Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dipolsub beeindruckte mich schwer!
focal_93
08.12.2008, 20:33
Hi Freunde,
habe heute ausgiebig einem Dipolsub lauschen dürfen und bin immer noch beeindruckt.
Ich war nämlich bei Blue Planet bisschen schwatzen und da stand so eine kleine Kiste mit zwei der großen, ovalen Basschassis.
Obwohl es war ja gar keine Kiste, sondern lediglich eine Frontwand und vier Seitenwände. Gesamtgröße in etwa wie ein Kasten Bier.
Dan aus dem Hifi-Forum war auch da und gemeinsam haben wir Thorsten überrumpelt den Sub mal anzuschließen.
Was soll ich sagen; fast alles bislang über Dipolsubs gehörte ist wahr.
Tiefe, sauber strukturierte Bässe, kein Nachschwingen, keine stehenden Wellen.
Pegel war auch genügend da, der Dipol unterstützte ein PA-Top und hatte keine Probleme in dem Riesenshowroom.
Aufstellungskritisch war dieser Dipol auch nicht, Thorsten schleppte ihn durch den ganzen Raum und stellte ihn sogar in die Tür zum Flur...überall sauberer Bass.
Natürlich gab es auch eine Stelle wo es nicht ging, bloß dort wird sich niemand einen Sub hinstellen: nahezu exakt in der Raummitte.
Jetzt bin ich echt am Überlegen, mir doch zwei Dipolsäulen mit je acht TB W69 zu bauen, anstatt mein geplantes DBA umzusetzen...
Insgesamt 16 Chassis a 220cm²*7mm Hub sollten doch genügend Druck in 40m³ machen, oder?
Ciao
Uwe
PS: Harry, Deine weissen Säulen sehen im Original noch besser aus, als auf dem Bild. Bald werde ich sie auch hören!
Heinerich
08.12.2008, 22:22
Jetzt bin ich echt am Überlegen, mir doch zwei Dipolsäulen mit je acht TB W69 zu bauen, anstatt mein geplantes DBA umzusetzen...
Insgesamt 16 Chassis a 220cm²*7mm Hub sollten doch genügend Druck in 40m³ machen, oder?
Schade, dass Du nicht hier im Ruhrgebiet wohnst. Dann könntest Du Dir unsere SixFramesUnder anhöhren. Der Bassbereich besteht aus je 6x Tang Band W69-1042. Ich bin mir nicht sicher, ob je zwei mehr klanglich erheblich mehr bringen (falls überhaupt).
Ich hoffe, die Projektdkumentation wird "in Kürze" fürs Forum zur Verfügung stehen.
Gruß
Bernd
anymouse
08.12.2008, 23:08
Schade, dass Du nicht hier im Ruhrgebiet wohnst. Dann könntest Du Dir unsere SixFramesUnder anhöhren.
Yep, die geht sehr in diene Richtigung :)
(Rechtschreibfehler sind gewollt :) )
War allerdings ein richtiges Tieftöner und kein Sub, darüber ein echter Mitteltöner.
Der Bassbereich besteht aus je 6x Tang Band W69-1042. Ich bin mir nicht sicher, ob je zwei mehr klanglich erheblich mehr bringen (falls überhaupt).
Klanglich nichts bis kaum. Allerdings dürfte der Pegel bzw. Wirkungsgrad besser genutzt werden können. Wobei hier eine aktive Trennung/Ansteuerung sehr viel ausgleichen kann. Christoph meinte ja, dass er die Grenzen des Bassbereichs der SFU (noch) nicht erreicht hatte. Nach einigen Erfahrungen auf der Hifi-Selbstbau-Messe aber möglicherweise die Grenzen des Digitalverstärkers.
Gibt es eigentlich zu den beiden Punkten schon weitere Erkenntnisse?
focal_93
08.12.2008, 23:26
Hallo Bernd,
deute ich Deine Worte richtig, wenn ich entnehme, dass bereits 6 Stück W69 ausreichend Pegel liefern?
Schreib mal mehr zu Eurem Projekt, interessiert mich sehr.
Gute Nacht
Uwe
Hi Uwe,
hör dir erstmal die geschlossene Version an. ;)
Harry
focal_93
08.12.2008, 23:32
Hi Harry,
zwei Bretter mit je 8 Löchern sind aber schneller gebaut als 8 Kästen a 35 ltr.!;)
Ciao
Uwe
Hi Harry,
zwei Bretter mit je 8 Löchern sind aber schneller gebaut als 8 Kästen a 35 ltr.!;)
Ciao
Uwe
Hi,
man kann drüber philosophieren. Hör die Box mit den unsagbar grausamen Namen an, mir kann die gerade mal genug Pegel... ;) Ein Dipol würde mir speziell bei dediziertem Hörzimmer ohne direkte Nachbarn nicht laut genug gehen. Allerdings bin ich da auch etwas anspruchsvoller... :D
Harry
focal_93
08.12.2008, 23:59
Hör die Box mit den unsagbar grausamen Namen an
Welche Box, welcher Name???
Die große Weiße? Sollte die nicht "Ambassador" ( = Botschafter) heissen?
Gefällt mir sehr gut der Name, ein Botschafter im Dienste der Musik...
Mein SBA im Keller bringt mittlerweile ( da 4 * 280 W sin dranhängen) , über 108 dB, das hält kein Mensch aus!!!
Bei mir ist bei 100 dB schluss mit lustig!
Wenn ein Dipol da rankommt, würde es mir reichen.
Ciao
Uwe
Nabend allerseits,
also ich weiß ja nicht, wie eure Pegelansprüche sind, aber mir hat der Pegel von einfachen Dipolen (30 bis 45cm Chassis) in normalen Wohnräumen (20-40qm) immer gereicht.
Vielleicht ist mir aber nur noch nicht bewusst, dass ich Leisehörer bin... ;)
Gruß
Steffen
Marcus.S
11.12.2008, 06:22
Das Bassteil der SixFramesUnder geht - genügend Verstärkerleistung vorausgesetzt - sicher auch Harry laut genug ;)
Wir haben auf der Messe in Gelsenkirchen ja streckenweise schon recht abartige Pegel gefahren, bei denen der Bass noch lange nicht am Ende war.
Er ist aber sicher kein Spielpartner für Hochwirkungsgradsysteme.
Die zwei zusätzlichen Bässe dürften am Klangeindruck nichts ändern, allerdings ein wenig mehr Wirkungsgrad liefern.
Dass ein Dipol leichter zu bauen ist als eine Kiste wage ich angesichts unseres Konstrukts mal zu bezweifeln. Da macht jede Kiste weniger Aufwand :D
Hier mal die Konstruktionszeichnung für den Bass ...
anymouse
11.12.2008, 23:59
Das Bassteil der SixFramesUnder geht - genügend Verstärkerleistung vorausgesetzt - sicher auch Harry laut genug ;)
Das "Problem" des SFU-Bassabteils ist, zumindest sofern es diesem Thread betrifft, der schwierige Spannungswirkungsgrad. Also bei den üblichen 2,83V kriegt man halt nicht so viel Pegel hin, dass man an die 92dB des PHL herankommt. Das liegt aber auch an der höheren Impedanz.
Aktiv kommt man mit einem geeigneten Verstärker sicherlich auch an Grenzen, bei denen der PHL vermutlich auch nicht so gerne arbeitet.
Hi,
Das Bassteil der SixFramesUnder geht - genügend Verstärkerleistung vorausgesetzt - sicher auch Harry laut genug
ne, definitv nicht. ;) Sie gehen schon laut, vor allem stimmt das Verhäktnis Größe/Konzept/Membranfläche und somit auch die Optik. Aber laut genüg: Nö! :D
Harry
Da focal_93 meine Name genannt hat musste ich mich anmelden und dass untersteichen was er gesagt hat. Die kleine Dipol subs konnte bei normalem Pegel mithalten mit all den Tugenden die einem Dipol nachgesagt werden.
Mit zunehmenden pegel haben sie dann doch ihr limit zuerst gefunden aber dann braucht man halt nur noch mehr davon. ;)
No replacement for displacement.
focal_93
12.12.2008, 21:58
Hi Dan,
schön Dich hier zu sehen!
Ciao
Uwe
ferryman
21.03.2009, 18:31
Hallo miteinander,
Mich reizt ein Dipol sehr, allerdings habe ich meine Bedenken wegen der Aufstellung. Ich bewohne knapp 10m², kann auf keinen fall meh als 80cm Luft richtung Wand am Aufstellungsort zur Verfügung stellen- kann das so was werden?
Laut muss es nicht werden, obenrum spielt eine Sarah pro Seite.
Grüße,
Julian
Nu muß ich doch mal die Aufstellung überdenken, bei mir sollte ein Dipol als nächstes Projekt kommen, allerdings steht der als Couchtisch ja nu fast in der Raummitte:confused:
Dachte das wäre bei dipolen besser als in Wandnähe.
@Uwe
Dachte du wärst aus der Frankfurter Gegend, da hattest du eine weite Anreise.
Hätte ich bei BPA doch noch ein wenig bleiben sollen, mist hab ich doch wieder einiges verpasst:mad:
Hab hier einen yst 250 sw oder so heißt der von Yamaha, der ist mir viel zu stark, hab es noch nicht einmal geschafft den auszureizen, auch nicht an Sylvester als nach dem Versuch die Polizei kam:o
Somit sollte mir ein Dipol sicherlich genug Leistung rüber bringen.
tifflor5
22.03.2009, 18:22
Habe mir eine angespeckte Version des Audio Circle Dipol Sub (1* WS 25 E statt 3 Stück) gebaut (Vorgestellt in K+T 2/2007), 1 * pro Seite, aktiv getrennt mit Eckhorn B1 und uralt Philips-Vollverstärker. Der Aufbau ist durch die Trichterform zwar etwas kritisch, aber machbar :confused:.
Ich finde die Teile verraten alles über Dipole.
Aufstellung relativ unkritisch. Es gibt schon Bereiche in meinem Raum (ca 12 * 2,5 qm) an denen der Dipol nicht wirkt bzw. kaum wahrnehmbar ist, aber im relevanten Bereich ist er vorhanden. Aufstellung an den längeren Seiten, je einer links und rechts des Hörplatzes, Abstand zu Seitenwänden 30 bzw. 100 cm, zur jewiligen Rückwand 2,5 bzw. 4 m, leicht angewinkelt zum Hörplatz. Bass kommt knackig und straff.
Auch beim Schalldruck sehe ich keine Probs, besonders in Räumen < 20qm genügen 2 Teile auch für überhöhte Zimmerlautstärke.
Mich reizt ein Dipol sehr, allerdings habe ich meine Bedenken wegen der Aufstellung. Ich bewohne knapp 10m², kann auf keinen fall meh als 80cm Luft richtung Wand am Aufstellungsort zur Verfügung stellen- kann das so was werden?
Ich hatte bis vor kurzem noch 2 25er-Dipole mit den MDS 10 DVC laufen, welche keine 30 cm von der Rückwand weg standen. Dazu, aktiv bei 120Hz getrennt, oben drüber den BGS 120. Der Raum war ähnlich klein wie deiner, hatte so knapp 13 m².
Diese Kombi klang extrem musikalisch, und Bass war immer ausreichend vorhanden, mit allen klanglichen Vorteilen eines Dipols. Ich hab einiges an Zeit für die letztendliche Aufstellung investieren müssen, doch letztenendes hat es geklappt.
An deiner Stelle würde ich es ausprobieren, denn ein generelles "geht nicht an der Wand" ist bei Dipolen falsch. Eine Erfolgsgarantie kann ich dir jedoch auch nicht geben, denn in meinem neuen Wohnzimmer hab ich die beiden noch nicht zum klingen gebracht... :rolleyes:
HiFi-Selbstbau
23.03.2009, 17:11
Hi,
für Leute mit kleinen Räumen sind Dipole nix, weil die untere Grenzfrequenz durch die Dimension in Hauptstrahlrichtung festgelegt wird (und nicht durch die Treiber) -> in einem 12 m²-Raum mit 3x4 m gehts in Richtung der langen Seite nicht unter 43 Hz, in Richtung der kurzen Seite nicht unter 57 Hz -> wenn's tief gehen soll muss es ein größerer Raum sein!
Ein trockener Bass geht je nach Aufstellung auch ohne Dipol - man muss nur den Bafflestep nicht kompensieren ;-)
In unserem Magazin gibt es einen interssanten Artikel zu Dipolen, in dem auch das Thema Wirkungsgrad behandelt wird:
http://hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&view=article&id=186
Gruß Pico
Ich denke mal probieren geht über studieren^^
Mein Raum hat ca.21m und geht vorn noch leicht umme Ecke.
Der Hörbereich ist ca.12qm groß.
Werd mal bhei BPA den anhören und dann schauen, aber das mit dem Tisch kann ich wohl vergessen, hatte gehofft sowas würde mit einem Dipol besser gehen.
@HS:
Wie haben die das denn beim letzten Contest in dem kleinen Hörraum, oder noch besser bei der Messe mit den Contest-LS hinbekommen, dass man nix vermisst hat?
Zumindest das Stehklo auf der Messe war doch noch kleiner, als 3x4 Meter, oder täuscht mich das jetzt?
Gruß
Markus
Marcus.S
23.03.2009, 19:57
Also falls du unsere SixFramesUnder meinst ... Bass im Raum messen ist immer etwas schwierig, aber schon die Freifeld-Messung sieht nach ~40Hz bei -3dB aus. Picos Einschätzung kommt da vermutlich schon ganz gut hin.
Ich glaube Tiefstbass wird vielfach überschätzt. Man kann mit einer unteren Grenzfrequenz zwischen 40 und 50Hz prima leben ohne wirklich was zu vermissen (es gibt Ausnahmen, keine Frage). Macht in aller Regel auch im Raum weniger Schwierigkeiten als die vielzitierten 16Hz.
Hallo Marcus,
ja, die SFU meinte ich, dass man auch mit weniger als 40 Hzchen hinkommt, weiss ich nur zu gut, meine aktuellen Sats haben knapp 80Hz, stehen wandnah und lassen gerade mal angedeutet was vermissen, für reine Musik reichen 40 dicke....
Mich würde halt nur interessieren, wie man am besten so einen Dipol einsetzt und eventuell einfach per Bassanhebung regulieren kann....und eben, ob der gefühlte Eindruck, dass man einen Dipol auch in kleinere Räume stellen kann, richtig und ausreichend ist.
Ich habe demnächst knappe 28 qm zur Verfügung, da denke ich halt schon über den Einsatz ( auch HK) nach.....Nur, wer gibt schon gerne viel Geld aus, ohne zu wissen, was draus wird?
Eure SFU fand ich jedenfalls genial und absolut ausreichend....
Gruß
Markus
Marcus.S
23.03.2009, 20:45
Die SFU spielt bei mir derzeit in 5,9m*4,6m (also ca.27m²) und steht - ein Eingeständnis an meine Frau - auf der langen Seite.
Wandabstand sind ca. 80cm (von der Rückseite des LS aus gesehen). Das tut prima und ist bei Weitem kein Fehler. Kein Dröhnen, ansatzlos und halt der SFU-Effekt: Druck im Bass :D
Bassanhebung nutze ich keine und das wird wohl auch nach der Teilaktivierung so bleiben da ich wirklich zufrieden Musik hören kann.
Ich mache, wenn ich mit dem Teilaktivsetup fertig bin (ich muss noch die beiden SymAsym für den Bass fertig löten und der AlephJ braucht nen wohnzimmertaugliches Gehäuse), auch mal Messungen mit vollem Raumeinfluss und stell sie hier ein. Kann aber noch ein paar Wochen dauern.
Hallo Elheizo,
Mein Ripolsub steht auch unterm Couchtisch, hab ihn mit der Laufzeitkorrecktur der Surrroundvorstufe schön an die Fronts angeglichen.
Bin sehr zufrieden mit der Lösung, nur bei Heimkino Brachialtiefbass ist schnell Schluss beim Maximalpegel, da haben meine Beyma PA-Pappen einfach zu wenig Hub.
Zur Situation von Ripolen in kleinen Räumen kann ich nix sagen, mein Wozi hat 55 qm :p
Gruß Dirk
castorpollux
23.03.2009, 22:33
Hi,
Ripole im kleinen zimmer: Das hat auf der HMW mit Axel's (Ridtahler) Ripolen ganz gut geklappt, der hatte einen wirklich kleinen Raum :)
Grüße,
Alex
ferryman
24.03.2009, 14:11
Hi,
langsam überzeugt mich das Konzept tatsächlich.
Was sagt ihr dazu, empfehlen sich ausschließlich hart eingespannte PA- Pappen, oder dürfen es auch langhubigere Kollegen sein?
Mir wäre ein 10er natürlich am liebsten, der sich auch in BR vernünftig machen würde- als Alternative, wenn das Ripol/Dipolkonzept nicht das gewünschte Ergebniss liefert.
Lasst mal was dazu hören :)
Es Grüßt euch
Julian
Ja, ich bleib da dann doch mal am Ball, naja 55qm fürs Wohnzimmer :schnarch: ich hab 65qm für die ganze Wohnung:o
Dafür Wohn ich in einer sehhhr schönen Altstadt:p.
Welche Größe werd ich denn da wohl anpeilen müssen, dachte so an 2 30er das sollte igentlich genug Tiefbass ergeben, der Tisch soll ja auch nicht zu niedrig sein :D.
Christoph Gebhard
24.03.2009, 18:53
Hallo,
das Dipole in kleinen Räumen nicht so gut funktionieren können ist vollkommen richtig (siehe Rudolfs Seite (http://www.dipolplus.de/thema5.htm) unter 5.8), aber in der Praxis ist das längst nicht so bedeutend, da der Übergang fließend ist und Grenzfrequenzen um 40Hz (die man selbst in kleineren Räumen "schafft") meist als ausreichend tief empfunden werden.
Gruß, Christoph
Wie verhalten sich Dipole eigentlich im Bezug auf die Schallabstrahlung auf andere Räume?
Ein Freund von mir hat jedes Wochenende Probleme mit seiner Nachbarin die über ihm wohnt, wenn wir bei ihm ein bisschen feiern und er an seinen Turntables steht... das Zimmer ist etwa 3,5-4 auf 5-6 m groß und eine hohe Altbauwohnung mit entsprechend schlechter Schalldämmung.
Eine Platzierung des Dipols in der Raummitte wäre als getarnter Couchtisch möglich...
Was meint ihr, wäre das eine Lösung? Ein DT80-Aktivmodul und ein paar 15-Zöller hätte ich noch bei mir rumliegen.
Wie verhalten sich Dipole eigentlich im Bezug auf die Schallabstrahlung auf andere Räume?
Dipole "drücken" nicht. Das ist für einige ein Ausschlusskriterium ("Da kommt kein fetter Bass raus"), aber auch die Voraussetzung, dass Dipolbass weniger durch Wände dringt als "normaler" Bass mit seiner Druckkammerwirkung.
So weit, so gut. Ob allerdings der Dipolbass dann ausreicht, um eure Party vor der Dame über euch zu verbergen ....? Vielleicht spielt ihr nur die falsche Musik? Ist die Lady denn so hässlich, dass man sie nicht einfach einladen kann? :rolleyes:
Rudolf
Hmm, hauptsächlich gespielt wird dann House und alter deutscher Hip-Hop... Vmtl sollte es da schon drücken...
Im Grunde sind wir selber nicht laut, nur die Musik. Aber auf mehrmalige Freundliche Einladungen auf ein Glas Wein hat sie nie reagiert. Sie stellte sich aber eh mit der Aussage vor, dass sie am Wochende nie da sei und deswegen kein Problem von ihrer Seite bestände. Bisher war aber JEDES Wochenende eine Ausnahme von dieser Regel... :rolleyes:
€: Könnte man dem geringeren Druck eventuell durch ein paar dB mehr entgegenkommen?
Hmm, hauptsächlich gespielt wird dann House und alter deutscher Hip-Hop... Vmtl sollte es da schon drücken...
Nicht mal Bass n´drums? Was muss da denn drücken? :p
Könnte man dem geringeren Druck eventuell durch ein paar dB mehr entgegenkommen?Dann brauchst Du vielleicht doch ETWAS mehr Gehäuse und ETWAS weniger puren Dipol. Das heißt dann Ripol - mit Verlaub. Ist ja auch beinahe ein Kardioid. Da bleibt bei engen Öffnungen noch etwas Druck übrig. Frag evtl. mal den Axel Ridtahler.
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