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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Überlegungen zum Selbstbau einer Röhre



a.j.h.
13.12.2017, 10:31
Also,
ich bin kein Gegner von solchen Kleinleistungsverstärkern. Wenn ich aber den Kompromiss zu Ungunsten der Leistung gehe, dann sollten für mich dann aber die Vorteile solcher Verstärker vorhanden sein.
Mit Vorteilen meine ich eine extrem schlichte Schaltung mit wenigen Bauteilen.
Und wenn man auf Bauteile verzichtet, sollte man vor Allem auf Frequenzverbieger achten. Ein Verstärker mit wenigen Zeitkonstanten (Koppelkondensatoren, Brückenkondensatoren,... etc) können bei solch einfachen Schaltungen oft gut vermieden werden.
Wenn man sich mal hier im Faden umsieht: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=16190
... findet man gute Vorschläge.
Um mal einen hervorzuheben: http://www.hifisentralen.no/forumet/attachments/diy-og-utvikling-ha-yttalere-forsterkere-etc/81395d1335554835-rastla-se-leif-konverterer-sess-ra-r-hodetel-forsterker-til-6c45-0-75watt-spud-amp-solitary-out-6s45_sch_sig.gif

Oder aufgebaut von Carsten:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Carstens-SE/6s45pe-se.htm

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Carstens-SE/6s45se.jpg

Einfacher geht's nicht. Und es gibt keinen Koppel-C.

4 Bauteile, eine Röhre plus Übertrager,... Wenn man mir jetzt noch das passende Schaltnetzteil dafür zeigt,... Warum sollte man sich dann so einen Chinakracher kaufen???!!!
Wer Frequenzweichen löten kann, kann auch sowas zusammentüddeln!
Schließlich sind wir hier im DIY

Kalle
13.12.2017, 10:53
Wer Frequenzweichen löten kann, kann auch sowas zusammentüddeln!

Nur die Inbetriebnahme bei Frequenzweichen ist etwas weniger .... öh ... gefährlich:rolleyes:

a.j.h.
13.12.2017, 11:07
Steckdosen in der Wand sind auch gefährlich... :rolleyes:
... Und Billigverstärker fernöstlicher Herkunft mit "erfundenen" Prüfsiegeln- und Aufklebern bestimmt auch nicht weniger...?!

13.12.2017, 13:33
Muss jetzt hier auch wieder eine solche Diskussion entstehen... Ich verstehe euch einfach nicht - ja, das hier ist ein DIY-Forum, aber da kann man ja wohl auch mal anderes besprechen, vor allem weil es unter "Allgemeine Themen" steht.
Oder muss hier alles DIY sein - dann fange bitte an deine eigenen Chassis zu bauen... bin inzwischen von sowas dermassen genervt...
Und um auf deinen Vorschlag zurück zu kommen:
1. (trifft auf Kleinleistungsverstärker nicht unbedingt zu)Traut sich nicht jeder an Röhren ran und das ist auch gut so. Die meisten arbeiten mit Spannungen, da sollte jeder wissen was er tut.
2. Alleine um die Teile für deinen Kleinleistungsverstärker zusammen zu suchen, sollte man schon sehr genau wissen, was man da kaufen muss/sollte
3. Nicht jeder will so eine unförmige Kiste aus seltsamen Aufbauten (extra übertrieben) zu Hause stehen haben...
4. manchmal will man auch einfach nur was fertiges haben, weil man sich selber schon mit anderen Themen im DIY auseinander setzt.
5. Blas bitte deine Röhren selber und wickle die Trafos und Übertrager selber und fang mir bitte vorher nicht mit DIY raus (auch wieder mit Absicht übertrieben, damit diese leidigen Diskussion vielleicht mal etwas im Zaum bleiben.
6. Ich frag mich wirklich, ob hier einige noch keine schlechten Erfahrungen mit Kabelbrand oder Stromschlägen an Röhrenverstärkern gemacht haben (wirklich?) und dann raten sie Personen, die sich gar nicht kennen, sich auf dieses Abenteuer einzulassen?!

a.j.h.
13.12.2017, 18:43
Tritt mal auf die Bremse.

Es wurde nach Meinungen gefragt und ich habe meine Meinung begründet vorgetragen und auch Alternativen vorgeschlagen. Und diese Vorschläge (DIY-"Abenteuer") zwingen sich geradezu auf, wenn die Alternative ein Billoverstärker aus China mit Röhrenzauber sein soll.
Wenn man diesen Vorschlägen nicht folgen will, meinetwegen. Es wird keiner gezwungen. Reicht ein Hinweis vom Themersteller, dass DIY auf keinen Fall in Frage kommt und ich lass' es dann auch.

Mannmannmann - Du merkst schon, wer hier für Zank sorgt...?!

a.j.h.
13.12.2017, 21:15
....

@ajh
"Du hast meine Schaufel geklaut..." "Nein du hast meine Schaufel geklaut" - sehr erwachsen - ich hab ja wenigstens noch Argumente geliefert...
Ach ja, moment - Billigverstärker aus China war ja dein Argument... Guck dich mal um, da gibt es durchaus richtig gute Entwicklung für wenig Geld. Und der APPJ ist weder billig noch schlecht - aber du hattest ihn ja schon in der Hand - ach nein?! Hab ichs mir gedacht...
..

Kinderkram....


....Und wie gesagt, man sollte in so einem Forum immer bedenken, dass du den Gegenüber und seine Erfahrung mit Spannung und Strom nicht kennst...

Hier ist ja wohl jeder erwachsen und kann selber entscheiden, was gut oder schlecht für einen selbst ist. Wo sind wir denn, dass man niemandem mehr raten kann, mit Elektronik zu basteln?

14.12.2017, 09:47
Gelöscht da OT!

a.j.h.
14.12.2017, 10:04
Du nennst mich indirekt Technikrassist,...? :joke:

Mann, musst du Probleme haben.
Mir ist klar, welche Dinge alle aus fernost kommen und ich kenne da durchaus gute Sachen. Allerdings kosten die auch entsprechend.

Trafos wicklen habe ich auch schon gemacht. Wenn du jetzt mit solchen Schwanzlängenvergleichen kommst,... Das kannst du gerne in deinem DAU machen.

Welchen Sinn und Zweck das Vergiessen von Trafos hat, kannst ja hier mal eine Meinung dazu lesen: http://www.roehrentechnik.de/html/ausgangstrafos.html

14.12.2017, 10:13
Gelöscht da OT!

a.j.h.
14.12.2017, 10:15
Boah, bist du anstrengend... :rolleyes:

Kaspie
14.12.2017, 10:31
Und wieder so Aussagen ohne zu wissen worüber man redet.
Hallo Lars,

hier müssen wir schon ein wenig differenzieren.
Ich habe den Verstärker in der Hand gehabt, nicht auseinandergebaut.
Der Querschnitt der EI48 Kerne ist recht klein. Wenn man sich jetzt etwas mit Trafos beschäftigt, wird man den einen oder anderen Zusammenhang schon erkennen können.
" Kinderkram" sind in diesem Bezug wirklich nur so dahingeschriebene Aussagen. Da kann man sich dran stören, muss es aber nicht. Ich liebäugele selbst mit solchen Mini-Amps. Allerdings keine mit exotischen Röhren, sondern mit Standardware, die auch in Zukunft verfügbar sind. Und evtl auch noch bezahlbar.

Was ich Dir gerne damit sagen möchte: Ich weiss schon, über was ich Rede, auch wenn es nicht explizid über Deinen Verstärker geht.

Die 6AD10 ist für 10US$ z+NK zu beziehen. Der Verstärker läuft zu Deiner Zufriedenheit. Das spricht doch für das "Spielzeug". Du hast auch schon das innenleben betrachtet und den Schaltplan hast du auch.
Somit hat man die Möglichkeit, diesen Verstärker notfalls zu reparieren (oder sogar aufzurüsten).

Hier ist ein Schaltplan:
http://www.angelfire.com/vt/audio/compactron.html
Compactronfassungen stellen kein Problem dar.
AÜ´s mit Kenrorientierten und geglühten Blechen sind in hervorragender Qualität aus deutscher Fertigung zu bekommen. EI66 für 40€/St:)
Ein passender Netztrafo kommt auf ca 30€
Für Bauteile und Porto kommen nocheinmal ca 70€ zusammen. Das würde dan die Kattegorie " Maggi-Würfel" verlassen. Gehäuse könnte aus Legobausteinen gebaut werden:D
Ist dann natürlich kein "plug `n`play" mehr. Aber auch kein "Spielzeug":)

a.j.h.
14.12.2017, 10:44
...
Ich habe den Verstärker in der Hand gehabt, nicht auseinandergebaut....


Bei Wolfgang... Ich sass zwei Stühle weiter am selben Tisch. So viel dazu...

14.12.2017, 11:01
Gelöscht da OT!

Kaspie
14.12.2017, 11:31
Das sind nicht die Daten und auch nicht die Übertrager von dem Verstärker, was sich beim Auseinanderbauen schnell gezeigt hätte... Aber lieber einfach mal ein paar Halbwahrheiten unter die Leute bringen... Und dann noch: Ich hatte ihn in der Hand und dann weiss ich alles dadrüber...
Und sorry, ich bleibe dabei. Ratet den Leuten, die ihr nicht kennt, nicht dazu mit lebensgefährlichen Spannungen zu arbeiten. Die Schaltung, die du hier verlinkt hast, hat 165 Volt! Dazu dann der Tip irgendwas als Gehäuse zu nehmen... Grob fahrlässig! Gerade Röhrenverstärker brauchen ein richtiges Gehäuse! Wenn ich die Gehäuse sehe, die da manche zusammenschustern wird mir immer ganz schlecht...

Der Aü hat in dem Schaltpaln ( ich habe nicht behaute, dass es DER Schaltplan ist) einen RA von 3K
Der 40€ AÜ hat 1,3-2-3-4-5,2-6,6-8 K auf 4 +8 Ohm und hat einen EI66 Kern ( Original EI48 wie schon beschrieben).

Deine Hinweise zu den lebensgefährlichen Spannungen sind ja richtig. Du föhnst aber deine Haare auch im Badezimmer, oder?:denk:
Röhrenverstärker haben im allgemeinen die unangenehme Eigenschaft, mit hohen Spannungen zu arbeiten. Und wer sich solch ein Teil anschaffen möchte, sollte schon wissen, was er da stehen hat. In Deinem Verstärker sind die Röhren offen eingesteckt. 165V oder auch 250 voder mehr können auch in einem Fertiggerät Theater machen.
Zu Gehäusen für Röhrenverstärker: Röhrenradios wurden aus Holz gebaut. Lego war jetzt eine Anspielung auf "Kinderkram", aber bei genauer Überlegung gar keine schlechte Idee. Werde meinen Enkel mal beklauen müssen :D

Ein SNT wäre eine gute Idee. :)

a.j.h.
14.12.2017, 11:36
"Grob fahrlässig" ist ein starker Vorwurf. Man muss kein Jurist sein, um zu verstehen, dass hier definitiv keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt.
Wirf mal nicht mit Begriffen um dich, von denen du offenbar nichts verstehst.

Wenn man in einem DIY-Forum den Vorschlag macht, über Selbstbau an Elektronik nachzudenken, ist das keine grobe Fahrlässigkeit.

Wo finge dann grobe Fahrlässigkeit an? Jemandem indirekt nahezulegen, ein Gerät aufzuschrauben, wie du es machst?

Der kleine Amp ist so, wie er gezeigt ist, nicht CE-tauglich (fehlende Abdeckung). Grob fahrlässig ist demnach eher der Tipp, so ein Gerät anzuschaffen.

newmir
14.12.2017, 11:43
Man ....da dreht man sich mal kurz um .... was geht denn hier ab? Der Themenersteller ist schon längst zufrieden. Und das mit einem Transistorverstärker mit eingebautem Röhrenverzerrer ....:rolleyes: .... nicht mein Geschmack .sorry. Aber dazu sagt ihr nix, weil ihr so mit euch beschäftigt seit. Und der will ganz sicher keinen Röhrenverstärker selber bauen ....gut so! Und der kleine Chinese von Lars ist sein Geld wert (Ich kaufe mir ja keinen Kleinwagen und erwarte einen Mercedes) ... aber Spielzeug, wie vermutlich alle Röhrenverstärker (das gibt Ärger :D).

Anyway .... Thema Sicherheit: Da bin ich bei Lars. Mir wird manchmal auch schlecht, mit wie wenig Ahnung von der Materie Leute hier teilweise mit Spannungen und Strömen hantieren, die nix für Laien sind. Die riskieren ja nicht nur ihr eigenes Leben .... . Da kann man oft nur raten: "Finger weg" und kein Halbwissen an Ahnungslose um den Unfug noch zu befeuern. Wer Ahnung hat, soll machen wozu er Lust hat. Und der Vergleich mit der Steckdose in der Wand hinkt gewaltig. Da steckt nämlich in jedem Teil für 2 Euro eine Menge Gehirnschmalz um sowas halbwegs Idiotensicher zu machen. Das kann man von manchem DIY Teil nicht behaupten.

a.j.h.
14.12.2017, 11:51
Aber dann ist es ok, eine Amp mit offenen Röhren zu empfehlen, an dessen Anoden ca. 200 Volt (im Leerlauf) hängen?

Ich habe kein Problem mit offen Röhren. Aber wenn man schon Sicherheitsneurotiker ist, dann bitte auch an dieser Stelle.


Dann sagt auch jedem, der Frequenzweichen löten will, dass ein Lötkolben schwere Brandverletzungen verursachen kann.
Eine gewisse Sensibilität und technisches Verständnis muss an dieser Stelle auch mal vorraussetzbar sein.

Kaspie
14.12.2017, 12:09
Hi Michael,

aber Spielzeug, wie vermutlich alle Röhrenverstärker (das gibt Ärger :D).

Nö, warum?
Ist im Prinzip ja nur Männerspielzeug:D

Aber auch der Threat, oder wie er sich entwickelt hat, ist doch nur Spielkram für die paar User, die sich dran beteiligen:)

Ich würde mir den Kinderkram hinstellen, aber auch selber aufbauen. Die 6FJ7 ( auch Comtactron, aber Doppeltriode ähnlich 6DN7) und Netztrafo habe ich schon da. Mir fehlen nur noch ein paar Widerlinge.

14.12.2017, 12:53
Gelöscht da OT!

D3a
14.12.2017, 12:57
Also wirklich gefährlich finde ich eine E27 Fassung ohne eingedrehtes Leuchtmittel :) .
MfG , Alexander .

newmir
14.12.2017, 12:59
Ja, also Männerspielzeug .... also Kinderkram. Deswegen muss man sich ja auch nicht anzicken deswegen ....

Aber wenn es dann gefährlich wird , hört so oder so der Spaß auf, zu mindestens wenn man nicht weiß was man tut. Das ist dann nur noch für Erwachsene :), die wissen was geht.

Übrigens habe ich mich das bei dem kleinen Chinesen auch gefragt, wieso der so offen sein darf. Vielleicht kann Lars ja was zu den verwendeten Spannungen in dem Ding sagen. Ich habe es damals nicht nachgemessen.

Olaf_HH
14.12.2017, 13:57
Ja ist denn schon wieder Weihnachten........
Wie in jedem Jahr werden keine Kerzen angezündet, sondern unsere Forumsuser gehen ab wie ne Silvesterrakete.

Das muss an den ganzen Kräutern und Düften in der Luft liegen, das Regelmäßig zum Jahresende die "speziellen Diskussionen" anfangen und ausarten.

Mit der Anfangsfrage Taugt dieser Hybrid Dingsdabumsda hat das alles nix mehr zu tun hier.

Jungs und Mädels, haltet ein, geht in euch und Überlegt ob es das alles Wert ist. :joke:

Unsere Mods raufen sich schon die Haare und kloppen sich......
Der Vorstand muss Überstunden einlegen.......
Die Telefonabieter verdienen ganz viel Geld ob der ganzen Tel Konferenzen die wegen sowas immer abgehalten werden müssen, und wofür das ganze ?????
----- KINDERKRAM -------

So genung ot, musste das mal loswerden, sorry.......

tiefton
14.12.2017, 15:49
Schön das du dich auf unser Niveau herunterlässt...Was möchtest du damit sagen?
Ich verstehe das nicht. ...

tiefton
14.12.2017, 18:35
Ja, hatte ich gelesen und deswegen Frage ich.
Wo hat Olaf irgendwie im thread etwas zum Thema Niveau, Anspruch etc verfasst.

Ganz ehrlich, ich verstehe es nicht.

Aber in dem was in Beitrag 57 schrob hatte er jetzt nicht soooo unrecht

a.j.h.
14.12.2017, 18:58
Also wirklich gefährlich finde ich eine E27 Fassung ohne eingedrehtes Leuchtmittel :) .
MfG , Alexander .

:idea:
Vielleicht sollte man sich darüber mal Gedanken machen, wenn man von "ach so gefährlichen" Selbstbauröhrenverstärkern spricht.

Es gibt sicher abenteuerliche Selbstbauten. In meinem Umfeld ist mir allerdings noch keiner untergekommen und sei es ein noch so chaotischer Aufbau gewesen.
Bei Berücksichtigung grundsätzlicher Sicherheitsdetails ist das kein Problem.
Das fängt bei der Sicherung am Eingang an, Netzerde auf Gehäuse, Dauerspannungsführende Leitungen (zu Netzschalter beispielsweise) doppelt isoliert zu führen,... und damit ist schon sehr viel getan.

Ansonsten hatte ich lediglich gesagt, dass wenn ich mir so einen Kleinleistungsverstärker hinstelle, dann doch lieber einen mit einer interessanten weil simplen Schaltung. Mehr nicht. Damit hat man dann sogar einen Vorteil gegenüber großen Verstärkern.
Der 6AD10-Verstärker ist im Prinzip genauso verschaltet, wie ein großer zweistufiger Eintaktverstärker. Daher der Tipp mit dem Selbstbau.
Dass ich damit Lars' Verstärker indirekt schlecht gemacht habe,... sorry. Aber zum "richtigen" Musikhören nimmt er doch sowieso keine Röhre. Verschmerzbar, würde ich sagen.

Und gerade so ein einfacher Verstärker legt nahe, mal über Selbstbau nachzudenken. Er eignet sich sehr gut als Einsteigerprojekt.
Wenn man sich das allerdings nicht zutraut - wegen der hohen Spannungen etc. - dann soll man die Finger davon lassen. Soweit muss das jeder für sich selbst entscheiden können. Die Verantwortung kann niemandem abgenommen werden.
Die Komplexität der Schaltung und des Aufbaus kann es ja nun nicht sein, die einen davon abhält.

Es soll ja Leute geben, die nicht in der Lage sind, den Strom abzuschalten, bevor sie die Steckdose anschliessen.
Und es soll Leute geben, die beruflich mit Elektrizität zu tun haben und dabei verunfallt sind.
Stellen wir deshalb unseren Strom ab?
Nö, aber so kleine Röhrenamps mit selbstgemahlten CE-Aufklebern empfehlen ist ok, Verstärkerselbstbau zu empfehlen nicht.

Leute: Baut keine Lautsprechergehäuse. Elektrosägen sind lebensgefährlich!!!

tiefton
14.12.2017, 19:38
Leute: Baut keine Lautsprechergehäuse. Elektrosägen sind lebensgefährlich!!!


Großartig - Danke :joke:

Kaspie
14.12.2017, 20:09
Hi,
für einen Außenstehenden mag dieser Fred wohl etwas befremdlich wirken, aber diejenigen, die sich her etwas zanken wird es wohl nicht so hart treffen. Hat sich zwar etwas hochgeschaukelt, aber ich denke, dass wir alle ein Bierchen darauf trinken können:prost:
Ich kann Lars seine Argumente gut nachvollziehen, bin aber von der Qualitativen Seite eher bei Andreas. Ganz davon abgesehen, dass für mich nur der Selbstbau in Frage kommt. Ich beschäftige mich damit und muss Problemlösungen suchen.
Eine Fassung für eine Röhre ist wie ein Chassis mit mehrere Schwingspulen im Gehäuse. Daran wir eine Frequenzweiche mit Kondensatoren, Widerständen und Spulen angeschlossen, die aber erst einmal verlötet werden müssen. Das Ganze wird dann am Verstärker ( hier das Netzteil) angeschlossen.
Das Netzteil besteht aus Kondensatoren, Widerständen und Spulen plus einen "Gleichrichter" und einer Sicherung.
Wenn man den Netzstecker jetzt nicht einsteckt passiert garnüschts. Ist wie Frequenzweichenbastelei.
Meines Wissens ist bis jetzt noch keiner wegen den Bau eines Röhrenverstärkers gestorben. Abgefackelt ist auch noch nichts (außer die Trafos oder Röhren)
Habe ich 200€ und festgelegte Röhren, schaue ich schon zu, dass ich klanglich das Beste raushohle.
Nehmen wir an, die Röhre ist das Chassis, schaue ich mir doch die Parameter an und berechne daraus das benötigte Volumen und bin bemüht, das Optimum rauszuhohlen, was an Tiefgang und Impulstreue zu erwarten ist.
Stecke ich das Chassis in einem viel zu kleinen Gehäuse (hier ist es der Ausgangsübertrager), weiß jeder, was zu erwarten ist.
Ähnlich verhält es sich der Verstärker.
Also, die 200€ für einen fertigen Verstärker/Chassis mit viel zu kleinen AÜ´s/ Volumen oder eher das Chassis einzeln kaufen und ein vernünftiges Gehäuse dafür bauen?
Die 200€ stecke ich dann ins Gehäuse.
So wird das jedenfalls hier im Forum gehandhabt. Beim Röhrenverstärker sollte es nicht anders sein?

Ich hoffe, ich habe mich verständlich genug ausgedrückt?

RdS
15.12.2017, 07:25
....hat es schon.
wenn man sich mit arbeitssicherheit auseinander setzen muss,
erkennt man die parallelen.:denk:

15.12.2017, 07:47
Gelöscht da OT!

Nun gut, dann schliesse ich für mich mit dem Thema und wünsche euch viel Glück bei dem, was ihr da treibt.

P.S.: Seltsamerweise kam gerade gestern Abend noch eine Anfrage zu dem Boyuu A9 per PM hier rein... hab höflich abgelehnt, wer will die Hilfe dabei übernehmen?!

D3a
15.12.2017, 07:52
.......na , dann wollen wir doch mal hoffen , daß die hier gebauten Transistor D und T Amps , die ja fast alle eine Versorgung aus dem Netz benötigen , vor der Inbetriebnahme im Wohnzimmer , mit so etwas hier gemessen wurden :

https://www.gmc-instruments.de/produkte/secutest-s2-nplus

Eis Ausdruck des Prüfprotokolls sollte natürlich auch dabei sein . Ich habe zum Glück Zugriff auf derartiges Equipment ( 40 Jahre Medizintechnik im Außendienst und arbeiten nach MedGV , MPG und RöV ) und kann meine selbstgebaute Grütze damit messen .
MfG , Alexander .

D3a
15.12.2017, 08:12
Hallo Jörn ,
stimmt , ich hatte vergessen "Achtung , Satire" in meinem Beitrag zu schreiben , sorry :) . Mein Beitrag kann also auch gelöscht werden .
MfG , Alexander .

Kaspie
15.12.2017, 08:16
Hallo Lars,

wir haben hier drei Themen, die ein wenig durcheinandergewürfelt werden:
1.
Du hast keine Ahnung, wie das Teil aufgebaut ist2.Sicherheit
3.Persönliche Befindlichkeiten

Ich meine das nicht despektierlich, sondern versuche sachlich an das Thema ran zu gehen. (Wird mir bestimmt nicht gelingen:D)

Zu 1: Doch, ich weiß wie ein Verstärker aufgebaut ist. Ich befasse mich mit diesem Thema schon eine ganze Weile.
Zu 2: Sicherheit ist das erste Gebot. Röhrenverstärker mit offenen Röhren zählen nicht zu den sichersten Geräten im Haushalt. Egal ob gekauft oder selber gebaut.
Zu 3:
Das baust du mit deinen Bastelkram noch nicht mal annähernd für 300 Euro mit einem schicken Gehäuse nach.
Ersetzen wir mal Bastelkram durch vernünftige Bauteile, die neu gekauft werden. Bezugsquellen werden genannt. Portokosten ebenfalls.

Schickes Gehäuse: Hier wird es nicht sachlich abgehen können. Schönheit liegt eben im Blickfeld des Betrachters.

Offene Röhren sind natürlich immer Schick, aber leider im Wohnbereich nicht umsetzbar. Enkelkind, Hausfrauen, Besuch...
Hier schaue ich mich in der Vergangenheit um und finde Gehäuse-Designs aus den 50 ern und 60 ern, die ich recht ansprechend finde.

Wenn wir solch ein Thema angehen sollten, müssen wird die Leistungsklasse abklären. Die 6AD10 ist etwas schwierig zu bekommen. Es gibt andere Verbundröhren, die man alternativ einsetzen kann. Wie teuer dürfen die beiden Röhren sein? Die muss ich dann in der Kalkulation mit einbeziehen.

Zu den technischen Daten:

In dem öffentlich einsehbarem Review wird dem Teil das Gegenteil von dem bescheinigt, was du da schreibst. Frequenzgang von 30 Hz bis 30 kHz mit 3 db. Sauberer Gleichlauf, ca. 2 Watt reeller Ausgangsleistung und der Übertrager ist absolut passend dafür und reicht mehr als aus.Nur mal so aus meinem persönlichen Empfinden:
Das erinnert mich ein wenig an Breitbandlautsprechern, die von 20 Hz bis 20 KHz bei +-1dB und 95dB/W/m gehen und in 5 L eingebbaut werden. Mit Messprotokollen untermalt.
Muss man alles glauben, nur weil es irgendwo "schwarz auf weiss" steht?:rtfm::denk::)

Nachtrag:
Ich wollte dafür ein neues Thema aufmachen. Das scheint aber nichts zu bringen, da ich ja von falschen Daten ausgehe.
Röhren in Niedervolt , wie es SNT mal vorgeschlagen hatte, fallen dann ja auch raus.

Ist für mich aber OK.

15.12.2017, 08:23
Tut mir leid Kay, da brauchen wir nicht weiter reden, denn das ist:
1. OT
2. Gehst du immer noch von falschen Daten aus
3. Alleine dein letzter Satz (und auch dein Zitat ganz am Ende) sagt alles... Dann brauche ich nämlich auch gar nicht mit dir diskutieren.

Aber vielleicht lagert ja einer der Mods die Diskussion einfach aus, wie es sonst immer gemacht wird. Aber auch dann bin ich auf Grund deiner Aussage einfach nicht der passende Gesprächspartner...

a.j.h.
15.12.2017, 08:46
Für das Geld baut man so ein Gerät selber und hat am Ende etwas besseres stehen,
1. weil man sich dann eine Schaltung und Röhre raussucht, die ein paar Vorzüge gegenüber diesem Fertiggerät hat.
2. weil man allerhöchster Wahrscheinlichkeit nach bessere AÜs bekommt - selbst wenn man die aus alten Dampfradios schlachtet,
3, Beim Netzteil ruhig auf SNT gehen kann, wenn man denn ein geeignetes findet. Was gar nicht soooo einfach ist. Ich habe jetzt noch keins gefunden, bin aber ernsthaft interessiert (Usek1 = 150 bis 200 Volt bei 100mA und Usek2 = 6,3 V / 1A)
Ansonsten baut man eben mit Trafo. Ist auch nicht soo viel teurer in der Leistungsklasse.

Versteht mich jetzt nicht wieder falsch: Das Gerät muss kein Schrott sein und kann gut funktionieren. Was soll man an so einer Schaltung auch groß falsch machen.... Aber... wie gesagt: Es kann ja nicht verboten sein, über den Selbstbau nachzudenken, gerade bei so einem simplen Ding und Einsteigerprojekt.

Und darüber denke ich dann sehr gerne nach, wenn ich mir dann auch mal Gedanken über Nachhaltigkeit und Umwelt mache. Da werden Sachen über die See zu uns gebracht,... Man muss ja nicht jeden Mist mitmachen, auch wenn man sich nicht immer dagegen wehren kann.
(Ich habe auch chinesische Komponenten und Chassis etc. hier - so isses ja nicht...).

Und mitunter sind die chinesischen Komponenten gar nicht mal so viel billiger. Gerade was Trafos angeht. Kann man ja mal bei Nobsound/Douk/... nachsehen. Die Trafos dort sind nicht (mehr) günstig (oder meine ich "billig"?). Das bekomme ich hier zu Hause beim Trafowickler genauso teuer oder billig. Und dann weiß ich, was ich habe. Und bei dem weiß ich (zufällig), dass die Bleche aus alten Beständen sind und keine Reise um die ganze Welt gemacht haben. Und Kinderarbeit/Lohnsklaven gibt es dort auch nicht. Aber... siehe oben - ich bin da auch kein Ökoextremist.

War das jetzt wieder sooooooo grob fahrlässig und unverantwortlich?
Andersrum dürfte man auch niemanden empfehlen Fahrrad zu fahren, um etwas für die Gesundheit zu tun. Man trägt dann eine Mitverantwortung bei den 3 (oder waren es 4) "ermordeten" Verkehrsopfern im letzten Jahr in HH?!

MOD eltipo
15.12.2017, 08:58
Ein kleiner Hinweis für alle User:

Da der Umgang und vor allem die Gefahren von und mit Röhren und Elektronikgewastel sprichwörtlich polarisiert, schlage ich einen Sticky-Thread vor, in dem alle geordnet ihre Argumente und Hinweise zusammentragen. Bei zukünftigen Projekten und Anfragen kann dann darauf verwiesen werden.
So ersparen sich alle ermüdende Diskussionen und müssen lediglich einen mahnenden Link setzen.

:bye:

Kaspie
15.12.2017, 09:44
Ich will mal versuchen, Eltipos Vorschlag umzusetzen.

Der Ausgangsübertrager wandelt den Ausgangswiderstand der Röhre in Lautsprecherfreundlichen Maßen um.
Um seine Bandbreite nach unten hin zu bekommen, bedarf es eines bestimmten Eisenquerschnittes. Je größer dieser Querschnitt ist, desto tiefer die zu übertragenden Frequenzen und höher die Leistung.
Je kleiner der AÜ, desto eher geht er in die Sättigung und verzerrt.

Jetzt ist der EI 48 ( heißt so, weil die Bleche so aussehen.48 ist die Angabe in mm des größten Maßes des Bleches)) der kleinste übliche AÜ ist, den mann bekommen kann. Rechnerisch kann er bei 2 W und der angegebenen Röhre 6AD10 ca. 100Hz. Geht man mit der Leistung runter, sind tiefer Frequenzen möglich.
Hier ist eine Wechselwirkung Eisen, Frequenz, Leistung zu erkennen.
Ein EI66 Kern kann also tiefer spielen als ein EI48.

Wir sind hier nur in der kleinen Mathematik unterwegs. Spezielle Eisengefüge und ihre Eigenschaften und auch Verschachtelungen des Kupfers ist hier nicht mit einbezogen.

15.12.2017, 10:06
Kay manchmal frage ich mich wirklich in welcher Welt du lebst und ob du wirklich genau durchliest, was andere Leute schreiben...
Kleiner dezenter Hinweis anhand von Zitaten:
Eltipo sagt:"Umgang und vor allem die Gefahren von und mit Röhren und Elektronikgewastel " - Eltipo sagt:"Argumente und Hinweise"

Noch dazu ist deine Aussage genauso ungenau wie deine Auslassung zu allem. Ein EI 48 kann von 2 Watt bis zu 10 Watt als Übertrager dienen. Das hängt nämlich von den anderen Abmessung, Wicklungsart und noch ein paar anderen Parametern ab. Die 48 beschreibt erstmal nur die Paketbreite...

tiefton
15.12.2017, 10:45
So eine Sauerei hier...

Jungs, fügt in jedem Post einfach ein:

Achtung, Strom ist gefährlich , alles auf eigene Gefahr.
Alternativ bitte auf Forenregel III. 3. verweisen.

Dann kann man wieder über die Inhalte reden.

Kaspie
15.12.2017, 10:47
Kay manchmal frage ich mich wirklich in welcher Welt du lebst und ob du wirklich genau durchliest, was andere Leute schreiben...Lars,
ist der Leut zufällig Otto Diciol?

Somit ist die Antwort: Ja:)

Und der Herr Schubert hat ein leichtes Röhrenbastelbuch geschrieben.
Oder wen meinst Du?

Zahlen Daten Fakten
:http://www.jogis-roehrenbude.de/Transformator.htm (http://www.jogis-roehrenbude.de/Transformator.htm)

Und ja, ich kann Trafos berechnen :-)

15.12.2017, 10:56
Vollkommen sinnlos (schade Eltipos Ansatz war eigentlich wirklich gut) - jetzt bin ich dann wirklich raus hier...

Und tiefton: Lass es doch einfach - keine Ahnung was du für ein Problem hast - ich bin Lars und nicht eine Gruppe. Ich schreibe hier weder unbedingt im Sinne des D.A.U.s noch bildet meine Meinung des D.A.U.s unbedingt wieder. Wenn du da nicht trennen kannst, dann ist das dein Problem - mich in eine Schublade zu stecken ist auf jeden Fall die unterste der Schubladen...

Kaspie
15.12.2017, 11:35
Ich habe mich mal auf 5 Watt-Verstärker konzentriert.
Im Alllgemeinen haben die Röhren Ia von ca 45mA (EL84).
Somit sollte der Trafo mit 120 mA ausreichend sein.
Der AÜ ist im RA flexibel und hat einen sehr guten Ruf.
https://www.die-wuestens.de/dindex.htm
Netztrafo: TRA200 230V-20V 0,12A, 6,3V4A 26,18€
Siebdrossel 10H, 100mA 330Ohm 15,47€
Netzkondensator: KON96050 50µF+50µF 12,73€
Fassungen: compactron FAS023 4,06€/St

http://www.roehrentechnik.de/html/bastel-au.html
Ausgangsübertrager: 53.70E
EI66 1,3-2-3-4-5,2-6,6-8 K, Lautsprecherausgang 4 und 8 Ohm 40,70€ /St


Wir liegen ohne Röhren,Kleinbauteile und Versand bei ca 145€.
Versandkosten rechne ich mal bei 20€, Röhren auch 20€.
Somit nähern wir uns der 200€ Grenze.
Nehmen wir noch ca. 100€ für Eventualitäten (z.B.Bier für den Elektriker, der einem beim Netzteil hilft usw :D), sind wir bei 300 Okken



Ein Holzgehäuse dürfte kein finanzielles Problem darstellen.


Nehmen wir das Forum zur Hilfe und finden passende AÜ´s in der Bastelkiste (Röhrenradios) wird es preiswerter.


Auch das sind nur Überlegungen, um solche Ideen grob zu kalkulieren.
Die AÜ´s sind aus kernorientierten und geglühten Eisen.

a.j.h.
15.12.2017, 12:59
Gehäuse nimmt man einfach ein passendes Hammond-Blechgehäuse. Für solch lütte Amps biste da mit etwa 20,- dabei.

Bei den Kleinteilen verliert sich dann schnell die Übersicht: Chinchbuchsen, Netzeinbaustecker (mit Sicherungen und ggf. Netzfilter), Schalter, Poti,..., Röhrensockel, Lötleiste, Schrauben,... Da kann man sich leicht vertun.

Am leichtesten rechnen sich da die Trafos.
Aber auch hier: Kleiner Verstärker - kleine Eisen. Kleine Eisen sind allerdings auch nur unverhältnissmässig billiger als große. Der Wickel- bzw. Arbeitsaufwand spielt die Hauptrolle beim Preis.

WIe gesagt: So ein Schaltnetzteil mit 150 bis 200 Volt /0,1A und 6,3 V / 1A muss man mal versuchen.

Kaspie
15.12.2017, 13:35
WIe gesagt: So ein Schaltnetzteil mit 150 bis 200 Volt /0,1A und 6,3 V / 1A muss man mal versuchen.

Da bin ich bei Dir. Das würde die mechanische Arbeit sehr erleichtern.

Mir kam es bei der groben Kalkulation aber auf die Machbarkeit bis 300 € an. Und das sollte machbar sein.

Mit der Holzkiste wollte ich eine preiswerte Möglichkeit aufzeigen, in der man solchen Verstärker vor ungewollten Zugriff absichert.
Die zwei Compactronfassungen habe ich in die Kalk. mit einbezogen.
Verbundröhren mit Noval oder Oktal-Sockeln liegen im gleichen Preissegment.

Größere AÜ´s mit EI 78 Kern gibt es bei Jan Wüstens . Gewickelt nach TFK Vorschrift. Allerdings ist dieser nicht ganz so flexibel wie der Reinhöfer Bastel AÜ. Da würde man 4€ am Übertrager und 10€ am Porto sparen.:)

D3a
15.12.2017, 13:59
Kleine Messung des Reinhöfer Bastelübertragers , Messgerät Rohde + Schwarz UPL .
MfG , Alexander .

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=1695&pictureid=32528
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album.php?albumid=1695&pictureid=32528

a.j.h.
15.12.2017, 16:21
Ich hatte die "Bastelübertrager" gar nicht richtig auf'm Schirm... Sind ja spannend - nicht nur wegen ihrer Vielseitigkeit!?

Kaspie
15.12.2017, 22:30
Die ECL82 schmeiße ich hier mal in die Waagschale.
Für 5-25€ neu zu haben, oder auf dem Wertstoffhof gezupft.Oder sie sind einfach in der Bastelkiste zu finden.

Kaspie
16.12.2017, 15:26
Bei den Kleinteilen verliert sich dann schnell die Übersicht: Chinchbuchsen, Netzeinbaustecker (mit Sicherungen und ggf. Netzfilter), Schalter, Poti,..., Röhrensockel, Lötleiste, Schrauben,... Da kann man sich leicht vertun.
Hallo Andreas,
da hast Du wirklich Recht.
Bei Amazon:
Widerstandssortiment: ca 9€
Potie fertig aufgebaut : 5€
Cinchbuchsen: 2€
Lötleiste: 2€
Kondensatoren: noch nichts gefunden
Kaltgerätebuchse: 8€
Lötkolben: 20€https://www.amazon.de/L%C3%B6tset%E3%80%90Neuste-Version%E3%80%9160W-L%C3%B6tkolbenst%C3%A4nder-Elektrotechnik-Hobbybastler/dp/B01MCRPUNK/ref=sr_1_2_sspa?ie=UTF8&qid=1513433700&sr=8-2-spons&keywords=l%C3%B6tstation&psc=1&smid=AHWOL98OC7MQ7
Multimeter:12€
Schäl oder Stufenbohrer: 10€

Schrauben sind auch noch nicht drin.
Ich habe zwar einiges an Werkzeug und diverses Baumaterial , aber gerade bei den Widerlingen und Kondensatoren fehlen mir immer einzelne Werte. Das Widerlingsortiment habe ich mir jetzt gegönnt. Auch den Laustärkeregler
https://www.amazon.de/Auto-Lautstaerkeregler-SODIAL-Verstaerker-Schwarz/dp/B01EZGVXWI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1513434328&sr=8-1&keywords=lautst%C3%A4rkeregler

a.j.h.
16.12.2017, 20:15
Auch den Laustärkeregler
https://www.amazon.de/Auto-Lautstaer...C3%A4rkeregler
__________________

Ich hoffe mal, der hat einen passenden Wert - irgendwas bei 50kOhm oder mehr.
Ansonsten wirst du Schwierigkeiten bekommen, wenn du irgendwelche RIAAs anschliessen möchtest. Gerade so klassische Schaltungen wie die RCA-RIAA oder ShureM65 brauchen eine hohe Impedanz am Eingang des folgenden Verstärkers.

Kaspie
16.12.2017, 22:20
Hallo Andreas,

ich habe ihn auf Verdacht gekauft. Gute 100K Log habe ich aber da.
Für 5€ kann man das Teil aber zum testen mitnehmen.
Eine RIAA ist auch etwas Feines.
Das wird auch ein kleines und preiswertes Projekt geben.
Hommel aus der "Bude" hat mir einen schönen Plan gegeben
http://forum.military-tubes.com/bude/showthread.php?tid=438&page=2
Das wird mein RIAA Projekt:)

a.j.h.
17.12.2017, 12:24
Die RIAA kann ich leider nicht groß klicken (nicht angemeldet)...?!

Sieht in Klein nach einem gängigen zweistufigen Aufbau - jeweils in Kathodenbasis - und mit einer passiven Entzerrung dazwischen aus.

Mit welchen Röhren? ecc83(?) und dahinter? ecc88?

Mit selbstaufgebauten RIAAs könnte ich hier den Faden sprengen... :D

Von einer EAR (Clone), McRiems (Dieters) FAT, RCA-'Nachfolger' von Thorsten, RJM-6DJ8, RIAA nach Bokarev (Entzerrung über die Anode),... Octal-Phono frei nach Thomas Mayer...

... Ich werde mir - eigentlich nur so aus Spaß - mal die Klassiker aufbauen: Wie gesagt, die RCA-RIAA und die M65 von Shure.
Bauteile für die Dinger hat man eigentlich in der Schublade, Röhren mittlerweile auch (ich nehme 6N2P anstelle der ecc83 oder 7025).
Und die Dinger wollen eine hohe Last sehen. Da bist'e mit 100kOhm schon unter dem Geforderten. Was so eher bei 200 bis 250 kOhm liegt.

Gut ist, wenn man sich ein Poti mit etwa 250kOhm in den Verstärker baut, aber einige Kanäle entsprechend "abmindert" über einen Parallelwiderstand.
Damit "normale" Quellgeräte keine zu hohe Last sehen.
Ich bin der Meinung, dass es durchaus zu hohe Lasten gibt, da ansonsten schnell der Koppelkondensator zu groß ist und die Zeitkonstante zu damit zu weit. Mag zwar für den Tiefton gut sein, aber... da hatte O. Diciol schon Recht: Nicht über 40mSek gehen!!!

Kaspie
17.12.2017, 13:27
Hi Andreas,

die RIAA von Hans ist mit EC86 aufgebaut.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=1674&pictureid=32558

Für mich ist diese Schaltung sehr interessant, da sie mit der E24 Reihe aufgebaut wurde.
Die RCA RIAA kommt evtl. mal später dran. Da muss ich aber erst mal üben und überleben:D
Kinderle betet, der Kaspie der loetet:D

a.j.h.
17.12.2017, 13:38
Sieht nicht unspannend aus - sehr ähnlich der FAT, die auch mit der ec86 in der ersten Stufe arbeitet. Dann kommt allerdings die ecc88.

Wenn du mir noch sagst, mit welchem Strom bei B+ 300Volt am Eingang und vielleicht welchen Strom und Spannung (Arbeitspunkt) die Röhren haben,...
Ich habe hier noch PC86, 6s4p und 4 Stück 6s3p,... also Verwandte zur ec86 mit abweichenden Heizungen bzw. Pins,...

Die FAT gefällt mir extrem gut. Daher würde ich mir sowas gerne mal schnell aufbauen auf mein Testchassis. Da muss ich quasi nur schnell ein paar Sachen am Netzteil ändern und die Schaltung daneben stellen.
Bei der FAT ist allerdings auf einen Arbeitspunkt geachtet worden, der relativ wenig Spannung hat. Damit liegt die Röhre impedanzmässig an der Anode sehr tief und rauscht damit wenig.

a.j.h.
17.12.2017, 15:08
So,
ich habe mir das mal eben schnell selber errechnet:

- Die ec86 hat einen ungefähren Ri-widerstand von Ri = mühh/S = 68 / 14 = 4,8 kOhm - "ungefähr" deshalb, weil Ri abhängig vom Arbeitspunkt schwankt. Eigentlich abhängig von Ug1... Egal: Erstmal damit rechnen:

- Wir haben damit einen Gesamtwiderstand pro Röhrenkreis von
3/2 + 22 + 68 + 4,5 + 0,680 = 97 kOhm

- damit läuft im Kreis ein Strom vom 300 Volt / 97 kOhm = 3,1 mA

Das wäre dann Ia :D und damit habe ich die hälfte der Information zum Arbeitspunkt schon mal.
Das Netzteil kann ich aber schon dimensionieren:
B+ = 300 Volt bei 4* 3,1 mA = 12,4 mA

Welche Spannung habe ich am Arbeitspunkt?

- Über den beiden ersten Widerständen (der allererste muss rechnerisch halbiert werden, da er ja noch den Strom der anderen Röhre führt) fällt eine Spannung von U = (1,5 + 22) * 3,1 = 73 Volt ab. Das nur nebenbei - diese Angabe bräuchte man zur Konstruktion der Arbeitsgerade. Umax wäre dann 300 - 73 = 227 Volt

- Imax wären 227V / 68kohm = 3,3mA

Irgendwas stimmt hier nicht???

- Über den drei ersten Widerständen fällt eine Spannung von 3,1 * (1,5 + 22 + 68) = 3,1 * 91,5 = 283V ab. Das bedeutet, dass am Arbeitspunkt eine Spannung von 300 - 283 = 17 Volt anliegt?????
Neee.....

- Auch die Negativität am Gitter 1 passt nicht dazu: 3,1 * 0,680 = 2,1Volt

Den Punkt kann man auf den Kennlinien nicht finden. Ich habe das Gefühl, dass im Schaltplan irgendein Widerstand (Ra wahrscheinlich) nicht korrekt bezeichnet ist.

a.j.h.
17.12.2017, 16:01
Sowas ärgert mich ja.... Ich hab's jetzt mal genau gerechnet. Trial'n'error bzw. iterativ:

Ich habe verschiedene Gitterspannungen zusammen mit dem Kathodenwiderstand gerechnet, um auf den Strom zu kommen.
Dieser Strom muss zum Spannungsabfall der Widerstände oberhalb der Röhre passen.
Dann schaue ich mir den Arbeitspunkt an und suche im Kennlinienfeld den Punkt und schaue, ob's da Treffer gibt.
Es gibt einen :D:dance:

Ug1 = -1,5 Volt: Mit Rk = 0,680kOhm (0,7kOhm) sind das Ia = 1,5/0,7 = 2,1mA

Der Gesamtwiderstand oberhalb der Röhre ist 1,5 + 22 + 68 = 91,5kOhm

Der Spannungsabfall darüber sind 2,1 * 91,5 = 192 Volt

Am Arbeitspunkt sind das dann Ua = 300 - 192 = 108Volt

So einen Punkt finde ich ganz genau im Kennlinienfeld - basta!!!:yahoo:

AP = 108 Volt bei 2,1mA und Ug1 = -1,5 Volt

Gesamtstrom der Schaltung ist dann etwa 8,4mA - also 9mA und B+ ist 300Volt

Kaspie
17.12.2017, 17:55
Hi Andreas,
die Schaltung von Thomas passt also?:)
Mal eben eine Schaltung durchrechnen.... so etwas möchte ich auch können. Respekt:thumbup:

Ich bin da leider etwas schwach begabt und muss mich langsam , aber intensiv eindenken. Ich werde es aber hinkriegen:)

OT:
Ich habe noch einen EL12 AÜ von Grundig gefunden. Gleiche Größe wie der Saba. Jetzt stehen die Chancen doppelt, dass wir ein Pärchen zusammen bekommen.
Somit hätte ich auch die Möglichkeit, einen Monoverstärker aufzubauen. Bei mir knubbelt es sich wieder im Kopf:D

a.j.h.
17.12.2017, 18:03
Das Rechnen ist gar nicht soooo schwierig: Im Prinzip habe ich nur mit URI gerechnet.

Mir gefällt an der Schaltung eine Sache nicht so richtig: Der Arbeitspunkt liegt in den Krummen Bereichen der Gitterkennlinien (G1).
Nun ist es bei einer RIAA erstmal nicht so dramatisch:
Hier wird zwar erheblich verstärkt (40-fach pro Röhre :eek:),
aber der Spannungshub ist vom Betrag klein.
Hier kommt's zu allererst auf einen kleinen Ri an, damit der equivalente Rauschwiderstand klein wird.
Inwieweit man jetzt die krummen Kennlinien vernachlässigen darf,... Ich weiß es nicht hundertprozentig.
Ich bin aber erstmal skeptisch.

Bau die Schaltung mal ruhig auf - die Arbeitspunkte ändern und dann evtl. die RIAA leicht anpassen kann man immer noch. Wenn erforderlich... wie gesagt: siehe oben.

Kaspie
17.12.2017, 18:24
Das werde ich so machen.
Thomas zeigt eine Möglichkeit auf, mit Standardwerten eine RIAA aufzubauen. Für einen Anfänger wie mir, spielt das sehr in die Karten.

da ich nur Werte bis zur E 24 Reihe habe, rechne ich so lange, bis alles passt, Arbeitspunkt und der Widerstand, die Röhren haben erstaunlich geringe Toleranzen, da mach ich manchmal sogar ne Punktlandung. Big Grin
Das gefällt mir. Pragmatismus pur:thumbup:
Keine mit der Milimeterschraube ausgemessene Schamhaarspalterei.
Keine Dünnbrettbohrerei:p
Jetzt fehlt mir nur noch ein einfacher Line Verstärker in meinen Gedankengängen.

Als Lautsprecher nehme ich den 15 cm Philips, den ich von Stefan geschenkt bekommen habe. Das gibt ein sehr flaches BL-ähnliches Horn.

a.j.h.
17.12.2017, 18:33
Also bei der hohen Verstärkung dieser RIAA brauchst du erstmal keine Line, sondern nur ein Poti am (End-) Verstärker.

Das Ding haut bestimmt ganz schön Pegel raus und ist dabei recht niederohmig am Ausgang. Die üblichen 0,5Vss am Ausgang einer RIAA wirst du hier ganz sicher übertreffen. Das hat fast richtig Hochpegelniveau (2Vss).

Die Geschichte ist interessant für Leute, die ein leises MC-High-Output fahren. Die haben meist nur die halbe Spannung gängiger MMs.
Mein Denon-DL160 ist so ein Kandidat...

a.j.h.
17.12.2017, 18:37
Achso:

Am Eingang der ersten ec86 lasse ich - wenn ich die Schaltung zusammenstecke - den 470k weg.
Hier lege ich nur 47k (anstelle 51k) gegen Masse (als Gitterableit- und Eingangswiderstand).
Den 1k Gitterstopper kann man ruhig machen. Habe ich aber auch schon öfter erfolgreich weggelassen.

Als Widerstände kannst du selbst oben an der Anode (68k) 0,6Watt-Typen nehmen. Hier kommen rechnerisch gerade mal 0,3 Watt zusammen. Das macht die Teileauswahl und das Bauteilereinstecken recht übersichtlich.

Kaspie
17.12.2017, 18:59
DL103 und SPU A würden ohne Übertrager funktionieren?
Ja, hoppeldiehoo:thumbup:

Wenn ich Deine Vorschläge übernehme, würde die Riaa Bauteiletechnisch recht einfach werden.
Die Kosten wären auch sehr übersichtlich.
Thomas hat die E86C verwendet. Ich habe PC86, die ich gerne verwasteln möchte.
Dassollte passen?:)

a.j.h.
17.12.2017, 19:07
Also MC-Low-Output passt nicht. Da fehlen die mindestens 5 bis 10-fache Verstärkung... MC-High-Output meine ich :rolleyes:

Das Ding ist recht übersichtlich und man könnte vielleicht oben an der Siebung auch noch was wegnehmen und anstelle dessen beim Netzteil etwas weniger zupacken.

Mit was für 'nem Trafo willst'e arbeiten?

Die pc86 hat 3,8Volt bei 0,3A - das könnte man aus 6,3 Volt-AC auf 3,8Volt-DC gleichrichten.... Wenn an den Dioden nicht zu viel an Spannung verliert... sind zusammen immerhin 1,2 A.... muss man mal rechnen.
Geht aber wohl auch Wechselspannung an der Heizung. Hätte ich jetzt keine Angst vor.

Kaspie
17.12.2017, 19:29
1:5 Übertrager habe ich da.
Siebung, Trafo usw.würde ich mich mit Dir beraten.

Ich müsste einen passenden Umschalter für MM, MC suchen.

a.j.h.
17.12.2017, 19:39
Wenn du 1:5 hast, musst du die Eingangsimpedanz auch etwas ändern...

47kOhm werden dann auf der Primärseite zu
Rp = 47000 / (5 ^2) = 47000 / 25 = 1880 Ohm
Wenn's zum System passt...? Ein DL103 braucht etwa 500 Ohm oder mehr... Könnte gehen.

Mit dem SPU wird das nüscht... Das ist ein extrem leiser Kandidat, der irgendwas um das 30-fache verstärkt werden muss (vor der MM-Stufe)...

carawu
17.12.2017, 22:47
Moin,

kleiner StepUp-Rechner:
http://www.hagtech.com/loading.html


Schaltungen, vor denen man mich immer gewarnt hat - LM555 als Boost-Converter @50kHz für B+ auf Seite 7:
http://www.hagtech.com/pdf/cornet3.pdf
Da reicht dann eine WandWarze als Netzteil...

SNT
18.12.2017, 07:31
Schaltungen, vor denen man mich immer gewarnt hat - LM555 als Boost-Converter @50kHz für B+ auf Seite 7:
http://www.hagtech.com/pdf/cornet3.pdf
Da reicht dann eine WandWarze als Netzteil...

Ich würde Dich auch vor einem Nachbau warnen. Der Hochsetzsteller ist ungeregelt und daher fliegt dir der Schaltmosfet sofort in die Luft, wenn Du keine Last am Netzteil anschliesst (z.B. gezogene Röhren). Ich vermute auf diese Weise möchte der Hersteller einen Nachbau verhindern, was ich geradezu fahrlässig finde - trotz der ganzen Disclaimer im Dokumentenheader: 'Hagerman Audio Labs shall not be liable for errors contained herein or for consequential damages in connection with the furnishing, performance, or use of this material'

Auf der anderen Seite ist gegen einen Hochsetzsteller auf Basis eines NE555 nichts einzuwenden wenn es 'gscheid' gemacht wird. Auf EMV ist besonders zu achten.

Gruß von Sven

Kaspie
18.12.2017, 12:45
Hallo Andreas,

Hans hat auf die Frage geantwortet.
Hier mal ein dickes Dankeschön an euch Beide. So etwas motviert ungemein:thumbup:

Hallo Kay,

der Strom beträgt ca. 8 mA für beide Kanäle, die 300 V sind auch nicht gefordert, sie ergaben sich bei Belastung, es hängt noch ein Kopfhörer Verstärker mit am Netzteil, da nahm ich sie als Basis. Wenn´s mehr oder weniger ist, können ja die Vorwiderstände angepasst werden, dass man in der Norm-Reihe bleibt.

Die Spannungen sowie den Arbeitspunkt habe ich in dem Schaltplan noch eingezeichnet, sowie den ersten Vorwiderstand in der Anodenspannung korrigiert(3,9k).

Soll die erste Stufe mit noch geringrer Spannung laufen, reicht es, den Arbeitswiderstand auf 110 k zu erhöhen, der Kathoden R bleibt unverändert.
Der AP liegt dann bei 1V/1,5 mA und UA ist 75 Volt.

Gruß
Hans
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=1674&pictureid=32561

Hannes 1977
14.01.2018, 11:54
Mahlzeit

Wie gehts euch mit euren röhrenprojekten?
Schon was gebaut?

Grüsse hannes

a.j.h.
14.01.2018, 12:10
Ich mach' nachher mal Bilder... :D