte bereits dem
Dirigenten Enrique Fernández Arbós übertragen hatten,
entschloss sich Ravel zu dieser Komposition.

Viele Grüße

Christoph

gufnu_reborg
20.03.2009, 01:11
Hi,
so richtig tief bin ich zwar (bisher) nicht in die Klassik eingestiegen bisher aber was mir das etwas einfacher gemacht hat waren:
Bedrich Smetana "Mein Vaterland" und Antonin Dvorak Symphonie Nr. 9 "aus der neuen Welt", kann man beides wohl als Klassik Mainstream bezeichnen.

Den Vaterlandszyklus habe ich nur als Naxos Aufnahme deren CDs ich an sich aber empfehlen kann, ziemlich billig (irgendwo zwischen 5 und 10€ pro CD) und teilweise echte Perlen bei.
Den Dvorak hab ich als Naxos und durch Forengegrummel (:D) als Einspielung unter Ferenc Fricsay erschienen bei der Deutschen Grammophon und die ist wirklich gut. (erschienen in der "The Originals" Serie)
Nebenbei ist da noch eine Einspielung von Smetanas Moldau drauf die klanglich und musiktechnisch einen ziemlich guten Eindruck macht.

Wenn man erfährt von wann die Aufnahmen, vor allem die von der DGG, sind fragt man sich warum heutzutage teilweise solcher Schrott auf den Markt kommt...:(

Dann gibts natürlich noch 2 Stücke die in meinen Augen eh in jede Sammlung gehören um Boxen zu ärgern.
Das sind die legendäre Telarc Einspielung von Peter Iljitsch Tschaikowskys "1812" Overtüre und der Bolero der hier ja schon angesprochen wurde.
Ich müsste mir da mal diese Denon Aufnahme zulegen ein Bekannter hat die technisch der Hammer und wirklich fies.
Machts leider nicht interessanter...:devil:

CHX
15.07.2010, 12:52
Hallo Klassik Liebhaber und die es noch werden wollen,

als es mir vor ca. 2 Wochen vergönnt war die VSM (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=578) zu hören,
hat Gustav (LIFU) unter anderem die Fanfare for the Common Man (http://en.wikipedia.org/wiki/Fanfare_for_the_Common_Man) von Aaron Copland (http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Copland) angespielt.

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=2194&stc=1&d=1279191005

Die Aufnahme liegt sowohl als:
FLAC 44,1 kHz/16 Bit Datei (https://www.hdtracks.com/index.php?file=catalogdetail&valbum_code=030911109325) als auch als HDCD (http://www.amazon.de/Orchesterwerke-Minnesota-Orchestra/dp/B00004UDEQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1279189798&sr=8-1) vor.

Mit dieser Aufnahme kann - meiner Ansicht nach - sehr gut die räumliche Abbildung,
als auch die Präzision im Bass getestet werden.
Bei den im Stück enthaltenen Schlägen auf die Pauke, sollte der Nachhall sehr klar und
deutlich zu hören sein.
Mein Sennheiser HD595 hat da bereits Probleme; die VSM nicht.

Viele Grüße

Christoph

CHX
15.07.2010, 16:55
Eine weitere Empfehlung, die sehr hörenswert ist: Rachmaninows (http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Wassiljewitsch_Rachmaninow) Sinfonische Tänze (http://de.wikipedia.org/wiki/Sinfonische_T%C3%A4nze)

Teile des ersten Satzes werden in der Erkennungsmusik der Fernsehsendung Quarks & Co (http://de.wikipedia.org/wiki/Quarks_%26_Co) verwendet.

Hier (https://www.hdtracks.com/index.php?file=catalogdetail&valbum_code=030911109622)die passende Aufnahme:


http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=2195&stc=1&d=1279205597


( Danke Gustav für den Tipp.:ok:)

LIFU
15.07.2010, 16:58
Hoi Christoph

Die machen Spass gell. :dance:

Gustav

dieterschneider
15.07.2010, 23:15
pardon ...
die Version von Emerson, Lake & Palmer
gefällt mir besser :-)
Ausschnitt hier (http://macde.macbay.de/FanfareForTheCommonMan.mp3)

das hat nichts mit der Qualität zu tun .....
da iss die Orchester Aufnahme natürlich besser

CHX
16.07.2010, 08:56
Diese Aufnahmen machen wirklich Laune.:yahoo:

Viele Grüße

Christoph

CHX
16.07.2010, 08:57
Ich habe befürchtet, dass dieses Remake hier angesprochen wird.:)

dieterschneider
16.07.2010, 09:00
oder ? :-)

Musik macht Spass .....

CHX
16.07.2010, 11:01
die Fanfare For The Common Man von ELP ist sehr nett.:)

Musik macht sehr, sehr, sehr, … viel Spaß.
Ohne Musik geht es eigentlich gar nicht.

CHX
16.07.2010, 11:48
Hier drei Aufnahmen vom Le sacre du printemps (http://de.wikipedia.org/wiki/Le_sacre_du_printemps), die ich empfehlen kann:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=2209&stc=1&d=1279807625
Boulez - The Cleveland Orchestra (http://www.amazon.de/Sacre-du-Printemps-Feuervogel/dp/B00006L71P/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=music&qid=1279273001&sr=8-5)

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=2210&stc=1&d=1279807630
Salonen - Philharmonia Orchestra (http://www.amazon.de/Stravinsky-Spring-US-Salonen-Philharmonia/dp/B0000026ZE/ref=sr_1_11?ie=UTF8&s=music&qid=1279273201&sr=1-11)

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=2211&stc=1&d=1279807636
Danon - Royal Philharmonic Orchestra (http://www.amazon.de/Sacre-du-Printemps-Oscar-Danom/dp/B000003GD6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1279273248&sr=8-1)

Viele Grüße

Christoph