Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dayton 4 * 8 DSP Erfahrungen -> günstig oder billig?
Hab grad wieder mal im www rumgestöbert und das:
https://www.soundimports.eu/en/dsp-408.html
gefunden.
Hat vielleicht jemand Erfahrungen damit oder gibt es sonst dazu fundierte Meinungen?
Thx
kboe
Leider findet man nur schwer technische Daten, und was das Dingen alles kann.
Wäre interessant was für Filter man setzen kann, welche Weichenprinzipe man umsetzen kann etc.
http://www.daytonaudio.com/index.php/dsp-408-4x8-dsp-digital-signal-processor-for-home-and-car-audio.html
Gruß
kboe
PS: lt. Manual kann man das sogar als USB Wiedergabegerät unter Windows verwenden. Das schaut doch nicht so schlecht aus, oder?
gruß
kboe
Das sieht in der Tat von den Daten her sehr vernünftig aus.
Wenn die Software gut arbeitet, und die D/A Wandler keinen Murks machen, wäre das echt ein Versuch Wert :prost:
Edit. Vielleicht sagt ja jemand dem der Chipsatz was sagt noch was dazu
Hmm, ein Preisbrecher ...
Herstellerwebsite:
10-band parametric equalizer per channel
High and low shelf EQ per channel
Variable crossovers: High/Low/Band-Pass slopes 0-24dB, Linkwitz Riley/Butterworth/Bessel
Time delay: 0 to 277 cm or 8.1471 ms adjustable in 1 cm steps
Input/Output mixing to customize the signal path
Phase adjustment
Customizable name/ID for each preset
Minimum/maximum voltage protection
Load, save, recall, or delete preset files
Software controllable level attenuation on the preamp and high-level inputs
Reverse voltage protection
Mute circuit and delay
Das Gerät macht einen guten Eindruck. Hatte es mal in der Hand bei der Midwest Audio Fest in Ohio vor 3 Wochen. Die Software kann man kostenfrei herunterladen, dann sieht man relativ schnell die Vor- und Nachteile. Schön für vielen dürfte die App Steuerung sein.
der Analog Devices ADAU1701 ist doch ein alter Bekannter:D
Hallo,
das ist doch der, der in den Sure (WONDOM) Boards drin ist, oder? Basieren nicht auch diese B&O-Dinger auf dem ?
Gruß
Im Sure/Wondom DSP ist er auf jeden fall verbaut.
Ob die SW dann wohl eine Alternative zu SigmaStudio ist?
Wenn ich mir die SW in der Bedienungsanleitung so anschau, scheint sie mir auf jeden Fall DAU-geeignet. :D
Somit auch für mich brauchbar :p
gruß
kboe
SigmaStudio ist weniger DAU geeignet. Falls man aber das Sure Board mit der Dayton-SW betreiben könnte, würde der Preis für die gleiche Funktionalität beträchtlich sinken. Ein paar Cinch-Buchsen anlöten sollte in einem DIY-Forum schon zumutbar sein. Aber das ist jetzt sehr spekulativ ...
Wenn es der gleiche Chip ist und man sich vor SigmaStudio nicht fürchtet, kriegt man die gleiche Funktionalität wie bei Dayton für ~50 € (man braucht noch das Programmierboard). Das hab ich schon mal ausprobiert. Geht ganz gut. Meistens...
Die für Dayton beschriebenen Features kann man umsetzen, indem man sich die Funktionsbausteine in SigmaStudio zusammenstellt und dann das Board damit "programmiert". Die theoretischen Schwachpunkte sind ADC und DAC, weil das dann alles im gleichen Chip läuft wie der DSP. Inwieweit Dayton das anders aufgebaut hat und damit bessere Qualität erzielt - keine Ahnung. Das Sure Board ohne "eingriff" (man kann auch Digital-Eingänge integrieren oder andere DACs einbinden) ist qualitativ ein mit einem analogen miniDSP vergleichbar (Also das "alte" Modell), kann aber mehr Kanäle und hat mehr Funktionen. Ist halt u.U. etwas fummelig.
Gruß
Ein Student bei mir arbeitet gerade mit SigmaStudio und den BeoLab DSP-Verstärkern. Er findet es sehr intuitiv. Und ich auf den ersten Blick auch.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Fosti,
ich finde es auch relativ intuitiv, aber ... manchmal geht's dann halt nicht (z.B. die Übertragung der Konfiguration auf den DSP-Chip) Und am nächsten Tag schon. Oder nach dem 10. Versuch ... Aber wenn alles funktioniert wie beschrieben, hat man recht schnell was am Laufen.
Andererseits: Was ich im Forum hier bei manchen "Schwierigkeiten" mit allem was irgednwie mit Computern zu tun hat schon gelesen habe, zeigt mir dass der DAU real ist :D Dafür können die oft anderen Sachen, wo ich der DAU bin :built:
Insofern gibt es auch eine Berechtigung für das Dayton DSP und dessen einfacheres GUI.
Gruß
[...]BeoLab DSP-Verstärkern.[...]
Die da wären (Link/ Datasheet)?
Gruß
https://www.hifiberry.com/beocreate
denk ich mal....
Wenn es der gleiche Chip ist und man sich vor SigmaStudio nicht fürchtet, kriegt man die gleiche Funktionalität wie bei Dayton für ~50 € (man braucht noch das Programmierboard). Das hab ich schon mal ausprobiert. Geht ganz gut. Meistens...
Gruß
Sind bei 50€ die ganzen Nebengeräusche auch schon dabei? Buchsen, Gehäuse, Netzteil etc. etc.....
Gruß
kboe
https://www.hifiberry.com/beocreate
denk ich mal....
Danke!:prost:
Sind bei 50€ die ganzen Nebengeräusche auch schon dabei? Buchsen, Gehäuse, Netzteil etc. etc.....
Gruß
kboe
Hallo kboe,
Nein. Das DSP-Board kostet beim HobbyHifi-Laden 24,80, das Programmierboard 19,80 + Versand ist man bei ca. 50€.
Bei Buchsen, Gehäuse und Netzteil kann man beliebigen Aufwand treiben oder vorhandenes nehmen.
Ein USB-Netzteil hat heute jeder rumliegen, wer Elektronik bastelt hat auch Buchsen rumliegen. Ein Gehäuse kann man billig machen. Ich habe vor das Board um einen SPDIF-Eingang und DACs zu erweitern, evtl. sogar noch mit einer Mehrkanal-Lautstärke-Regelung. Die Teile hab ich bereits, aber die Zeit nicht. :rolleyes:
DAs ist aber reiner Basteltrieb. Wenn's nur um das Ergebnis ging, würde ich evtl. zum Fertiggerät ala Dayton greifen.
Gruß
Sind bei 50€ die ganzen Nebengeräusche auch schon dabei? Buchsen, Gehäuse, Netzteil etc. etc.....
Gruß
kboe
Hallo kboe,
Nein. Das DSP-Board kostet beim HobbyHifi-Laden 24,80, das Programmierboard 19,80 + Versand ist man bei ca. 50€.
Bei Buchsen, Gehäuse und Netzteil kann man beliebigen Aufwand treiben oder vorhandenes nehmen.
Ein USB-Netzteil hat heute jeder rumliegen, wer Elektronik bastelt hat auch Buchsen rumliegen. Ein Gehäuse kann man billig machen. Ich habe vor das Board um einen SPDIF-Eingang und DACs zu erweitern, evtl. sogar noch mit einer Mehrkanal-Lautstärke-Regelung. Die Teile hab ich bereits, aber die Zeit nicht. :rolleyes:
Das ist aber reiner Basteltrieb. Wenn's nur um das Ergebnis ging, würde ich evtl. zum Fertiggerät ala Dayton greifen.
Gruß
Wenn schon DIY dann bitte etwas höherwertiges z.B. ADAU1452 schon fertig aufgebaut als Evaluation Board, wird auch mit einigen FIR-Taps gut laufen.
Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte.. :(
http://www.analog.com/en/design-center/evaluation-hardware-and-software/evaluation-boards-kits/eval-adau1452.html#eb-overview
http://www.analog.com/media/en/technical-documentation/user-guides/EVAL-ADAU1452MINIZ_User_Guide.pdf
hallo kasbc,
sowas in etwa hab ich mir gedacht.:)
Ich bin mittlerweile so weit, dass mich basteln nicht mehr wirklich freut. Ich kann mit einem Lötkolben recht brauchbar umgehen und auch mit einem Schraubenschlüssel. Die eine oder andere OP Schaltung krieg ich auch hin, wenns sein muss :p
Aber eigentlich gehts mir hauptsächlich ums Musikhören.
Und da bietet das Fertiggerät lt. Bedienungsanleitung sogar die Möglichkeit, per USB vom PC aus wiederzugeben. Die kabelgebundene Fernbedienung dazu und fertig ist ein universell brauchbarer Vorverstärker, der am Anfang die Trennung Sat-Sub machen könnte und irgendwann die Basis für eine Aktivierung abgibt. (und zum Nachrichten Hören einen analogen Eingang hat )
Der ADAU1701 dürfte im MiniDSP 2*4 auch verbaut sein, und da reißen halt die Meldungen, dass der den Klang beeinflussen soll, nie so ganz ab...... ich weiß, ist alles nur Hörensagen.
Andererseits gibt Dayton eine Ausgangsspannung von 3,5V und einen Störabstand von 115dB an. Das lässt vermuten, dass da doch ausgangsseitig was brauchbares verbaut ist....
Gruß
kboe
Wenn schon DIY dann bitte etwas höherwertiges z.B. ADAU1452 schon fertig aufgebaut als Evaluation Board, wird auch mit einigen FIR-Taps gut laufen.
Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte.. :(
http://www.analog.com/en/design-center/evaluation-hardware-and-software/evaluation-boards-kits/eval-adau1452.html#eb-overview
http://www.analog.com/media/en/technical-documentation/user-guides/EVAL-ADAU1452MINIZ_User_Guide.pdf
Das ist mir für Gebastel zu teuer.
Als Nicht-Gebastel betrachte ich meine "große Lösung" mit Acourate, AcourateConvolver, TASCAM-Audioschnittstelle, 3 Wege alles mit 64K-Taps FIR Filter. Ich betrachte den ADAU1701 nicht als "High.End" sondern als günstige Gelegenheit rumzuprobieren.
Gruß
KernGesunderBiertrinker
07.08.2018, 16:54
Müssten bei 4 Ein- und 8 Ausgängen nicht 2 ADAU1701 verbaut sein?
Dann wäre die Ersparnis nochmal erheblich geringer bei Eigenbau.
Was die Verwendung als DAC direkt am PC angeht:
Laut eines Partexpress Mitarbeiter (zu denen Dayton gehört) hat das Ding keinen USB Audioeingang (die Aussage findet sich als Antwort auf eine Frage auf der Partsexpress Produktseite)
Wobei ich im Zweifel eher dem Handbuch vertrauen würde.
Müssten bei 4 Ein- und 8 Ausgängen nicht 2 ADAU1701 verbaut sein?
Dann wäre die Ersparnis nochmal erheblich geringer bei Eigenbau.
.
Ja, du hast recht. Eigenbau wird teurer. Der ADAU1701 kann 4 Kanäle mit dem internen DAC. Also müsste man 2 nehmen, um auf die 8 des Dayton zu kommen. Oder: man besortgt sich günstige DAC-Platinen und hängt sie über I2S dran, z.B PCM5102A.
Die gibt's ab 3,20 pro Stück aus China. Da man die Chip-internen DACs weiter nutzen kann, braucht man 2. Aber dann wird wird es langsam fummelig und der Preis des Dayton erscheint immer vernünftiger.
Nur so zum nachlesen, wie das ungefähr geht mit Eigenbau: http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-2308.html#23
(http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-2308.html#23)
Ich konnte es nicht lassen .....
Die Haptik des DSP-408 ist gut.
DSP wird relativ warm (ca. 40° Gehäusetemperatur)
Das mitgelieferte Netzteil ist bzgl. der elektrischen Sicherheit grenzwertig (Adapter USA - D ist eine Frechheit).
Die Software ist sehr übersichtlich, im Vergleich zu Wettbewerbsangeboten sind die Möglichkeiten jedoch begrenzt.
Gewöhnungsbedürftig ist die Umsetzung der Filtertypen (BUT, BES, LKR).
Hier ein Beispiel (BUT 1000 Hz, 6 - 24 dB; links Dayton DSP, rechts normalisiert):
44758
....
Hörprobe: Ich bin noch unentschlossen. Die alte Behringer DCX 2496 gefällt mir besser.
Gruß
Heinrich
Hast du das jetzt extra gekauft? Bin baff....
Auf Hörprobe bin ich natürlich mega gespannt :danke::danke:
gruß
kboe
PS: funzt das tatsächlich als USB Soundkarte für Windows?
DSP wird relativ warm (ca. 40°)
40 Grad scheinen mit für so ein Stückchen Silizium aber noch recht unbedenklich zu sein. Oder ist das die Gehäusetenperatur?
Viele Grüße,
Michael
waterburn
12.08.2018, 08:20
Mich würde ein Foto von den Innereien interessieren. Welcher DSP und welche Wandler sind verbaut? Ist ggf. noch eine weitere MCU mit drin?
Gruß
waterburn
Selbst 40°C Gehäusetemperatur wären noch unbedenklich. IMHO
Wir haben vor ca. 100 Jahren ;) in der Schule Kühlkörper so berechnet, dass die Oberfläche 50° C nicht überschreiten sollte.
Das ist die Temperatur, wo man mit der Hand zurückzuckt und noch keinerlei Verletzungsgefahr besteht...
gruß
kboe
PS: Die Innereien täten mich natürlich auch interessieren.:D
waterburn
12.08.2018, 22:46
Ich hab auf der Dayton Website gelesen, dass anscheinend tatsächlich ein 1701 verbaut sein soll. Das macht aber gar keinen Sinn, wenn die Dynamic Range Angaben stimmen sollen. Um die Angaben zu erreichen müssen externe Wandler verbaut sein, und dann würde ein ADAU 1450 viel mehr Sinn ergeben. :denk:
Vielleicht finden sich ja bald Bilder vom Innenleben im Netz.
Der Softwarehersteller kennt anscheinend keine Endprüfung (Frequenzen und Flankensteilheiten stimmen nicht, Bessel, Butterworth, Linkwitz verwechselt, .... )
Das ist natürlich mies - kannst du die Fehler genauer auflisten?
Das klingt für mich jetzt so, als könne man damit eigentlich gar nicht arbeiten.
Hast du deine Probleme an den Kundendienst gemeldet?
Mit vernünftiger Software wäre das schon eine geniale kleine Kiste...
MK_Sounds
13.08.2018, 18:42
Ja, du hast recht. Eigenbau wird teurer. Der ADAU1701 kann 4 Kanäle mit dem internen DAC. Also müsste man 2 nehmen, um auf die 8 des Dayton zu kommen. Oder: man besortgt sich günstige DAC-Platinen und hängt sie über I2S dran, z.B PCM5102A.
(http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-2308.html#23)
Man könnte auch gleich via TDM einen ADC/DAC Chip mit max. 8 In/8 Out anschließen und so zumindest den Schaltungsaufwand verringern.
Für 180 € ist die Fertiglösung von Dayton eigentlich garnicht mal so uninteressant. Allerdings stört mich jegliche geschlossene Software. So z.B. auch beim miniDSP. In Kombination mit den aufgerufenen Tarifen halte ich das für völlig überteuert.
Wenn ich mir überlege, dass in China ein Sure DSP (jetzt Wondom) ca. 18 € kostet + nochmals 3,50 € für den Programmer (alle Lieferungen aus China bisher absolut problemlos innerhalb von 10-12 Arbeitstagen) und der miniDSP 2x4 Kit bei gleicher Hardware 80 $, dann hat sich das Thema für mich zügig erledigt.
Vor allem in Anbetracht dessen, dass man mit Sigma Studio eine absolut intuitive und einfach zu bedienende grafische Programmiersoftware hat. Der miniDSP beschneidet die Möglichkeiten ja doch ganz schön.
Als Alternative zum besagten DSP von Dayton, kann man das Board zum ADAU1452 aus Fernost verwenden: https://de.aliexpress.com/item/ADAU1452-DSP-development-board-learning-board/32814063707.html?spm=a2g0x.10010108.1000014.1.20e5 7756Rvu84R&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.13338.108275.000000000000000&scm_id=1007.13338.108275.000000000000000&scm-url=1007.13338.108275.000000000000000&pvid=0f4c3b30-ef69-4e32-829d-51e020e82fcc
Da ist ein IO-Board mit 4 In / 8 Out drunter (Chip ist der AD1938). Zudem hat man noch das S/PDIF Interface und die ASRCs.
Und das Ganze für einen Tarif von ca. 60 €.
Die IO-Platine gäbe es übrigens auch getrennt.
spendormania
13.08.2018, 23:33
Wenn ich mir überlege, dass in China ein Sure DSP (jetzt Wondom) ca. 18 € kostet + nochmals 3,50 € für den Programmer (alle Lieferungen aus China bisher absolut problemlos innerhalb von 10-12 Arbeitstagen) und der miniDSP 2x4 Kit bei gleicher Hardware 80 $, dann hat sich das Thema für mich zügig erledigt.
Finde ich nachvollziehbar. Hast Du vielleicht einen Link, indem Du uns erfolgreich realisierte Projekte mit dem Sure DSP zeigen kannst?
Das is jetzt aber böse :D:D:D
Aber es dürfte die Situation recht treffend beschreiben.
Der übliche Wastler möchte sich mit so einer Lösung wohl eher ein brauchbares Werkzeug für eigene Boxenentwicklungen kaufen und nicht eine Baustelle, die er erst beackern muss, bevor es als Werkzeug brauchbar ist. IMHO.
Ich denke auch, dass mehr Leute fertige Bausätze nachbauen, als selber entwickeln, wenn der Vergleich nicht zu sehr hinkt...:prost:
gruß
kboe
waterburn
14.08.2018, 07:14
Das gelbe Set für 80€ hab ich mir mal bestellt. Ich bin von der Qualität nicht so begeistert. Um da mit Sigma Studio drauf zu kommen ist einige Bastelei notwendig.Der rauschabstand ist auch nicht doll.
Außerdem darf man bei diesen China Angeboten nicht vergessen, dass keine Gehäuse dabei sind und auch keine Netzteile. In der Qualität wie von dem Dayton wird es dann schnell teuer.
Gruß
waterburn
....
Für 180 € ist die Fertiglösung von Dayton eigentlich garnicht mal so uninteressant. Allerdings stört mich jegliche geschlossene Software. So z.B. auch beim miniDSP. In Kombination mit den aufgerufenen Tarifen halte ich das für völlig überteuert.
Wenn ich mir überlege, dass in China ein Sure DSP (jetzt Wondom) ca. 18 € kostet + nochmals 3,50 € für den Programmer (alle Lieferungen aus China bisher absolut problemlos innerhalb von 10-12 Arbeitstagen) und der miniDSP 2x4 Kit bei gleicher Hardware 80 $, dann hat sich das Thema für mich zügig erledigt.
Vor allem in Anbetracht dessen, dass man mit Sigma Studio eine absolut intuitive und einfach zu bedienende grafische Programmiersoftware hat. Der miniDSP beschneidet die Möglichkeiten ja doch ganz schön.
.......
Als Schüler mit viel Zeit könnte ich aus Erfahrung so eine Rechnung nachvollziehen. Wenn man mal seinen Stundenlohn dagegen rechnet relativiert sich so eine Rechnung ganz zügig....Gehäuse und Stromversorgung kommen auch noch auf Deine Rechnung.
Die Programmierung von miniDSP ist zwar nicht offen, aber auch nicht so restriktiv wie Du sagst. Es gibt eine einfache Bedienumgebung und eine für Fortgeschrittene, wo man explizit die Filterkoeffizienten eingeben kann. Was will man mehr. Hypex geht da einen Mittelweg, mit dem ich bestens zurecht komme.
Was die Bedienung von SigmaStudio angeht, gebe ich Dir absolut recht. Die kommt hier ja meistens nicht so gut weg. Ich finde die auch sehr intuitiv.
Viele Grüße,
Christoph
... kleines Update in # 26.
Gruß
Heinrich
The Alchemist
14.08.2018, 08:53
Ich hatte beide DSPs, den Mini4x2 und den Wondom der ersten Generation. Zwischen den beiden liegen Welten im Klang. Ich wollte eigentlich andere DACs anhängen, habs dann aber gelassen. Irgendwann hatte ich den Spass an dem Wondom Ding verloren. Auf meinem Desktop konnte ich den programmieren, an einem Laptop nicht. Wo der Fehler lag konnte ich nicht herausfinden. Das "Programmier-Problem" gibt es bei vielen Anwendern.
Sigma Studio ist durchaus auch für Normalos schaffbar, intuitiv nur für die, die mit ähnlichen Programmen schon mal "grafisch" programmiert haben. Ich kenne derartige Programme aus dem Anlagenbau.
Letztendlich ist der Wondom aber dann in der Tonne gelandet als Konsequenz aus schlechtem Klang und unzuverlässiger Bedienung. Für Partykeller/Bollerwagen/Auto kann man den eventuell durchgehen lassen.
Gruß
spendormania
14.08.2018, 11:43
Das is jetzt aber böse :D:D:D
gruß
kboe
Findest Du? :D
Für mich ist der Sure DSP sowas wie eine digtale Fata Morgana: Es wird pausenlos darüber geschrieben, aber ein konkretes Ergebnis ist nirgendwo zu sehen und zu hören. Selbst die Jungs bei der K&T haben kapituliert.
Während mit dem ach so teuren miniDSP, der plug&play in bester Weise bietet, zig Konstruktionen rund um den Globus realiert wurden...
:prost:
VG
Ludger
MK_Sounds
14.08.2018, 13:06
Man muss sich natürlich im Klaren sein, dass der Sure DSP eine absolute DIY-Lösung ist. Dass man zu dem Preis dort Eigeninitiative reinstecken muss ist logisch.
In der Zwischenzeit ist der DSP aber im Wiki im Hifi-Forum auch schon sehr gut aufgearbeitet. Wer das Ding ordentlich ließt, wird auch mit den Treibern keine Probleme haben (funktioniert eben nur an USB 2.0).
Meiner Erfahrung nach steht der Sure DSP dem miniDSP 2x4 (ohne HD!) in Sachen Rauschen in nichts nach. Eher im Gegenteil.
Finde ich nachvollziehbar. Hast Du vielleicht einen Link, indem Du uns erfolgreich realisierte Projekte mit dem Sure DSP zeigen kannst?
Im Nachbarforum wurden schon einige Projekte damit umgesetzt. Das Ganze beschränkt sich natürlich auf zum Preis des DSP passende Komponenten und Konzepte. Gerade im mobilen Bereich ist das Ding ansich brauchbar. Für Home-Hifi würde ich den auch nicht verwenden.
Für Home-Hifi oder PC-Beschallung würde/werde ich sowieso einen anderen Weg gehen:
Meiner Meinung nach, ist ein DSP mit analogem Input sowieso Quatsch. Die Zuspielmedien liefern doch zu 98% ohnehin digitale Daten (außer vllt einige Liebhaber die noch im 20. Jahrhundert festhängen). Die müssen dann auch digital in den DSP und am besten auch digital ohne Wandlung in die Endstufe (durchgehend I²S).
Selbst die Jungs bei der K&T haben kapituliert.
Das wundert mich nun in der Tat eher weniger :D
Bin mal gespannt, was sie mit dem Beocreate zu Stande bringen.
Als Schüler mit viel Zeit könnte ich aus Erfahrung so eine Rechnung nachvollziehen. Wenn man mal seinen Stundenlohn dagegen rechnet relativiert sich so eine Rechnung ganz zügig
Da hast du natürlich absolut Recht. Wenn ich für diverse Basteleien meinen Stundenlohn rechnen würde, könnte ich meine Werkstatt leerräumen und nen Billardtisch reinstellen :D
.....
Für Home-Hifi oder PC-Beschallung würde/werde ich sowieso einen anderen Weg gehen:
Meiner Meinung nach, ist ein DSP mit analogem Input sowieso Quatsch. Die Zuspielmedien liefern doch zu 98% ohnehin digitale Daten (außer vllt einige Liebhaber die noch im 20. Jahrhundert festhängen). Die müssen dann auch digital in den DSP und am besten auch digital ohne Wandlung in die Endstufe (durchgehend I²S)......
Moin Markus,
das wäre in der Tat konsequent, aber wie geht so ein DSP mit einem digitalen Mehrkanalformat um. Ich weiß vom Hypex Support, dass man für Stereo 2 AS2.100 ver-"linken" kann. Auf Nachfrage meinte man, dass es mit Dolby Digital auch gehen müsste.....
Viele Grüße,
Christoph
MK_Sounds
14.08.2018, 13:59
Moin Markus,
das wäre in der Tat konsequent, aber wie geht so ein DSP mit einem digitalen Mehrkanalformat um. Ich weiß vom Hypex Support, dass man für Stereo 2 AS2.100 ver-"linken" kann. Auf Nachfrage meinte man, dass es mit Dolby Digital auch gehen müsste.....
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Christoph,
Mehrkanalformate sind nun nicht so meine Baustelle, da ich im Grunde nur Stereo verwende.
Das Problem des Decoders ist soweit ich das momentan sehe, z.B. bei den SigmaDSPs nicht intern behandelbar.
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1. Der DSP bekommt nur ein Stereosignal und macht die Hochrechnung auf Mehrkanalformat selbst (ich meine sowas in Sigma Studio z.B. gesehen zu haben, habe mich allerdings noch nicht damit beschäftigt). Dann wird jeder Kanal "einzeln" ausgegeben. Der Empfänger macht somit nur simples Routing und keine Decodierung.
2. Man macht es bei der Zuspielung im Prinzip wie im analogen: Der Zuspieler (z.B. ein uC der bei Zuspielung vom PC als USB-Interface fungiert) liefert bereits jeden Kanal einzeln (TDM oder mehrmals I²S). Der DSP verarbeitet dann nur und gibt die Daten auf gleichem Wege wieder aus.
Das Problem wird dann auf die Seite der Übertragung des decodierten Signals weitergeschoben (Ausgangsseite DSP): I²S und TDM sind nicht für externe Übertragung gemacht, mehrere S/PDIF Interfaces brauchen auch wieder entsprechend wireing. Müsste man sich z.B. im Automotive-Bereich eines vernünftigen Busses bedienen (AD A2B wäre denkbar). Damit könnte man dann Rohdaten übertragen.
Insgesamt aber eine verzwickte Kiste, das im DIY-Bereich wirklich gehandhabt zu bekommen.
Gruß
Markus
BLUE PLANET ACOUSTIC
14.08.2018, 16:28
Hi,
jetzt wird es lustig:
Die Zuspielmedien liefern doch zu 98% ohnehin digitale Daten (außer vllt einige Liebhaber die noch im 20. Jahrhundert festhängen). Die müssen dann auch digital in den DSP und am besten auch digital ohne Wandlung in die Endstufe (durchgehend I²S).
Es geht doch um Musik und nicht um die Quelle. Es gibt viele analoge Aufnahmen die wesentlich besser sind als die digitalen Aufnahmen. Einfach mal recherchieren.
Theoretisch ist Digital besser, Praktisch eben nicht immer. Vor allem bei den alten Aufnahmen nicht.
Es gibt deshalb auch eine neue Studio Bandmaschine. Von REVOX gab es da auch so ein Gerücht.
...hat nichts mit dem besprochenen DSP zu tun.
Ab Ende diesen Monats ist übrigens auch der DSP Vorverstärker von miniDSP (SHD) bei mir im Showroom. Andere Preisklasse.
Gruss,
Nick
Das Problem bei Mehrkanal-Audio ist nicht die Leistungsfähigkeit der DSPs oder Nichtwollen von Analog Devices, NXP oder Texas Instruments, sondern die Lizenzmodelle von Dolby, DTS & Co.
Wer will, kann ja mal bei Dolby nachfragen, was die jährlich für so eine Lizenz haben wollen und anschließend sich auch gleich mal beim nächsten Laden nach HDCP erkundigen. Dann wird schnell klar, warum die nicht für lau zu haben sind und daß es mehr Sinn macht, daß sich der Anwender des DSPs für sein Design eine eigene Lizenz kaufen/mieten muss, sofern er den DSP überhaupt in diesem Bereich einsetzen will.
Ist halt nur blöd für die DIY-Leute. :o
Dazu kommt noch, daß einige Lizenzen es untersagen, das dekodierte Signal digital nach außen zu geben.Deswegen taucht bei Zuspielern das dekodierte Signal allenfalls an den analogen Cinchbuchsen mehrkanalig auf. Aber auch diese Geräte sind rar geworden. Bleibt also nur der Weg über den AVR mit Preouts und die sind nunmal analog.
Raphael
MK_Sounds
14.08.2018, 17:37
Es geht doch um Musik und nicht um die Quelle.
In einer Hardware-Diskussion geht es im Grunde nicht um Musik, sondern eigentlich nur um die Quelle bzw. das gelieferte Datenformat.
Wie, wer, wo die Aufnahme gemacht wurde, ist mir bei der Betrachtung der Hardware eigentlich recht egal.
Die Ausgangslage ist eben die:
- Quelle am PC: zumeist lokale Files und Streams (Youtube, Spotify, Webradio)
- Quelle im Wohnzimmer: Netzwerkspeicher, lokale Medien, Streams (z.B. auch Airplay) und meinetwegen noch CD (wird in einigen Jahren aus Usability Gründen ausgestorben sein)
- Quelle in anderen Räumen: Streams und lokale Medien (Sticks, SD Cards etc.)
Nun das ist eben alles digitales Material, das sich dem Gerät, von dem es kommt, in Reinform (I²S) entlocken lässt. Darauf fußte die Aussage, dass ein DSP mit analoger Zuspielung eigentlich längst überholt ist (oder besser: sein müsste!).
Dazu kommt noch, daß einige Lizenzen es untersagen, das dekodierte Signal digital nach außen zu geben.Deswegen taucht bei Zuspielern das dekodierte Signal allenfalls an den analogen Cinchbuchsen mehrkanalig auf.
Bei Sourround-Sound hören die DIY-Möglichkeiten zumindest auf Seiten der Signalverarbeitung und des Routings dann wirklich zügig auf.
Will man einen DSP in Kombination mit einem stereo (aktiv)(Mehrwege) Setup verwenden, hat man nahezu alle Möglichkeiten selbst in der Hand.
Bei Sourround-Sound hören die DIY-Möglichkeiten zumindest auf Seiten der Signalverarbeitung und des Routings dann wirklich zügig auf.
Nicht notwendigerweise. Man muss halt manchmal sich entsprechende Quellen für die Bausteine, naja, sagen wir mal, kreativ suchen bzw. um die Ecke denken. Aber wir schweifen ab...
Um das Thema hier nicht weiter in Richtung Mehrkanalformate digital via DSP weiter vollzuspammen, habe ich hier ein neues Thema aufgemacht. Bin gespannt auf input: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?17695-Mehrkanalformate-mit-DSP&p=240337&viewfull=1#post240337
Nun, ist es denn nicht egal wo die Digitalisierung statt findet. Vom Lieferanten/Produzenten der Files oder per DAC hinter dem Plattenspieler/Tape? Wenn die Kette nicht Digital begonnen/abgemischt, was weiß ich was wurde, muss irgendwann gewandelt werden. Wenn ich nur Musik hören soll die schon digital aufgenommen wurde, dann bin ich gerne renitent aus dem 20 Jahrhundert. Da bleibt nicht mehr viel für mich über...
Grtz Arnim
Hier gehts sehr wahrscheinlich darum, so wenig Wandlungsschritte wie möglich zu generieren...
Ob man die denn auch hört im Endergebnis, mögen Goldohren oder Voodoo Jünger diskutieren.
Wenn man sie weglassen kann, ist es sicher kein Fehler, das auch zu tun.
gruß
kboe
Moin kboe,
ich habe da auch keine Angst vor. Es geht bloß letzendlich um eine konsequente Vereinfachung des Ganzen und das muss für mich auch nicht morgen sein.
:prost:
OK Ihr Beiden. Da bin ich dabei. Ich dachte da ging es mal wieder um unvereinbare Paradigmen.
Grtz und schönen Abend.
Arnim
Nee, absolut nicht....ich sehe das auch "praktisch", habe aber auch einen Hang etwas zu vereinfachen. --> Wir lesen uns im anderen Thread :prost:
Hallo Arnim,
die Zeiten, in denen ich noch an eine "audiophile Wahrheit" geglaubt habe und mich auch bemüßigt fühlte, diese zu verteidigen, sind Gott sei Dank schon ein paar Tage her... :):p
gruß
kboe
Um nochmal auf das originale Thema zurückzukommen:
@ente:
Hast du probiert, ob das Dayton als USB Soundkarte zu gebrauchen ist?
Thx
kboe
Edith sagt: offenbar doch nicht. Ich hab verschiedene Hinweise gefunden. Im Parts express forum wird das aber definitiv verneint...
Nein, ist es nicht.
Habe das Teil zurückgegeben!
Gruß
Heinrich
Heinrich,
recht herzlichen Dank für deine Mühe!:danke:
Gruß
kboe
Nein, ist es nicht.
Habe das Teil zurückgegeben!
Gruß
Heinrich
Hallo Heinrich,
was war der Grund für die Rückgabe?
Die Filter?
Klanglich so schlecht?
Habe mir überlegt ob ich mir das Teil zulege um mich in den Aktivbetrieb einzuarbeiten.
Da brauche ich ne simple Software. Und 6 oder mehr Kanäle wären auch super.
Würdest du mir auch dafür vom Kauf abraten?
so in etwa waren auch meine Gedanken.....
Gibt es eine Soundkarte/Audio Interface, die schon „von sich aus“ die Weichenfunktion (Low-Pass/Band-Pass/High-Pass + Delays, ähnlich wie Lautsprechermanagement Systeme) anbietet?
Die meisten bieten zwar EQs und High-Pass, aber der Low- und Band-Pass fehlt.
Somit ist es schwierig so ein Multikanal AI an den Analogausgang eines HK Dekoders anzuschliessen und die einzelnen HK-Kanäle in die TT/MT/HT zu trennen und zu aktivieren, ohne diese Funktion extern per Software (wie. z.B per Acourate) bereitzustellen.
Die Soundblaster Live! 5.1 zusammen mit dem alternativen KXAudio-Treiber konnte das, das ist aber schon lange her. Keine Ahnung, ob das Projekt irgendwie vielleicht mit anderer Hardware fortgesetzt worden ist.
Viele Grüße,
Michael
Gibt es eine Soundkarte/Audio Interface, die schon „von sich aus“ die Weichenfunktion (Low-Pass/Band-Pass/High-Pass + Delays, ähnlich wie Lautsprechermanagement Systeme) anbietet?
Sowas ähnliches habe ich gerade in Arbeit.
Sowas ähnliches habe ich gerade in Arbeit.
:eek:
Mit wie vielen Kanälen? :)
Es gibt zwei Projekte:
Das kleine mit 8 Kanäle rein, 8 Kanäle raus (mit Option auf auf 16Kanäle rein/raus auszubauen). Ich werde dazu heute Abend im entsprechenden Thread noch was schreiben.
Das große mit max. 32 Kanäle rein und 32 Kanäle raus. Habe ich in einem anderen Forum vorgestellt, da Anwendungsgebiet das Tonstudio ist. Ich weiß nicht, ob ich das hier querverlinken darf.
Raphael
Ich wollte mir gerade einen PC zusammentstellen mit dieser Soka (https://geizhals.de/creative-sound-blasterx-ae-5-70sb174000000-a1658641.html?hloc=at&hloc=de), aber wenn ich das lese, fällt mir die Kinnlade auf den Boden :)
Klar poste den Link :prost:
Ein paar Fragen hätte ich schon, aber vielleicht klärt sich das alles heute Abend. 32 Kanäle wären schon der Hammer :eek:
So, hier erstmal der Link zum "großen" Audiointerface mit (free)DSP-Power:
https://groupdiy.com/index.php?topic=68163.0
Und das hier ist der "kleine Bruder":
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?15019-Verst%E4rkermodul-mit-DSP-600W-1-4Kan%E4le-low-budget-high-quality&p=240626#post240626
... und Schluss. 2018. Ich hätte gerne erfahren wie es weiterging. Ich werde mir dann wohl mal den Thread im "groupdiy"-Forum bis zum Ende durchlesen.
Dieser Thread hier war interessant zu lesen, und dann mittendrin nichts mehr. Ob alle glücklich wurden? Hat "rkv" sein Projekt erfolgreich zur Serienreife gebracht? Wurde die böse Stiefmutter erschlagen? Wer durfte den Drachen heiraten?
Naja, vielleicht erfahre ich bei "groupdiy" wie es weiterging.
Nun denn: ;)
Meine ursprüngliche Frage, ob denn der Dayton DSP was taugt, hat Ente für mich hinreichend beantwortet.
Ich hab ihn nicht gekauft.
Stattdessen wurde es zuerst FreeDSP-Aurora und schlussendlich doch ein miniDSP 4*10HD wie hier:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?20757-Endlich-geht%B4s-los-gro%DF-und-pegelfest-3-Wege-aktiv
beschrieben.
Raphael hat seinen FreeDSP Aurora über Kickstarter finanziert bekommen und einiges an Software dafür entwickelt.
Siehe hier:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?15019-Verst%E4rkermodul-mit-DSP-600W-1-4Kan%E4le-low-budget-high-quality
und hier:
https://auverdion.de/
Momentan gibts die Boards nicht zu kaufen, weil ein Chiphersteller abgebrannt ist und nicht liefern kann.
Somit ist der Thread abgeschlossen, oder? ;)
Gruß
Bernhard
Das ging ja schnell :).
Danke für die Aufklärung, und ein link zum Aurora DSP steht sogar in meinen Bookmarks. Noch nutze ich die interne Xonar D2X und EQ APO, aber man muss sich ja mal informieren was auf der anderen Strassenseite so los ist.
many thanks
Jochen
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