HighFidelity
12.01.2017, 10:43
Hallo zusammen, meine Name ist Michael und ich komme aus Köln. Ich bin eigentlich eher im Consumer-(Fertig-)Hifi Bereich zu Hause aber interessiere mich mehr und mehr für den Selbstbau.
Angefangen hat dies vor etwa 4 Jahren als ich mir einen Selbstbau Ripol-Subwoofer gebraucht gekauft hatte da mein Budget begrenzt war und ich in meinem Raum mit einer starken Raummode bei 50Hz zu kämpfen habe die ich hoffte mit dem Ripol weniger anzuregen. Dies hat auch zu meiner vollen Zufriedenheit funktioniert und seither bin ich ein Fan des Ripol-Prinzips. Ich benötigte für den Ripol einen externen Subwooferverstärker und wurde auf das Modul Wyntek WAM 300 DSP aufmerksam gemacht. Da es sich um ein Einbaumodul handelt und der Ripol für den Einbau keinen Platz bietet musste ich mir ein Gehäuse anfertigen. Ich habe mir dann einfach beschichtete MDF-Platten mit fertig umleimten Kanten in den gewünschten Maßen im Internet bestellt und diese zu einem Gehäuse zusammengeschraubt. Das war dann mein erstes kleines Selbstbauprojekt :-)
Zudem sagte mir der gekaufte Ripol optisch nicht zu (Walnussholzoptik-Folierung). Da ich in der Vergangenheit schon Lampenschirme nach eigener CAD Zeichnung aus Plexiglas habe anfertigen lassen wollte ich diese Erfahrung nutzen und habe den Ripol mit anthrazitfarbenem 6mm starken Hochglanzplexiglas "eingekleidet". Mittlerweile habe ich zwei Ripole aus dem Bestand von Axel Ridtahler erworben.
Meine Anlage besteht derzeit aus folgenden Komponenten: Sehring S700SE (Front), Jamo A330 (Surround), 2xRipol mit je zwei 12 Zoll Peerless Chassis, Yamaha RX-V2067 (derzeit als Vorstufe genutzt), Marantz M7055 (Mehrkanalendstufe), Logitech Squeezebox-Touch Netzwerkspieler. Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einer gebrauchten Mehrkanalvorstufe, idealerweise Rotel RSP-1572, Audionet MAP oder TAG McLaren AV32r DualCore, da ich gerne einen parametrischen Equalizer haben möchte um bei Bedarf gezielte Klanganpassungen vornehmen zu können. Zudem möchte ich ausloten was beim Klang in Sachen Elektronik noch machbar ist. Ich stehe dem Thema Verstärkerklang eher kritisch gegenüber und konnte zwischen mehreren Geräten die ich bisher besaß keine großen Unterschiede ausmachen. Aber als Hifi-Fan möchte man ja immer wieder mal etwas ausprobieren und Grenzen ausloten, das wird man hier sicher verstehen ;-)
Zudem interessiere ich mich für das Thema Akustikmessungen. Momentan nutze ich ein kalibriertes IMG ECM-40 Mikrofon mit einem USB Vorverstärker (M-Audio Fast Track C400) in Verbindung mit der Software CARMA von Audionet. Nun bin ich auf das STIC Projekt vom Forumsmitglied SNT aufmerksam gemacht worden und würde mich zukünftig auch gerne mit ARTA auseinandersetzen. Die Verfolgung des STIC Projektes ist auch der Aufhänger für meine Anmeldung hier. Ich freue mich auf den Informationaustausch mit euch! Gruß, Michael
Angefangen hat dies vor etwa 4 Jahren als ich mir einen Selbstbau Ripol-Subwoofer gebraucht gekauft hatte da mein Budget begrenzt war und ich in meinem Raum mit einer starken Raummode bei 50Hz zu kämpfen habe die ich hoffte mit dem Ripol weniger anzuregen. Dies hat auch zu meiner vollen Zufriedenheit funktioniert und seither bin ich ein Fan des Ripol-Prinzips. Ich benötigte für den Ripol einen externen Subwooferverstärker und wurde auf das Modul Wyntek WAM 300 DSP aufmerksam gemacht. Da es sich um ein Einbaumodul handelt und der Ripol für den Einbau keinen Platz bietet musste ich mir ein Gehäuse anfertigen. Ich habe mir dann einfach beschichtete MDF-Platten mit fertig umleimten Kanten in den gewünschten Maßen im Internet bestellt und diese zu einem Gehäuse zusammengeschraubt. Das war dann mein erstes kleines Selbstbauprojekt :-)
Zudem sagte mir der gekaufte Ripol optisch nicht zu (Walnussholzoptik-Folierung). Da ich in der Vergangenheit schon Lampenschirme nach eigener CAD Zeichnung aus Plexiglas habe anfertigen lassen wollte ich diese Erfahrung nutzen und habe den Ripol mit anthrazitfarbenem 6mm starken Hochglanzplexiglas "eingekleidet". Mittlerweile habe ich zwei Ripole aus dem Bestand von Axel Ridtahler erworben.
Meine Anlage besteht derzeit aus folgenden Komponenten: Sehring S700SE (Front), Jamo A330 (Surround), 2xRipol mit je zwei 12 Zoll Peerless Chassis, Yamaha RX-V2067 (derzeit als Vorstufe genutzt), Marantz M7055 (Mehrkanalendstufe), Logitech Squeezebox-Touch Netzwerkspieler. Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einer gebrauchten Mehrkanalvorstufe, idealerweise Rotel RSP-1572, Audionet MAP oder TAG McLaren AV32r DualCore, da ich gerne einen parametrischen Equalizer haben möchte um bei Bedarf gezielte Klanganpassungen vornehmen zu können. Zudem möchte ich ausloten was beim Klang in Sachen Elektronik noch machbar ist. Ich stehe dem Thema Verstärkerklang eher kritisch gegenüber und konnte zwischen mehreren Geräten die ich bisher besaß keine großen Unterschiede ausmachen. Aber als Hifi-Fan möchte man ja immer wieder mal etwas ausprobieren und Grenzen ausloten, das wird man hier sicher verstehen ;-)
Zudem interessiere ich mich für das Thema Akustikmessungen. Momentan nutze ich ein kalibriertes IMG ECM-40 Mikrofon mit einem USB Vorverstärker (M-Audio Fast Track C400) in Verbindung mit der Software CARMA von Audionet. Nun bin ich auf das STIC Projekt vom Forumsmitglied SNT aufmerksam gemacht worden und würde mich zukünftig auch gerne mit ARTA auseinandersetzen. Die Verfolgung des STIC Projektes ist auch der Aufhänger für meine Anmeldung hier. Ich freue mich auf den Informationaustausch mit euch! Gruß, Michael