Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Klangunterschied
Hallo Experten,
besteht ein Klangunterschied zwischen einen MDF- und einen mit Leimholz aufgebauten Gehäuse ? Habe als Laie bei der Holzauswahl
nicht darauf geachtet. Oder soll ich neue Gehäuse mit MDF anfertigen.
Siehe New Orange.
Danke für eure Tipps Sky13
krama1974
09.03.2017, 19:29
Wenn überhaupt, ist der Unterschied sehr gering. Was würdest du machen, wenn dir der Klang des Leimholzes dann besser gefallen würde?
RU, krama
Lauscher
10.03.2017, 07:51
Hallo Sky13,
ich meine schon das es einen Unterschied z.B. zwischen MDF und Multiplex im Klang gibt.
Ich möchte keine Diskussion lostreten ob besser oder schlechter :) Es kommt wohl auch auf das Konzept an.
Versuch es doch mal mit einem einfachen Gehäuse aus.
Viele Grüße
Multiplex (https://de.wikipedia.org/wiki/Multiplex-Platte)ist aber kein Leimholz (https://de.wikipedia.org/wiki/Brettschichtholz).
Ich weiß nicht, ob das begründet ist, aber ich würde mir bei Leimholz ein bisschen Gedanken um Langzeitdichtigkeit des Gehäuses machen, denn ich vermute, es "arbeitet" mehr, als die üblichen Plattenwerkstoffe.
Viele Grüße,
Michael
Moin,
es gibt zur Zeit sehr schönes Leimholz, z.B. Bambus carbonisiert.....gefiele mir sehr als Seiten und Deckel für eine Retrobox .....aber:schnarch::mad:.
Da gibt es den uralten Beamtenwitz:
"Was ist der Unterschied zwischen einem Beamten und einem Stück Holz?"
"Holz arbeitet".
Die Crux mit Leimholz, blockverleimt auch nutverleimt und dem verwandten Dreischichtholz ist, es "arbeitet".....je nach Holz nach Wärme und Luftfeuchtigkeit um die 1,5% und ist daher für den luftdicht verleimten Lautsprecherboxenbau total ungeeignet:(. Bei seriöser Markenware steht es auch als Warnung auf dem Etikett. Das billige blockverleinte Zeugs aus Fichte oder Buche reißt oft schon, wenn man nach dem Verleimen die Schraubzwingen löst.
Beim Möbelbau ist das kein Problem, da durch die Verschraubung das Holz "arbeiten" kann.
Ja, wir haben genug Lehr- oder Leergeld bezahlt.
MDF taugt heute wegen mangelhafter Leimbindung auch kaum noch, die angepriesenen Eigenschaften sind leere Versprechungen, schon beim Festziehen von Schrauben reißt es auf....auch wenn vorgebohrt wurde, die Ecken und Kanten brechen bei kleiner Belastung sofort weg. Dazu kommt die unglaubliche Staubentwicklung beim Bearbeiten.
Billige Versuchsgehäuse baue ich aus Grobspanplatte OSB.
Ein brauchbarer billiger Kompromiss ist die gute alte Spanplatte.....wenn eh funiert wird.
Preiswerte gut transportierbare Boxen lassen sich aus Kiefersperrholz bauen.......back to the roots.
Kiefernsperrholz kann mitschwingen, der Effekt kann erwünscht sein.
Für "Endprodukte" verwende ich seit Jahrzenhten nur noch Birkenschichtholz, auch mit Funierschicht, sogenanntes MPX oder Multiplex Holz.
Meine Devise, wenn man selbst arbeitet sollte man weder an Werkzeug noch an Material sparen.
Ob Holz gut oder schlecht klingt, hängt vom Konzept ab.....dicke Wände sind ebenso sehr stabil wie dünne Wände mit vielen Verstrebungen oder einer kompletten inneren Matrix, vgl. B&W.
Bitumen kommt mir in kein HiFI-gerät mehr. Im Boxenbau habe ich innen sehr gute Erfahrungen mit aufgeleimten Fasertrittschallplatten (meist grün) aus der Parkettverlegung gemacht.
Viel Spaß beim Bauen!
Gruß Kalle
Hallo Kalle,
danke für deine Aufklärung. Wenn ich deine Antwort lese, müsste
ich eigentlich die Frage stellen " wie lange braucht's zum Zerfall
der Kisten. Leider habe schon welche gebaut. Aber wie sagt man:
Übung macht den Meister. Also an der Holzsorte sollte mein zukünftiger Boxenbau nicht scheitern.
Danke für eure schnelle Antworten :ok:
Ich denke schon, dass es einen Klangunterschied gibt, allerdings hängt dieser maßgeblich von der Größe der/den freien, unverstrebten Holzfläche/n ab. Je kleine diese ist / sind, desto vernachlässigbarer ist der Unterschied.
Wenn ich deine Antwort lese, müsste
ich eigentlich die Frage stellen " wie lange braucht's zum Zerfall
der Kisten.
Moin,
ich habe 1982 aus 25mm Multiplex mit starken inneren Verstärkungen 90 l Boxen gebaut, wenn ich die zum Sperrmüll stelle, geht wahrscheinlich der Schieber im Müllwagen hopps:rolleyes:.
Wer so etwas brauchen kann, die Schallwand ist geschraubt, einfach melden. Bald sind sie weg.
Hallo
Las dich jetzt nicht verunsichern du kannst alles einsetzen was es auf den Markt gibt. MDF wird meistens zum Lackiren genommen und das Ecken und Kannten Stoß empfindlich sind sollte jedem Klar sein ist bei den andern Materialien genau so also nichts besonderes.
Also jedem das sein und die Möglichkeiten und vor allem der Geldbörse MPX kann bis zu 80 -90 Euro im Zuschnitt kosten
MDF grad mal 20 Euro.
H-H oder K-T hatte mal einen ausführlichen Test was wie Klingt
ist aber schon einige Jahre her .
Was ich noch im Kopf hab ist MDF oder Span mit innen Fliesen.
Ist Billig herzustellen wiegt zwar jede Menge hab eine hier zum Vergleich einmal mit und ohne Fliesen man hört den unterschied Deutlich .
Der Test geistert bestimmt im Netz rum die hatten alles mögliche getestet Dämmung ,Widerstände ,Spulen ,Kondensatoren und weis nicht was noch war Damals Interessant und Heute würde ich Sagen genau so.
Grüße
M.Darko
das Ecken und Kannten Stoß empfindlich sind sollte jedem Klar sein ist bei den andern Materialien genau so also nichts besonderes.
Du scherzt:D
Hi,
bitte kein Gefecht unter den Experten !
Kurze Antwort: Ja - sicher!
Und der Grund ist sehr einfach: Gehäusewände resonieren. Und das abhängig von zwei Grundeigenschaften:
1. Die konstruktiv bedingte Eigenschaft aus Geometrie - Einfach ausgedrückt: Die Spannweite(n) der Fläche(n).
2. Materialeigenschaften, als da sind: Masse und Steifigkeit.
Bei der Masse gibt's die am einfachsten zu ermittelden Unterschiede, Setzt sich zusammen aus Wichte und Dicke (Flächenbezogen - sonst natürlich Wichte und Volumen).
Die Steifigkeit ergibt sich aus dem E-Modul und dem Querschnitt, also der Dicke.
Man kann jetzt aber gar nicht genau sagen, was in welcher Form ideal ist. Das hängt vom Konzept und dem Entwicklungsziel ab. Was willst du bauen, wie soll dein Gehäuse dabei arbeiten?
Bitumen (oder vergleichbare elastoviskose und schwere) Baustoffe jetzt einfach zu verteufeln, ist der falsche Weg: Es kommt darauf an, was du damit erreichen willst.
Man kann da jetzt eine Wissenschaft draus machen, oder einfach MDF, MPX oder Spanplatte nehmen. Wenn man so baut, wie es alle tun, liegt man sicherlich im unkritisierbaren Bereich. Kann man machen - ist dann halt unspektakulär, läuft aber.
ganz klar gibt es einen klangunterschied zwischen verschiedenen gehäusematerialien, messbare unterschiede, es ist nur die frage ob man dies wirklich hört, ...
OT on : ich habe in den 90ern sehr viel mit leimholz fichte gemacht, einfach deshalb weil ich in den 80ern leimholz zu sehr günstigen konditionen bekommen habe, ... ganze platten, ca. 250x135, für unter 10 DM, ich habe mir dann 10 platten gekauft und diese dann nach und nach verbaucht, beim umstieg auf mpx oder mdf hörte ich keinen unterschied.
heute mache ich nahezu alles in 18 mm mpx, einfach weil ich den geruch beim verarbeiten liebe, mdf stinkt beim verarbeiten und das kann ich nicht haben, ... OT off
um rund 1993 habe ich im institut für umweltmesstechnik einige versuche mit resonierenden platten gemacht, ... damals baute ich die atlas von visaton nach, ... ich baute sie einmal in span und einmal in leimholz, ... man hörte einen deutlichen unterschied beim klopftest, im abspielen waren sie absolut identisch, ...
gruß timo
Wie sahen diese Untersuchungen aus? Wie wurden die Platten angeregt, wie die Resonanzen ermittelt,... Fragenfragen....?
Interessiert mich wirklich.
Vermutlich ist es ja alles eine Frage des Geschmacks, aber ich finde MPX grauenhaft.
Es mag zwar wohl stimmen, dass es etwas stoßfester ist als MDF aber dafür splittert es dann um so lieber beim Verarbeiten. Ich hab bei meinen Baumärkten jeweils einmal MPX gekauft und jedes Mal hatte ich beim Kauf des Zuschnitts bereits Absplitterungen....übrigens auch gern mal eine Ecke. Wenn man danach noch furniert, dann mag das nicht stören (außer an einer Ecke, aber ansonsten ein Grauen (für mich).
Und aus weit unerfahrener Sicht finde ich MDF auch angenehmer in der Verarbeitung, da deutlich weicher.
Und last but not least, bei MPX hatte ich schon krumme Platten, vermutlich weil die Schichten gegeneinander gearbeitet haben.
Nun kann man klar kritisieren, dass es sich um billige Baumarktware gehandelt hat und die nichts taugt, aber das ist hier im städtischen Bereich nunmal meine Bezugsquelle.
Vermutlich hat alles irgendwie seine Berechtigung und jeder nimmt halt was er mag. :prost:
Im Baumarkt zahlst du Einfuffzig weniger, hast aber das Risiko, den Abfall aus der Plattenfabrik zu bekommen. Einen Holzfachmarkt gibt es in jeder Ecke D-Lands - frag mal den Tischler/Zimmermann aus deiner Gegend, wo er seine Platten bezieht.
Und noch einen Grund, nicht im Baumarkt zu kaufen: Die Zuschnitte sind i.d.R. bei spätestens der letzten Platte fehlerhaft. Das liegt meistens am motivierten Mann an der Säge.
Die Absplitterungen liegen daran, dass die kostenbedachten Baumarktleiter das Sägeblatt wirklich bis zu allerletzt laufen lassen und wechseln, wenn's wirklich gar nicht mehr geht.
Wenn man einen Markt gefunden hat, der gute Qualität liefert und ordentlich sägt, isses echt ein Glücksfall. Der Zustand ist selten von Dauer... und irgendwann wird man enttäuscht und läuft doch wieder zum Holzfachmarkt.
Lieber eine gute Handkreissäge mit Schiene kaufen und die Platten im Holzfachmarkt und mit "Transport"-Schnitt besorgen.
Ich bin mir bewußt, dass ich im Baumarkt halt nicht die super Qualität bekomme und dachte, dass ich das auch hervorgehoben hatte.
Allerdings wohne ich mitten in einer "Großstadt". So üppig ist es mit Holzhändlern dann leider doch nicht.
Dazu: Ich bin kein Handwerker und für mich hat sich MDF (Staub hin oder her) als angenehmer zu verarbeiten herausgestellt.
Mag jeder nutzen was er mag, und Meinungen sind frei, daher wollte ich nur kurz meine Einbringen.
Kein Widerspruch.
Wenn ich ein möglichst steifes Gehäuse bauen möchte, nehme ich Douglas-Fir-Platten. Das ist billigstes Sperrholz aus Douglasie ("Seekiefer"). Wird auf Baustellen als Betonschalung oder Bauzäune etc. genommen. Richtiger Abfall.
Das Zeug ist biegesteifer als Span, MDF oder sogar Birken-MPX. Und dabei ist es leichter als Span und MDF und in etwa gleich mit Birken-MPX. (Leicht und Steif gehört zusammen). Das Holz härtet mit der Zeit (Gerbsäure) und ist extrem Wetterbeständig (belanglos bei Lautsprechern).
Oberfläche geht dann mit MDF-Dünn (2-3 mm - zum Lackieren) oder Furniersperrholzplatten (3-4mm).
krama1974
12.03.2017, 10:58
Die Baumärkte in Hannover waren der Grund dafür, dass ich meine Zuschnitte für die LS beim Tischler gekauft habe.
@Dirk_H: Du hast eine PN dazu.
RU, krama
Hallo Andreas,
"Seekiefer" ist bei uns leider nicht greifbar, schade, hätte ich gerne mal probiert. Ich habe nichts gegen dämmende Lagen, nur heute was gegen Bitumen, Kohlenwasserstoffe in der Atemluft muss ich nicht mehr haben....beruflich habe ich mir in Jahrzehnten schon genug davon reingepfiffen.
Schwerfolie aus der Fertigparkettverlegung ist sehr interessant, hat Bauer schon vor Jahrzehnten in seinen TTs verbaut.
Gruß Kalle
..."Seekiefer" ist bei uns leider nicht greifbar, schade,...
Hähh,
das Zeux gibt's in jeder Zimmerei, auf jeder Baustelle,... und kostet ein Taschengeld.
Ähem - ja: Im Zuschnitt gibt's das eher kaum. Ich bekomme es direkt von der Baustelle :p und dann ist Selber:built: angesagt.
Moin,
Selbstsägen ist nicht das Problem, aber die hiesigen Holzhändler zucken mit den Schultern. Bei uns sehe ich auch keine Baustelle mit dem Zeugs verkleidet....ist halt nur ein 90 000 Seelendorf.
In Hamburch liegt die Seekiefer ja Quasi im Wasser:D.
Jrooß
Äm - Diese Platten sind kein Fassadenholz oder irgendwie als Sichtplatte zu verarbeiten: Damit werden u.a. Schalungen für Stahlbetonbauteile gebaut, die nach Aushärten des Betons entfernt werden und in die Tonne wandern. Billigstes Zeux - Astlöcher bis nach Meppen -... Und auch wenig geeignet für eine Betonsichtfläche (dafür werden entweder sog. Siebdruckplatten oder eben Modulschalung genommen).
Fragt 'nen Zimmermann. Der kennt den Kram. Ich habe solche Platten eigentlich auf Baustellen verteilt in der ganzen Republik gesehen. Das ist definitiv genauso wenig "regional" wie Spanplatte.
Hmm, ich vermute der Andres meint sowas : https://www.bauhaus.info/sperrholzplatten/sperrholzplatte-elliotis-pine-cc-/p/20816755
Oder : https://www.bauhaus.info/sperrholzplatten/sperrholzplatte-elliotis-pine-cc-/p/22300236?q=sperrh
LG, Manfred
Kleinhorn
14.03.2017, 07:02
Ich weiß nicht, ob das begründet ist, aber ich würde mir bei Leimholz ein bisschen Gedanken um Langzeitdichtigkeit des Gehäuses machen, denn ich vermute, es "arbeitet" mehr, als die üblichen Plattenwerkstoffe.Das ist wohl leider so. Meine Mini-CG sind daher an den Wänden genutet. Nur wurde das auf einer CNC gemacht. Selbst hat man kaum die Möglichkeit. Bei der Mini-CG ist es aber so, dass 2 Werkstoffe vorhanden sind. Außen Leimholz, innen Span. Wenn man das Leimholz mit einem anderen Material innen verleimt, wie Span oder MDF, sollte nix passieren. Nur wäre das hinsichtlich Volumen zu berücksichtigen. Span und MDF, auch Multiplex gibt es in unterschiedlichen Materialstärken. Nur nicht vollverkleben. Da das arme Holz immer arbeiten muß, 1 mm zu den Stößen aussparen...so jedenfalls die Ansicht des Schreiners meiner Wahl...
Hallo
Manfred
Genau das meinte er.
Abgabe nur in Platten gegen einen kleinen Sägezuschnitt Obolus lasen sich auch die Platten in Bauhaus zuschneiden.
Gute Seite aussuchen und eine Sägeplan den Mitarbeitern Zeigen,
Furnier Bild Richtung Beachten.
Also vorher anschauen und dann Plane wie Gesät wird.
Mit einem 45 Grad Eckschnitt lassen sich auch gute Boxen Ergebnisse erzielen Herstellen.
Vorausgesetzt man hat die Werkzeug Möglichkeiten dazu Sprich Kreissäge und CO.
Bei kleineren Boxen mit so 30 cm an Tiefe lässt sich auch ein Kapp Zugsäge Einsätzen es gibt einige die 320 mm Schafen.
Fiel Spaß beim Basteln
Grüße
M.Darko
P.S
Wer aus der Gegend kommt Bastel Hör Treffen Samstags.
Eine Vernünftige Kreissäge stecht zur Verfügung.
Hallo Andreas,
das hier
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=1685&pictureid=30254
wird bei uns als Kiefersperrholz verkauft. Das sieht der Seh;)kiefer verdächtig ähnlich. Das Nuten und Fasen hilft beim Verleimen enorm, Nachbau Altec 916 bzw. 9849. Die alten Baupläne sind, wenn man sich heutige PA-Sachen ansieht, immer noch ziemlich aktuell.
Gru0 Kalle
Hallo Darko,
Bauhaus ist in Wuppertal um die Ecke:-)
Ich werde am Samstag zum sägen bei Dir vorbeikommen, wenn Du Zeit hast?
Allerdings werde ich meine 9 mm Platten mitbringen. Daraus wird dann das 614 entstehen.
Douglasie, Seekiefer,... Lärche,... Hauptsache besser als diese weiche Birke
Hallo,
danke für eure zahlreichen Antworten. Bin jetzt zum Entschluss
gekommen, die Gehäuse neu aufzubauen. Verwende jetzt MDF -
schwarz durchgefärbt 19 und 25 mm, sowie Linoleum rot auf
MDF.
Leider beginnt sich das Leimholz schon leicht zu verformen. Hatte die Gehäuse im Keller aufbewahrt, denke ist nicht der richtige Ort.
Ist etwas zu feuchte Luft im Raum. Desweiteren, ist es sinnvoll die
Seitenteile mit Holzdübel zu verleimen? Dübellehre könnte ich mir
ausborgen.
Die besten Grüße Sky13
Sollten nicht die Chassis für den Klang verantwortlich sein.
Leimholz hat halt weniger Eigenschwingungen, was ja bei Lautsprechern erwünscht ist. Je größer die Gehäuse sind, so stabiler sollten sie ausfallen. MDF ist glaub eine gute Wahl. Multiplex wäre ganz sicher auch gut.
Gruß Ronny
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