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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lobing mehrerer Quellen - Größe vs Distanz?



josh_cpct
08.10.2018, 23:09
Nabend

Seitenhieb an die ABECer Fraktion:
Man sagt ja immer für ein vernünftiges Lobing, Distanz zweier Chassis Mitte-zu-Mitte max halbes Lambda.
Jetzt kann das ja nicht allein der einzige Faktor sein oder?

Die Größe der Treiber muss doch damit auch eine entscheidende Rolle spielen.

Ein kleine Quelle welche eine viel Kugelförmigere Welle hat interferiert doch sicher aufgrund der gebogeneren Wellenfront schneller als eine flachere Welle eines größen Wandlers....
wie zb ein Elektrostat dessen zwei Panel ein paar Zentimeter Lücke dazwischen haben.
Hier wäre der Mitte zu Mitte Vergleich sicher auch nicht fair oder?

Gruß
Josh

fosti
08.10.2018, 23:30
....
Ein kleine Quelle welche eine viel Kugelförmigere Welle hat interferiert doch sicher aufgrund der gebogeneren Wellenfront schneller als eine flachere Welle eines größen Wandlers....
wie zb ein Elektrostat dessen zwei Panel ein paar Zentimeter Lücke dazwischen haben.
Hier wäre der Mitte zu Mitte Vergleich sicher auch nicht fair oder?

Gruß
Josh
Was?! Kannste Deine Frage mal präzisieren. Flache oder gebogene Wellenfront?! Im Moment hört sich das nach vielen schlauen Worten ohne Zusammenhang an!

JFA
09.10.2018, 07:18
Ein kleine Quelle welche eine viel Kugelförmigere Welle hat interferiert doch sicher aufgrund der gebogeneren Wellenfront schneller als eine flachere Welle eines größen Wandlers....

Anders, nicht schneller.

Und ja, Distanz und Fläche haben einen Einfluss. Damit hast Du aber keine neue Erkenntnisse gewonnen, das ist ein ziemlich alter Hut. Lässt sich auch mit ABEC simulieren

FoLLgoTT
09.10.2018, 07:24
Ich habe das hier (ab Seite 5) (http://hannover-hardcore.de/infinity_classics/!!!/Richtwirkung%20erzeugen.pdf) bereits simuliert. Es ist richtig. Bei höherer Bündelung der Einzelquellen werden die Nebenkeulen abgeschwächt. Das ist ja auch ein Grund, warum bei Line-Array-Elementen Waveformer oder Linienstrahler als Hochtöner eingesetzt werden. Der reine Abstand der Treiberzentren ist nicht aussagekräftig genug, um das Abstrahlverhalten zu beschreiben.

josh_cpct
09.10.2018, 17:43
Danke Nils

Deine Kommunikations Kultur sollte dem Forum als Referenz dienen :cool:

Gruß
Josh

fosti
09.10.2018, 17:59
Nabend

Seitenhieb an die ABECer Fraktion:
Man sagt ja immer für ein vernünftiges Lobing, Distanz zweier Chassis Mitte-zu-Mitte max halbes Lambda.
Jetzt kann das ja nicht allein der einzige Faktor sein oder?

Die Größe der Treiber muss doch damit auch eine entscheidende Rolle spielen.

Ein kleine Quelle welche eine viel Kugelförmigere Welle hat interferiert doch sicher aufgrund der gebogeneren Wellenfront schneller als eine flachere Welle eines größen Wandlers....
wie zb ein Elektrostat dessen zwei Panel ein paar Zentimeter Lücke dazwischen haben.
Hier wäre der Mitte zu Mitte Vergleich sicher auch nicht fair oder?

Gruß
Josh
Wie man fragt aber auch ;)
...also hier as nicht so gutes Beispiel.
:prost: