metalmax
29.12.2016, 11:32
Hallo liebes DIY-Forum,
mein Name ist Max, ich bin schlanke 33 Lenze jung und aus dem schönen Rheinland.
Mein Erstkontakt mit (DIY-) HiFi war in meiner Kindheit durch meinen alten Herrn, seines Zeichens HiFi-Enthusiast und ein Frickler erster Güte. Seine zwei großen Leidenschaften, die Musik(-Wiedergabe) und das "Frickeln" hat er eins zu eins an mich weitergegeben.
Bei mir kam außerdem noch eine Leidenschaft für das Musikmachen hinzu, nichts was Saiten hat ist vor mir sicher. Im Repertoire sind Geige, A- und E-Gitarre, A- und E-Bass, sowie Kontrabass. Auch hinter dem Drumset bin ich kein kompletter Versager. Mittlerweile bin ich wohl auch ein ganz passabler Sänger, wie man mir sagte.
Unser Wohnzimmer wird in großen Teilen von einer stetig wachsenden LP-Sammlung dominiert, die Leidenschaft für Musik ist ungebrochen. Mein Stereo-Setup ist eher puristisch, ein kleiner Denon-Netzwerkreceiver, ein Plattenspieler, Klipsch-Regallautsprecher, ein Canton-Sub, das wars.
Meine "Frickel"-Leidenschaft lebe ich zur Zeit noch in diversen kleineren Elektronik- sowie Software-Projekten aus. Das deckt sich mit meinem Beruf als Dipl.-Elektroingenieur bei einem mittelständischen Unternehmen. Ganz im Sinne meiner o.g. Interessen habe ich schon im Studium den Focus auf Audiosignalverarbeitung gelegt. In diesem Feld ist auch mein Brötchengeber tätig.
Was eigene DIY-Erfahrungen im HiFi-Bereich angeht, bin ich noch gänzlich unbeleckt. Bisher fehlte mir auch der Platz, um etwa den Bau eines Lautsprechers vernünftig realisieren zu können. Doch seit etwa drei Jahren ist die Mietwohnung einem schmucken EFH gewichen und in dieses soll als erster Schritt auf der DIY-Karriereleiter in einen bisher praktisch ungenutzten Kellerraum eine schöne, natürlich selbstgebaute, Werkbank einziehen. Ist dieser Schritt vollzogen, ist der Bau eines Pärchens von backloaded Hörnern geplant, da mich diese Technologie schon immer fasziniert hat.
Wie immer gibt es begrenzte Ressourcen, nämlich Zeit und Geld.
Ersteres ist im Moment knapp, da ich seit etwa anderthalb Jahren Vater einer wirklich zuckersüßen kleinen Tochter bin, die natürlich einen Großteil der Zeit beansprucht, was auch völlig in Ordnung ist.
Letzteres ist zwar auch begrenzt, aber, Gott sei Dank, nicht in selbem Maße, wie die Zeit.
Hier im Forum lese ich schon etwas länger interessiert mit, doch als Nicht-Mitglied bleiben interessante Ding, hauptsächlich Fotos, eben verborgen. Ich hoffe auf regen Meinungs- und Informationsaustausch und freue mich auf meinen ersten Baubericht.
In diesem Sinne, LG,
Max
mein Name ist Max, ich bin schlanke 33 Lenze jung und aus dem schönen Rheinland.
Mein Erstkontakt mit (DIY-) HiFi war in meiner Kindheit durch meinen alten Herrn, seines Zeichens HiFi-Enthusiast und ein Frickler erster Güte. Seine zwei großen Leidenschaften, die Musik(-Wiedergabe) und das "Frickeln" hat er eins zu eins an mich weitergegeben.
Bei mir kam außerdem noch eine Leidenschaft für das Musikmachen hinzu, nichts was Saiten hat ist vor mir sicher. Im Repertoire sind Geige, A- und E-Gitarre, A- und E-Bass, sowie Kontrabass. Auch hinter dem Drumset bin ich kein kompletter Versager. Mittlerweile bin ich wohl auch ein ganz passabler Sänger, wie man mir sagte.
Unser Wohnzimmer wird in großen Teilen von einer stetig wachsenden LP-Sammlung dominiert, die Leidenschaft für Musik ist ungebrochen. Mein Stereo-Setup ist eher puristisch, ein kleiner Denon-Netzwerkreceiver, ein Plattenspieler, Klipsch-Regallautsprecher, ein Canton-Sub, das wars.
Meine "Frickel"-Leidenschaft lebe ich zur Zeit noch in diversen kleineren Elektronik- sowie Software-Projekten aus. Das deckt sich mit meinem Beruf als Dipl.-Elektroingenieur bei einem mittelständischen Unternehmen. Ganz im Sinne meiner o.g. Interessen habe ich schon im Studium den Focus auf Audiosignalverarbeitung gelegt. In diesem Feld ist auch mein Brötchengeber tätig.
Was eigene DIY-Erfahrungen im HiFi-Bereich angeht, bin ich noch gänzlich unbeleckt. Bisher fehlte mir auch der Platz, um etwa den Bau eines Lautsprechers vernünftig realisieren zu können. Doch seit etwa drei Jahren ist die Mietwohnung einem schmucken EFH gewichen und in dieses soll als erster Schritt auf der DIY-Karriereleiter in einen bisher praktisch ungenutzten Kellerraum eine schöne, natürlich selbstgebaute, Werkbank einziehen. Ist dieser Schritt vollzogen, ist der Bau eines Pärchens von backloaded Hörnern geplant, da mich diese Technologie schon immer fasziniert hat.
Wie immer gibt es begrenzte Ressourcen, nämlich Zeit und Geld.
Ersteres ist im Moment knapp, da ich seit etwa anderthalb Jahren Vater einer wirklich zuckersüßen kleinen Tochter bin, die natürlich einen Großteil der Zeit beansprucht, was auch völlig in Ordnung ist.
Letzteres ist zwar auch begrenzt, aber, Gott sei Dank, nicht in selbem Maße, wie die Zeit.
Hier im Forum lese ich schon etwas länger interessiert mit, doch als Nicht-Mitglied bleiben interessante Ding, hauptsächlich Fotos, eben verborgen. Ich hoffe auf regen Meinungs- und Informationsaustausch und freue mich auf meinen ersten Baubericht.
In diesem Sinne, LG,
Max