Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Projekt: Duetta Top + Sub Vollaktiv
moritzz06
04.02.2017, 08:01
Hallo zusammen,
Ich plane aktuell ein neues Projekt, eine Duetta Top mit Sub, vollaktiv.
Warum das ganze? Ganz einfach, ich habe die Chassis gebraucht gekauft und bekomme daher keine Analogweiche von Intertechnik.
Jetzt habe ich ein paar Fragen, die mich schon länger umtreiben und ich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe.
Zuerst das Hauptproblem: Wie schütze ich den Hochtöner?
Ich möchte vllt die aktivweiche mit einem Computer (dazu gleich noch was) umsetzen. Da es dabei auch mal Probleme mit der Software, Hardware oder einfach nur ein weiteres Windows-Update geben kann, das dafür sorgt dass die Weiche nicht so funktioniert wie sie soll, möchte ich den Hochtöner in erster Linie vor tiefen Frequenzen schützen.
Ein einfacher Tiefpass bis bspw. 1,5Khz wäre eine Idee, aber geht es auch anders/besser?
Dann bin ich noch dabei ein passendes DSP rauszusuchen. Klar gibt es MiniDSP, aber bei benötigten 5 Wegen auch kein Schnäppchen mehr. Daher habe ich mich ein bisschen umgeschaut was mit Software + Linux/Windows möglich ist. Vorteil wäre einfach größere Flexibilität bei gleichem/günstigeren Preis und vllt sogar besserer Qualität.
Dabei habe ich Equalizer APO auf Windows und KXStudio auf Linux gefunden.
Equalizer APO wäre schön auf einem Windows Tablet mit USB Soundkarte (oder vllt. HDMI Extractor?) und einem CD Laufwerk nutzbar. Kodi drauf und fertig wäre eine potente Vorstufe. Einzig die Lautstärkeregelung wäre dann noch zu lösen.
Was haltet ihr davon? Bekomme ich die DA Wandlung vom Tablet zum Verstärker (übrigens die L25D Module, wie ich sie schon für die DreiZwo verwende) qualitativ ansprechend hin? Wäre schade jetzt gute Lautspreche zu bauen und dann an der Vorstufe an der falschen Stelle zu sparen.
Funktioniert das ganze auch zuverlässig? Ich möchte das einmal einrichten und anschließend muss es auch Freundinnentauglich sein ;)
Raspberry in Kombination mit BruteFIR habe ich mir auch mal angeschaut und auch ein bisschen rumgespielt. Wäre eine schöne "headless" Lösung, aber ich habe nie verstanden wie ich FIR Filter erstelle und dann auch noch DRC+Weichenfilter kombinieren kann. Ansonsten wäre das auch eine feine Sache, kaum Stromverbauch, schön klein und einmal eingerichtet läuft der Pi.
Soweit mal eine kleine Vorstellung des Projekts ;) Gekauft ist bis auf 2 ER4 und einem 7-360 Chassis noch nichts, wenn ich also irgendwo ganz daneben liegen sollte, gerne Vorschläge machen :)
Gruß,
Jan
Moin Jan,
die passive Weiche für die Duetta Top ist ja nun wirklich kein Problem. Ich weiß von einigen Leuten, die die Duetta zuerst aktiv betrieben und dann aus klnglichen Gründen auf die Passivweiche umgerüstet haben. Die Abstimmung aktiv ist alles andere als einfach und nicht immer erfolgversprechend. Erst recht bei einer so sensibelen Konstruktion. Die Passivweiche ist nicht so kompliziert und den Schaltplan wirst du hier auch auftreiben können.
Bei der Bassankoppelung würde ich allerdings auch auf eine DSP-Lösung setzen.
Gruß Kalle
Man könnte im Zweifel auch noch ein PDF von Hifi-Sound zu Rate ziehen :)
https://www.hifisound.de/out/media/pdf.php?r=kcG%2B4RBVqbwIwKbLU4octznK6IOdoKNKNpYEAf 7H3xcdVL2MZdYS9sO9pof%2BocAghh%2B2z6v%2BG93oVFAkNx 7clw%3D%3D.pdf
Gruß
Joshi
Kleinhorn
04.02.2017, 09:27
Hi...
Ich habe die BlueNote aktiviert. Vor den Endstufen sitzt eine Hypex-DLCP. Der Bass wird angetrieben von einem ALC0300, HT/MT von Hypex UCD 180 HG HXR. Die Endstufen sitzen bei mir mit im Gehäuse. Das habe ich umgerechnet. Die Front hat auch 35 mm.
Anstelle der Hypex UCD hatte ich vorher die ALC 0240 verbaut. Der Unterschied ist nicht groß. Die Hypex sind ein bisschen presenter. Der Lautsprecherschutz ist mit Schutzschaltungen realisiert worden, die getrennt messen und keinen Massebezug haben. Sonst funktioniert das nicht. Also bei foating Ground.
Den Endstufen vorgeschaltet ist halt die DLCP. Das ist automatisiert. Mein VV schaltet die Kiste ein, Trigger auf Netzrelais. Zeitgleich wird dann ein SNT mit 1,2 A und das Hypex-SMPS und ein RKT eingeschaltet. Ein Zeitglied gibt 3 Sek verzögert weitere 12 Volt Triggerspg frei, die die Endstufen einschalten.
Dort sitzt wiederum ein Netzrelais. Dieses schaltet einen Trafo für den LSP-Schutz und die Endstufen.
Da ich nach der DLCP noch die Preampi eingebaut habe, brauchte ich noch ein Netzteil und einen RKT.
Die Audioleitungen zu den Endsufen sind symmetrisch über XLR.
Die ALC0300 hat ein Frontend vorgeschaltet. Die Hypex brauchen das nicht.
Bei den Hypex kann man auch auf eine Schutzschaltung verzichten. Da knackt es manchmal gaaanz leise. Da braucht man keine Angst haben um die Lautsprecher.
Bei der Schutzschaltung gibt es eine neuere Ausführung mit getrennten Relais. Bei der Schutzschaltung des ALC0300 hab ich einen Messeingang durchtrennt und die Relaiskontakte zusammengeführt.
Das ALC ploppt leider beim Ausschalten, daher der Schutz.
Nimmt man bei Hypex das teurere Smps, von Hypex selbst, wird auch eine Schutzschaltung über das SMPS realisierbar.
Soweit mal meine Ausführung...die Welt ist bunt...
Jedenfalls ist der Klang genial, es brummt und rauscht nix..keine EMI Störungen irgendwo...
daher sehe meinen Aufwand als gerechtferigt an...
Der Aufbau erfogte in vielen Stunden...das läßt sich nicht mal eben so runterschreiben...
Die Rückwand der Box wird mit Lochblech verschlossen. Das wiederum hat den PE aufliegen.
Bilder in meinem Album und hier http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=11639
Pedda
Moin Jan!
Da schreibe ich mir gerade die Finger wund, und sehe gerade, dass mir einige User bereits zuvor gekommen sind!
Alles richtig!
Duetta-Top auf jeden Fall passiv regeln! Weiche, inkl. anderer als Udos Abstimmung kein Problem.
Alle Versuche mit aktiver Weiche für die Top waren nicht dienlich. Lediglich das originale SAC-Modul speziell für die Duetta war o.k.! Dann aber bei der Auswahl des Basstreibers aufpassen, der muss stimmen. Muss aber auch nicht der originale Eton-Bass der Duetta sein.
Ich werde z.B. einen TIW200 von Visaton verwenden. Mivoc SAW 210 geht auch!
In Kombination mit einem Omnes DBC12 und einer L15Pro kommt das richtig gut.
Aber!, ich kann die Trennung vom Bass direkt an zwei Ausgängen der Vorstufe (Hepos) vorsehen: Einen Fullrange für'n Bass, und einen abgeknebelt für die Duetta-Top.
Kurz: Ich würde das gesamte Projekt nochmal überdenken und das Gesagte der hier geschriebenen Postings berücksichtigen.
Hör auf die Jungs (Mädels?) hier!
Vllt. sogar eine Lösung mit dem original SAC-Duetta-Modul?
Da könntest du dich mal an Heinz (heijopo) wenden. Ich glaube, er hat noch eins in Betrieb. Er kann dir auch gute Tipps geben.
Viel Spaß und Gruß
Stephan
Hi,
habe ja auch mal meine Pro17.07 (Krönke) mit der Detegg-Weiche(analog!) aktiviert. Da jahrelang, einen MKP mit 22µF als Schutz vor dem HT vorgeschaltet gehabt! (unmögliches Deutsch) :D
Herzlichen Gruß!
Gabriel
Vllt. sogar eine Lösung mit dem original SAC-Duetta-Modul?
Da könntest du dich mal an Heinz (heijopo) wenden. Ich glaube, er hat noch eins in Betrieb. Er kann dir auch gute Tipps geben.
Moin,
Heinz möchte seine SAC-Aktuveinschübe sogar verkaufen.
http://www.klangundton.de/forum/viewtopic.php?f=20&t=820
Gruß Kalle
Gibt es da Gründe für, warum eine aktive Duetta Top schlechter klingt als die passive Variante?
Mit entsprechender Sorgfalt, DSPs und Messequipment sollte auch eine Duetta Top aktiv sehr gut zu betreiben sein.
Technisch nachvollziehen kann ich die Bedenken so erst mal nicht.
Oder begründen sich die Meinungen aus den Aktivversuchen der Anfang 2000er Jahre?
Moin Joshi! Nein, es gibt sicherlich keine Gründe, warum eine aktive Duetta-Top schlechter klingen soll. Und ja, so wie du das beschreibst könnte das durchaus klappen! Ich denke da vllt. zu konservativ und stütze mich gerne auf Erfahrungen anderer Anwender. Auch wenn die Aussagen vllt. schon ein gewisses Alter aufweisen, so müssen diese Erfahrungen ja nicht falsch sein? Die Duetta(-Top) ist halt ein bewährtes Projekt, dass viele Anhänger gefunden hat. Mich einbezogen. Aber ein direkter Vergleich einer passiven gegen eine DSP geregelte Lösung steht meines Wissens aus. Wäre aber sicherlich sehr interessant! Ich jedenfalls werde es so machen, wie ich bereits geschrieben habe: Duetta passiv / Bass aktiv geregelt. Aber bitte meine Aussage nicht in Stein gemeißelt sehen. War nur ein Ansatz hinsichtlich einer Eingangs gestellten Problemstellung. Gruß Stephan
Da könntest du dich mal an Heinz (heijopo) wenden.
Gibt es Heinz noch im Forum?
Unter heijopo find' ich ihn nicht...?
Gruß,
KarlBla
Moin!
Weiß nicht genau?
Kann aber gerne Kontakt herstellen.
Gruß Stephan
Mit entsprechender Sorgfalt, DSPs und Messequipment sollte auch eine Duetta Top aktiv sehr gut zu betreiben sein.
Moin,
grau ist alle Theorie. Ich spiele gerade mit einem Hochwirkungsgradzweiwegesystem......augenblicklich gefällt mit passiv deutlich besser.
Gruß Kalle.....eigentlich Aktivfan
herr_der_ringe
04.02.2017, 13:50
Man könnte im Zweifel auch noch ein PDF von Hifi-Sound zu Rate ziehen
zur trennung des 11" zum 7" siehe z.b. HH 1/08...
Moin!
Weiß nicht genau?
Kann aber gerne Kontakt herstellen.
Gruß Stephan
Das wäre super!
Über PM bitte...
Gruß,
KarlBla
moritzz06
04.02.2017, 23:46
Hallo zusammen,
Seid ja ganz schön aktiv hier, freut mich.
Vielen Dank für den Link zur PDF. Damit kann ich ja eine Passive Weiche bauen. Werde mal die Bauteilkosten zusammen rechnen, hoffe die Bauteile sind nicht zu spezial.
Warum allerdings die passive Weiche besser klingen soll, verstehe ich auch nicht. Die im PDF beschriebenen Filter könnte ich ja 1:1 im DSP nachbilden.
Würdet ihr die Top bei Kombination mit einem Sub geschlossen oder mit Reflexrohren, wie von K+T gezeichnet, bauen?
Da es schon zur Sprache kam, das ist der geplante Subwoofer:
https://www.lautsprecherbau.de/Magazine/Lautsprecherbau-Magazin-2013/Ausgabe-September-2013/_Leserprojekt-Sub-zur-Top_8636,de,900999,7293
Habe mal Dipol Subwoofer gehört und fand die ziemlich gut, aber man hört ja sehr geteilte Meinungen. Daher habe ich mich für eine klassische Bauform entschieden.
Was sagt ihr zu Windows Tablet mit Equalizer Apo im Vergleich zu Mini DSP 2x4? Oder was ganz anderes?
Gruß und Danke,
Jan
moritzz06
08.02.2017, 20:19
So, ich habe mal versucht die Weichenbauteile rauszusuchen. Nicht so einfach, da leider keine Widerstandswerte bei den Spulen angegeben sind.
Im Anhang mal ein Warenkorb. Kommt das so hin? Ist die CFC Kupferspule wirklich notwendig? Mit 40€ nicht grade ein Schnäppchen..
Ich bin allgemein kein Anhänger von Weichenklang, blumigen Klangbeschreibungen und Kabelklang. Ich will nur die Weiche so nachbauen wie es vorgesehen wurde.
Mir stellen sich momentan noch 2 weitere Fragen:
1.) Duetta Top geschlossen oder BR?
Wenn ich es richtig verstanden habe ist geschlossen präziser mit weniger max. Pegel und BR unpräziser bei mehr Tiefbass und höherem max. Pegel.
Da ich ein Fan von Auflösung und Präzision bin und sowieso einen Sub dazu baue, tendiere ich zur geschlossenen Variante. Ist der Unterschied zw. geschlossen und BR gravierend oder ohne Direktvergleich vernachlässigbar?
2.) Welcher Subwoofer?
Ich habe den verlinkten Elroy-Bass noch mal in Frage gestellt. Daher allgemein die Frage: Welcher Sub ist zu empfehlen?
Zunächst will ich bei der Anlage möglichst wenig Kompromisse eingehen. Also soll auch der Sub möglichst tief und gleichzeitig präzise spielen. Er soll mich nicht vom Sessel pusten, sondern einfach unauffällig und stimmig spielen. Wenn man ihm über den Kanalpegel nach Wahl ein bisschen mehr Bums verleihen kann ist das natürlich nie ein Fehler ;)
Dazu wurde bisher folgendes angesprochen:
- Seas L26roy mit/ohne Passivmembran
- Visaton TIW 300
- Dipol/Ripol?
Was sagt ihr?
Sorry für die vielen Fragen. Die DreiZwo war deutlich einfacher zu planen, da haben sich die ganzen Fragen nie gestellt.
Aber ich hoffe viel dabei zu lernen und dadurch auch noch mal einen Sprung nach vorne zu machen.
Gruß,
Jan
moritzz06
10.02.2017, 21:36
Niemand einen Tipp?
Hallo Moritz,
Ich empfehle ja immer einen impulskomensierten Subwoofer.
Kommt darauf an ob du nur einen Sub oder mehrere bauen willst. Und SBS oder DBA sind einem einzelnen Sub klar überlegen. Kostet aber €s, Hirnschmalz und Kompromisse im Höhrraum.
Wenn du einen BR-Sub (evtl. Mit Passivmembran) bauen willst, gibt es zu dem seas von B. Timmermanns aus der HH einen Bauvorschlag. Das liest sich sehr gut.
Mit zweien und ein paar Maßnahmen zur Optimierung des Höhrraumes solltest du Recht weit kommen.
Ein W-Dipol wäre aber auch ne Option.
Da wären aber dann wohl zwei 18" notwendig, Google: DiSub18/2.
Und falls es was mit Passivmembran werden soll, solltest du darauf auchten, dass die ausreichend Verschiebevolumen haben. Das sollte mindestens doppelt so groß sein, wie das des aktiven Treibers. Ansonsten gäbe es bezüglich der Pegelfestigkeit gegenüber einer ggf. entzerrten CB keinen Vorteil.
Viele Grüße,
Michael
Lauscher
11.02.2017, 18:28
Hallo,
Zu Deiner Frage nach dem SUB:
Ich habe heute einen Ripol an meiner Anlage gehört.
Das gesamte Klangbild wird erheblich sauberer wiedergegeben als ich es von meinen Subs kenne.
Wir haben meine 2 Subs mit denen ich eigentlich zufrieden war gegen die Ripols gehört.
Na gut - der pustet einen nicht vom Sessel --- also nix für DD.
Es war eine Konstruktion von Axel Ridtahler mit 2 x 4 Chassis / mit DSP / Zeitkorrektur / und bis 80 Hz laufend.
Der Unterschied / das Klangbild hat mich schon beeindruckt:)
Viele Grüße
Jens
moritzz06
12.02.2017, 16:46
Danke für die Tipps.
Aus Platzgründen wird es vorerst wohl nur ein Sub, die Ripole finde ich sehr interessant.
Werde wohl mal Herr Ridthaler kontaktieren, was er empfiehlt.
Ist es von der Aufstellung ein Problem, wenn der Sub seitlich vom Hörplatz steht? Die Duetta werden vermutlich erstmal an der Wand auf Regalbretter stellen und da darunter kein Platz ist müsste ich den Subwoofer an eine seitliche Wand rechts daneben stellen.
Gruß,
Jan
hab ich seit jahren so - wenn ich hör, scheint der bass immer aus den speakern zu kommen, obwohl ich rel. hoch trenne.
kenn die ganzen diskussionen - aber erstens hilft nur ausprobieren und 2. musst du dich anscheinend sowieso nach der decke strecken.
gruß reinhard
moritzz06
12.02.2017, 17:05
Gut zu hören ;)
Ist gerade nicht ganz einfach zu planen, weil die Anlage nicht ins Wohnzimmer kommt, später aber dahin umziehen soll. Sie muss also entsprechend flexibel und erweiterbar sein, ohne dabei große Kompromisse einzugehen. Aber ich denke mit 2 Satelliten und einem Ripol bin ich da schon mal auf einem guten Weg. Wenn der Verstärker auch noch ein paar Freiheitsgrade offen lässt, sollte das eigentlich klappen.
Gruß,
Jan
Lauscher
12.02.2017, 17:49
im Hörvergleich haben wir z.B. einen Ripol in die Mitte (Wandabstand ca 1,20m gestellt.
Hat auch gut funktioniert. Zuerst bis 200hz und danach bis 80 hz.
Bei mir war bis 80 hz am besten.
Viele Grüße
Jens
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