Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Amp Zusammenbau mit Dsp Geschwurbel
Swansteini
07.03.2017, 18:45
Hallö an die Elektroniker hier :-).
ich plane schon seit einiger Zeit, weswegen hier auch ab und an mal manchmal selten dämliche Fragen von mir aufpoppen, einen kleinen Verstärker zu konstruieren,...wohl eher mit fertigen Boards zu einem Ganzen zu bringen.
Die Grundidee ist eine Art günstigen kleinen Digitalverstärker zu nehmen in meinem Fall einen Ta2022 als fertige Platine und diese mit passender Stromversorgung (Rkt 2x24 Volt) in einem Gehäuse mit einer Mini Dsp 2x4 Quellenwahl (aktiv oder passiv??) und wie sich langsam herauskristallisiert auch einem Preamp unter zu bringen/müssen.
Ach ja und der "Optik" halber auch noch zwei Vu-Metern als Blickfang.
So ersteinmal die mein Gehirnkrebs...:p.
Nun schon zum ersten vielleicht sogar größeren (hoffentlich nicht dem killer Problem) Problem, die Idee einfach mal nur die Mini Dsp direkt nach der Quellenwahl zu platzieren und dann deren Ausgänge direkt an das Amp-Board zu leiten haben sich beim gestrigen ausprobieren als ziemliche Grütze herausgestellt, denn ein direkt an die Mini Dsp angeschlossenes Handy hat mir schon Lautstärke technisch überhaupt gar nicht zugesagt...die 6 db weniger die mir die Mini Dsp 2x4 Standard mäßig ausgibt sind ohne noch einen Preamp oder Mischpult wie ich es sonst verwende überhaupt gar nicht zu gebrauchen. Also erst in ein Mischpult von da aus in die Mini Dsp! :-))
Daher hier mal die erste Frage: wie bekomme ich diese Pegelreduktion am Besten in den Griff? Preamp nach der Quellenwahl, oder als Kombination aus Quellenwahl und Preamp..., oder so etwas wie einen "booster"/Preamp nach der Mini Dsp bevor das Signal in den Amp geht?
Im Mini Dsp Forum habe ich beim gestrigen nachschauen gelesen das eine Verstärkung zwischen Dsp und Amp wohl nicht so sinnvoll sein soll da es nur das Rauschen begünstigen soll...vielleicht weiß ja da einer mehr?!
An sich wäre es sehr schade wenn es da keine Möglichkeit geben würde da irgendwie was zu drehen...denn der Amp soll natürlich mit den zwei freien Ausgängen der Mini Dsp nett konfigurierbar bleiben...
Vielleicht hat ja der ein oder andere für mich ein paar schlaue Gedanken wie oder wo ich dafür eine Lösung finden kann.
Gruß Swany.
Hallo Steff,
um die Pegelgeschichte besser zu verstehen wär's wichtig zu wissen welcher Pegel wirklich am miniDSP 2x4 anliegt. Den Eingangspegel kann man, soweit ich erinnere, sehen wenn man im miniDSP Plug in ist und der PC mit dem miniDSP per USB verbunden ist. Der Eingangspegel am 2x4 sollte hoch genug sein, und gegebenenfalls erhöht werden. Weiterhin ist zu beachten, wiederum wenn ich richtig erinnere, dass auch der 2x4 eine (digitale) Pegeländerung zulässt. Wenn beides soweit OK ist, dass der 2x4 am Ausgang (mit etwas Marge) nicht begrenzt ("clippt"), sind die richtigen Pegel gefunden und bei einigermaßen praxisgerechter Auslegung der Endstufe sollte dann auch genug Ansteuerpegel an der Endstufe anliegen.
Für solche Tests halte ich das Mobiltelefon als Quelle anfangs für weniger geeignet. Ein CD Player oder vielleicht auch ein PC scheint mir praxisgerechter...
Soweit für's Erste.
Swansteini
07.03.2017, 19:48
Nabend Winfried
Ich weiß ich weiß, schlechte Testmöglichkeit, sie war nur der Überlegung geschuldet das wenn ich mir schon einen Verstärker "bauen" tu dann werde ich oder irgendjemand mal da ein Mobiltelefon anschließen wollen/werden, und wenn dann nur pfffff kommt hehe, ist das ja ein wenig blöd.
Tja Pegel...wie krieg ich das heraus? Handy war gestern vollausgesteuert der Verstärker auch nur alles in allem war es doch sehr leise was dann durch die Mini Dsp lief...keine Ahnung wie ich das in Pegeln beschreiben soll :-).
Daher meine Frage wie man das am Besten umgeht oder "verhindert", soweit denn sinnvoll möglich :-D. Meine Ursprüngliche Idee ein Poti an die Mini Dsp an zu schließen und damit die komfortable Möglichkeit zu haben alles Ausgänge gleichzeitig zu steuern habe ich auf anraten verwerfen müssen da wohl die digitale Steuerung für den Po sein soll...:dont_know:
Ist schon alles nicht so einfach :D
Gruß Swany.
Hi, welche Digitalen LSP Chassis verwendest Du dann an deinem Digitalverstärker :thumbup:
Der Minidsp "analog" gibt 0,9V max am Ausgang raus, solltest du den LST Regler per Poti verwenden wollen, dann nur 0,6V
Swansteini
07.03.2017, 22:42
Digitale Lsp-Chassis? Gibts denn sowas :-D. Ne hatte das Setup so: Klinke vom Handy in Mini Dsp dann direkt in eine Kme spa 240s...halt nur einmal zum testen ob das so wie ich mir das vorgetellt habe etwas wird. Wurds nich.
Swany.
Steff,
ich bin noch nicht sicher, dass der miniDSP überhaupt richtig in Betrieb genommen und eingestellt worden ist, denn Du bist auf entsprechende Fragen und Vorschläge bzgl. des Plug-Ins leider nicht eingegangen. Welches Plug-In verwendest Du denn?
Du wirst doch irgendein Gerät haben, das ordentlichen Pegel ausgibt und wenn's der Fernsehanalogausgang ist.... :rolleyes:
Und vielleicht schließt Du den miniDSP an eine bestehende Anlage an und siehst ob da genug Pegel für gute Lautstärke
"kommt". Ich hatte den 2x4 mal testweise in die Tapeschleife eines Vollverstärkers gehängt um zu hören ob das Teil richtig geht.
Wir stochern hier noch ziemlich im Nebel....:cool:
Hi Swany,
du brauchst einen Aufholverstärker ...
Kleinhorn
08.03.2017, 06:32
Moin...
Quellenwahl...http://www.ebay.de/itm/Audio-Input-signal-Selector-Relay-Board-Signal-switching-amplifier-board-DIY-/261747382427. Hat ich schon mal und funktioniert...
Als Preamp kann ich Dir den http://www.ebay.com/itm/OPA2604-Servo-Preamplifier-Kit-AMP-board-kit-for-DIY-/112083023045
empfehlen.
Du kannst die 20 k Widerstände rauslassen und dort halbe 8 pol IC-Sockel setzen. Die beiden mittleren Beine kneifst Du ab.
Dann kannst Du die Verstärkung anpassen, indem Du dann andere Werte versuchst. Zb 39 K oder 47 K. Bei 47 K ist die Verstärkung ca 20 fach.
Wenn die großen Eingangselkos von der Spannung her passen, sieht man auf dem Bild leider nicht, könntest Du den Pre aus Deinem RKT speisen. Die Spg-Regler könnten das. Vielleicht brauchen die Regler dann etwas größere Kühler.
Setzt man anstelle Op's 2604 einen LME49720 ein, wird der Klang etwas wärmer. (Sollte man vielleicht nicht machen, geht aber :D)
Davor halt eine Quellenwahl vom Chinesen. Hinter dem Pre dann die Mini-DSP.
Den DSP Eingang lässt man besser ganz oben. Ein digitales Poti ist übrigens Murks. Das senkt nur den Pegel, ändert aber nichts am Grundrauschen. Da ist es besser, die 0,9 Volt zu nutzen und einen Spannungsteiler hinter dem DSP zu schalten. Da muß man ein bißchen probieren. So um 5 dB sollten reichen. Dann hat man weniger Rauschen...
Der Pre braucht übrigens so um 5 VA. Wenn Du ihn nicht aus dem RKT speisen willst, hätt ich noch einen geschirmten Trafo hier. Auch aus China..leider selten geworden die Teile...
Für das Probehören würd ich auch eher einen CD-Player oder Soundkarte nehmen. Ein Handy entspricht da nicht den Pegeln und Impedanzen...
Swansteini
08.03.2017, 09:56
Coolo...!
@ Winfried
Wusste erst nicht was in dem anderen Post mit Plugin meintest :-D. lange Leitung...
Auf der Mini Dsp läuft grade das 2.1 Advanced aber alles bypassed keine Eq Einstellungen einfach nur plain als "Vorverstärker" zu testen der Signalkette. Und wie gesagt das mit dem handy war extra gewählt weil ich wusste das der Pegel den das ausgibt nicht so der Hammer ist.
Wenn ich wie ich schon erwähnt einen Vorverstäker oder Mischpult vor den Dsp packe als Quellenwahl/Preamp kommt natürlich etwas mehr heraus als wenn ich eine "leise" Quelle direkt an den Dsp anschließe. Aber da das auch bestimmt mal vorkommen wird wenn der Amp fertig ist muss ich das halt auch in Betracht ziehen.
@ Bizarre
Das mit dem Aufholverstärker ist natürlich auch eine Überlegung wert nur muss ich da dann mal gucken ob ich mir nicht wirklich dann das rauschen ins Haus holen tu :D.
@ Kleinhorn
Danke für die Links...!
Als Preamp hatte ich wegen der Einfachheit an so etwas gedacht
http://www.ebay.de/itm/LJM-Mini-P7-Preamp-Kit-For-MX50-L20-L6-Power-AMP-DIY-AMPLIFIER-KIT-/262595117069?hash=item3d23e3800d:g:0WQAAOSwdzVXv9j 1
nur das ich da auch den Opa austauschen würde... Bei der Quellenwahl war ich mir halt nicht sicher was für das Projekt mehr Sinn macht, ob aktiv oder passiv bzw. welche Auswirkung das auf den Klang hat?
An sich wäre das hier meine Wahl für eine "aktive"
http://www.ebay.de/itm/Assembled-4-channel-relay-type-signal-selection-switch-audio-source-switch-board-/261993231304
Wobei das schöne an den ganzen Komponenten wäre das sie alle 12 Ac benötigen würden und ich so fern das klanglich auch, nicht negativ ins Gewicht fällt sie alle parallel mit einem Trafo versorgen könnte einschließlich der Vu-Meter. Sonst müsste ich ja für den Preamp eine eigene Stromversorgung einbauen sowie dann noch einmal für die Quellenwahl mit den Vu-Metern plus natürlich für die Mini Dsp und dem Amp an sich...bisschen viel für das Gehäuse das ich mir überlegt hatte :rolleyes:.
An sich denke ich grad werde ich mir mal alle Komponenten bestellen nebst Quellenwahl, Preamp und Aufholverstärker und das ganze einfach einmal durchhören und dann gucken was mir am Besten zu sagt von dem ganzen! :)
Swany
Swansteini
08.03.2017, 10:08
Noch ein Nachtrag:
Zu den Opa's kann man sich aber auch echt von "praktisch" bis "magisch" mit auseinandersetzen, was einige da schwören schon gehört zu haben und welche jetzt die Erleuchtung waren und welche nicht. Für mich als Laien kann ich nur sagen :dont_know: so von der Sache her hätte ich bei dem von mir gelinkten Preamp auch einen LM4562NA verbaut aber mir vorher einen Wechselsockel drauf gelötet und mir auch ganz klassisch einen 5532 und auch einen 2604 mit gekauft und dann selber mal verglichen was sich da bei meinem Setup so tut oder auch nicht.
Aber an sich scheint das schon auch noch einmal echt eine Wissenschaft für sich zu sein...
Swany.
Kleinhorn
08.03.2017, 10:29
Hi...
Der LM4562 ist baugleich mit dem LME49720 :D
Den Mini-Preamp hab ich irgendwo noch rumliegen. Doll ist der ma nicht..allerdings hat ich das IC nicht geändert.Der Klang war irgendwie "schmal"...kann ich nicht gut beschreiben.
Der Gain ist nur 4fach. Würd ich bei Einsatz Mini-DSP nicht machen. Wenn Du hinter dem DSP das Rauschen minimieren willst, brauchst Du am VV mehr Pegel.
Dein Eingangsboard ist von der Technik her eh gleich...das mit dem Klemmen an Deinem find ich besser...
Ich hoffe ich darf mich mal kurz einklinken wegen der AC-Stromversorgung. Würde für Vorverstärker und/oder Eingangswahl ein simpler 12V-Trafo wie dieser (http://m.ebay.de/itm/Print-Trafo-230V-50-60Hz-12VAC-1-5VA-Typ-P-CD30-1Stuck-/310405197968?hash=item4845977090%3Ag%3AOssAAOSwcu5 URk-S&_trkparms=pageci%253A85aad9c0-03e5-11e7-bf12-74dbd1801a27%257Cparentrq%253Aad59590215a0a60ca531 8a61fffe7048%257Ciid%253A4) hier reichen? Wie ist denn der Einfluss der Stromversorgung auf den Klang zu bewerten?
Gruß,
Lars
Hallo Lars,
den verlinkten Trafo halte ich für ungeeignet.
Der Preamp braucht eine symmetrische Spannungsversorgung mit 12 V - 0 V - 12 V AC
die Leistung würde reichen denke ich - wenn auch keinerlei Angaben dazu gemacht werden wie viel Strom das Board benötigt.
Das Relaisboard / die Quellenwahl läuft mit einer Single-Supply, also reicht ein Trafo mit 12 V AC am Ausgang, aber je nach verwendeten Relais würde ich dem Trafo mehr Leistung spendieren...
Grüße
Swansteini
08.03.2017, 11:57
@ Kleinhorn
Jap fand ich auch, sodas ich dann nicht extra Cinchkabel in dem Gehäuse verlegen muss sondern nur "klemmen" brauch.
Sage mal an was hattest du den Preamp dann dranne? Also ich meine den Amp, wo du meinstest das der Klang "schmal" war...analog oder digi, und würde das bei dem ta2022 Board so den signifikanten Unterschied machen ob der, verzeih mir die Wortwahl, billig Preamp oder bei dem billig Preamp? Ich meine ein paar Euro mehr für den anderen jetzt aus zu geben machen den Kohl nicht mehr fett, aber wenn es am Ende auf s Gleiche hinauskommt!?! Weisst was ich meine? :-).
An sich so mal gefragt was gäbe es denn als Peamp für eine sinnvolle Alternative oder Alternativen die man in einem gewissen Preisrahmen sich irgendwo bauen kann, sagen wir mal so bis 30 Euro, oder gibt es da nur die Boards?
Ich denke wenn der Amp "nur" 25 Eus kostet dann bringt mir da vom Gefühl her nicht unbedingt ein Pre etwas der das doppelte oder so kostet, oder ist das in dem Bereich ein Milchmädchenrechnung?
Gruß Swany.
holly65_MKII
08.03.2017, 12:53
Moin Swany,
ich denke an einer ganz ähnlichen Kiste rum....
.....also Quellenwahl - DSP - Lautstärkeregelung.
Passive Quellenwahl für mindestens 3 Quellen würde mich reizen.
Tips dazu fände ich sehr klasse.:)
Was du schreibst verstehe ich allerdings nicht wirklich - kann sein das
ich einen Knoten im Kopf habe ???:dont_know:
- Eingangspegel ins DSP möglichst (passend) hoch.
- Lautstärkeregelung sollte (nach Allem was ich bisher las) hinter dem DSP erfolgen.
- Eingangsspannung bei Mini DSP 2x4 ist onboard zwischen 0,9V und 2V per Jumper steckbar.
- Ausgangsspannung ist 0,9V.
Ein "typischer" CDP hat bei 0dBFS um 1,6V Ausgangsspannung.
Habe auch CDP gesehen die über 2V liefern.
Beim Handy kenne ich die Ausgangsspannung leider nicht.
LG
Karsten
Swansteini
08.03.2017, 13:55
Hab grade mal ein wenig herumgespielt und die Jumper umgesteckt und wenn ich einen Pre/Misch vor den Dsp packe und dann in den Amp Ergebnis: geht so...
Jetzt einmal andersherum Signal direkt in den Dsp dann in nen Pre/Misch dann in den Amp Ergebnis: geht definitiv sehr viel besser und von Rauschen bislang auch nichts in Sicht.
Ich denke, ja, das mit dem "Pre" oder wie Bizarre meinte dem Aufholverstärker im Bastelprogramm mit der 2x4 vielleicht das Sinnvollste wäre es sei denn es gäbe einen günstigen 4 Kanal Pre den man dafür benutzen könnte.
Dann sähe die Kette wie folgt aus: Quellenwahl ➣ Dsp ➣ "Pre"/Aufholer ➣ Amp
Andererseits bringt diese Lösung natürlich die Frage der Regelbarkeit mit sich, denn die würde in dem Fall der Aufholer die ja für die Ausgänge der Dsp, zwei an der Zahl sein müssten ( einen für die Ausgänge 1-2 und einen für die Ausgänge 3-4), ja nur über das jeweilige Zuspielgerät gegeben sein was natürlich dann beim Anschluss von so etwas wie Cd-Spielern ein wenig dämlich zu steuern wäre dann. Also müsste ich halt Zwischen Quellenwahl und Dsp noch einen passiven Poti mit einbauen,...oder aber da hat jemand geschrieben das der Pegel von der Dsp nur noch 0,6 Volt Beträgt (Ausgangsseitig), einen Poti an die Mini Dsp zur Steuerung benutzen...mom das Teste ich mal eben.
Swany.
Swansteini
08.03.2017, 14:10
Jap passiver Poti läuft, und dolle leiser scheint es auch nicht zu sein...hmm.
Tja naja also dann werd ich mir mal zwei Aufholer bestellen und schauen was die so bringen...aber vielleicht bringt ja noch einer eine tolle 4 fach Pre Geschichte um die Ecke die man eher noch benutzen könnte nach dem Dsp anstatt der zwei Aufholer und dem Poti an der Mini ;). Denn zwei Pre's nach dem Dsp mit jeweils einem Regler an meinem Amp dann zu haben versaut mir doch irgendwie die Optik und macht die Einbindung von einem Sub oder Ähnlichem dann immer ein bisschen fummlig...: kann der Bass nich ein bisschen lauter, ich dreh mal da ein bisschen dran ok? Hab ich gar keinen Bock drauf, auf sowas hehe. Wenn es nur einen Poti gibt und die Anlag steht kann auch kein zusätzlicher Fummler dran herumfummeln! :p
Achso Holly wegen dem passiven Quellendingsbumms, tja da fragst du den richtigen Laien...aber aus netter Quelle hab ich gehört das man so etwas hier
http://www.hifituning24.de/zubehoer/schalter/lorlin-drehschalter/index.php
also die wohl Einfachste Variante nehmen kann um dann mit ein wenig Lötarbeit sich einen Umschalter zu bauen.
Ich habe mir ja neulich diese 8 Euro Conrad Möhre zu gelegt und in der steckt jetzt in dem ganzen Gehäuse auch nur so ein rastender Schalter drin an dem ein paar Cinchbuchsen angelöten sind...dolle Wurst!
Aber wie ich in dem anderen Post schon auch gelinkt hatte gibt es bekanntlich nach oben ja kein Ende , auch was passive Quellenwähler betrifft.
Gruß Swany.
Kleinhorn
08.03.2017, 15:43
Hi...
Ich habe unterschiedliche VV ausprobiert. Der Mini-Pre hatte mal einen L7 angesteuert. Wie geschrieben...doll fand ich den nicht. Der von mir erwähnte Pre-Amp steuert bei mir einen Hypex und einen Connex Amp. Brauchte ich, da die Rears ein wenig zu leise waren...also mir jedenfalls...:)
Ein besserer VV ist er http://www.audiophonics.fr/fr/preamplification/audiophonics-module-buffer-stereo-aop-op275-v22-p-4227.html
Klingt gut, das Teil. Benutze ich als "Aufholverstärker" für meinen Nad-Tuner. Der war leiser als alle andere Quellen. Nun ist Alles gleich laut...
Ich habe einen VV generell vor dem DSP. Aber..nichts ist unmöglich..:)
holly65_MKII
08.03.2017, 16:18
.... es sei denn es gäbe einen günstigen 4 Kanal Pre den man dafür benutzen könnte.
Weiß nicht ob das Teilchen in dein Konzept passt - das werde ich irgendwann
als 6 Kanal Lautstärkesteller ordern:
http://www.ebay.com/itm/Assembled-board-M62446-5-1CH-Preamp-Preamplifier-volume-Remote-Control-Weiliang-/130867268203?hash=item1e784c0a6b:g:QrIAAOxyY9VRPwE 3
Fernbedienung kommt mir sehr entgegen, werde sie aber gegen eine "wertigere" lernfähige FB tauschen.
Das habe ich bei meinem PGA3211 Preamp auch gemacht.:)
EDIT: Danke für den Tip. :)
LG
Karsten
Swansteini
08.03.2017, 16:41
Danke für den Link,...nur hat mein vorschnelles Herumschreiben eine kleine Tatsache ausser Acht gelassen: ich brauche wirklich 2 Stereo Preamps oder zwei Aufholer wenn ich die zwischen den Dsp und Amp(s) packe denn ansonsten habe ich ja nur eine Prekarte die mir zwar vier oder mehr Ausgänge liefert aber das nützt ja für das Setup nichts :P.
Da ja die Ausgänge theoretisch (des Dsp) alle einzeln "verstärkbar" sein sollten was ja auch theoretisch dann mit zwei Aufholern gegeben wäre...
Gehirnkrebs...hehe.
Swany.
Kleinhorn
08.03.2017, 17:00
Anders herum...Du solltest im DSP Ausgang ausgleichen. Ist doch einfach einen Kanal bzw 2 abzusenken.
Wenn Du nach dem DSP mit einem VV wieder hochziehst, verstärkst Du dann auch das Rauschen...
Swansteini
08.03.2017, 17:14
Ok, versteh ich nicht :). Mein letzter Ansatz war ja testweise hier, von einem Abspieler in den Dsp mit angeschlossenem Poti und dann in einen Pre dann in den Amp. Und das läuft...und Rauschen hält sich wie gesagt auch in Grenze. Im Dsp habe ich Pegeltechnisch gar nichts eingestellt da läuft alles plain durch bis auf die X-over weil ich einen Sub mal Spaßhalber zum testen grade mit angeschlossen habe.
Swany.
Kleinhorn
09.03.2017, 05:18
https://www.minidsp.com/images/documents/miniDSP%202x4%20and%20Kit%20-%20User%20Manual.pdf
Du gehst halt einen anderen Weg...Du kannst mal unter 1.3.1 schauen.
Quelle--Pre--DSP--Amp. Das ist der "normale" Weg.
Wenn Du an den DSP ein Poti schaltest, regelst Du alle Kanäle. Also das interne 10k Poti. Dann senkst Du auch den Pegel von 0,9 Volt auf 0,6 Volt.
Ich meinte die Regelung der Ausgänge. Die sind doch im Ausgang DSP anzupassen. Dann werden unterschiedliche Lautstärken ausgeglichen...
Ich verstehe nur Holzweg...:confused:
Wenn ich mal meine Kette nehme....Quelle---Audiolab VV---DSP----Amps
Bei Deiner Kette müßt ich mir ja zwei VV kaufen...ne, das wär ein wenig zu teuer....
Swansteini
09.03.2017, 12:30
Naja "teuer" bei 11,95 Euro für die Aufholer pro Stück wenn man die "nach dem Dsp-Variante" wählt sind ja auch verschmerzbar. Aber wie gesagt ich werd mir mal zwei Aufholer aber zusätzlich noch den kleinen Preamp bestellen und schauen was mir von welchem Setup her am Besten in den Kram passt (Lautstärkemäßig). Sagen wir mal so die Standartvariante die du beschrieben hast läuft bei mir schon seit Jahren aber so richtig schön vom Pegel war sie nie, deswegen auch mal rein der Neugier wegen würde ich die andere Variante gern mal ausprobieren. :)
Swany.
NormalZeit
09.03.2017, 14:33
... aber so richtig schön vom Pegel war sie nie, ...
Was heißt „richtig schön”? Ist es zu leise? Rauscht es? Wenn ja, ab welchem Pegel? Hast Du Brummen?
Welchen AMP hast Du? Reicht dem der Eingangspegel?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich werde aus Deinem „Geschwurbel” manchmal nicht recht schlau.
Viele Grüße
NormalZeit
Swansteini
09.03.2017, 19:04
Dann lohnt es sich ab und an mal den ganzen thread zu lesen...:D. Bzw. weiß man dann was gerade der aktuelle Stand ist.
Gruß Swany
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