Lionheart
13.12.2016, 20:25
Hallo zusammen,
da ich auch gerade an einer Arta-Messbox bastel und hier die geballte Kompetenz für Elektronik und Messtechnik versammelt ist, muss ich mein Anliegen mal vortragen :D
Ich habe ein Tascam US-122 MKII Audiointerface. Allerdings hat dies einen Mikrofon-Vorverstärker (inkl. Phantomspannung) schon integriert.
Das heißt... Die originale Arta-Messbox funktioniert da nicht.
Da ich trotzdem nicht umstöpseln möchte, versuche ich mich an einer abgewandelten Version. Dabei möchte ich gleich einen kleinen Verstärker integrieren (idealerweise bleibt das Messystem somit portabel).
Meine ersten Gehversuche zur Verschaltung sehen so aus wie im PDF "Arta-Messbox_3" zu sehen.
Ich gehe davon aus, dass ich keine Spannungsteiler benötige, da an der Tascam die Ein- und Ausgänge gut ausgepegelt werden können (siehe Screenshot "Tascam_draufsicht").
Trotzdem habe ich noch ein paar Fragen:
- passt die Verschaltung grundsätzlich? (wäre schön, wenn mal einer der Erfahrenen ein Auge darauf werfen könnte)
- machen die Zenerdioden zur Masse vor dem Soundkarteneingang trotzdem Sinn?
- ist der Wert des Referenzwiderstandes elementar? (möglichst genau bzw. ausgemessen und mit niedrigem Temp-Koeffizient ist klar). Könnte man auch z.B. einen Vishay Hochlast-Präzisionwiderstand verwenden (10 Ohm / 20 Watt / 1% hätte ich da)
- gibt es sonst Anmerkungen oder Vorschläge?
Hatte vielleicht sogar jemand die gleiche Konstellation (Interface mit integriertem Mic-VV) und es existiert bereits eine bekannte Lösung für so eine Messbox?
Danke euch schonmal für eure Unterstützung.
Gruß Yves
PS: im Anhang noch ein Bild des zukünftigen Messkoffers
da ich auch gerade an einer Arta-Messbox bastel und hier die geballte Kompetenz für Elektronik und Messtechnik versammelt ist, muss ich mein Anliegen mal vortragen :D
Ich habe ein Tascam US-122 MKII Audiointerface. Allerdings hat dies einen Mikrofon-Vorverstärker (inkl. Phantomspannung) schon integriert.
Das heißt... Die originale Arta-Messbox funktioniert da nicht.
Da ich trotzdem nicht umstöpseln möchte, versuche ich mich an einer abgewandelten Version. Dabei möchte ich gleich einen kleinen Verstärker integrieren (idealerweise bleibt das Messystem somit portabel).
Meine ersten Gehversuche zur Verschaltung sehen so aus wie im PDF "Arta-Messbox_3" zu sehen.
Ich gehe davon aus, dass ich keine Spannungsteiler benötige, da an der Tascam die Ein- und Ausgänge gut ausgepegelt werden können (siehe Screenshot "Tascam_draufsicht").
Trotzdem habe ich noch ein paar Fragen:
- passt die Verschaltung grundsätzlich? (wäre schön, wenn mal einer der Erfahrenen ein Auge darauf werfen könnte)
- machen die Zenerdioden zur Masse vor dem Soundkarteneingang trotzdem Sinn?
- ist der Wert des Referenzwiderstandes elementar? (möglichst genau bzw. ausgemessen und mit niedrigem Temp-Koeffizient ist klar). Könnte man auch z.B. einen Vishay Hochlast-Präzisionwiderstand verwenden (10 Ohm / 20 Watt / 1% hätte ich da)
- gibt es sonst Anmerkungen oder Vorschläge?
Hatte vielleicht sogar jemand die gleiche Konstellation (Interface mit integriertem Mic-VV) und es existiert bereits eine bekannte Lösung für so eine Messbox?
Danke euch schonmal für eure Unterstützung.
Gruß Yves
PS: im Anhang noch ein Bild des zukünftigen Messkoffers