mbm
24.11.2018, 00:14
Hallo liebe diy Hi-Fi Gemeinde!
Ich heiße Milan, bin 31 Jahre alt und wohne in Köln.
Mein Interesse für diy Hi-Fi wurde im Alter von etwa 12 geweckt.
Damals habe ich von meinem Stiefvater gebrauchte Selbstbauten mit 12“ von Magnat geschenkt bekommen.
Die Idee, dass man „so etwas“ selber bauen kann, begeisterte mich schon damals. So begann ich mich eingehender mit der Materie (diy Speaker) auseinander zu setzen.
Mit etwa 17 Jahren lernte ich einen Freund kennen, der auch mit dem diy Fiber infiziert war und 2 Fostex Hörner besaß.
Etwas nach dieser Zeit, kam gerade der Hype um das Viech auf. So sollte dieses auch mein erster selbst gebauter Lautsprecher werden. Geld war Mangelware und das Preis- Leistungs- Verhältnis überzeugte mich einfach.
Mittlerweile begann ich mich auch mit der Simulation von Lautsprechern mit winisd zu beschäftigen.
So folgten einige Subwoofer Entwickelungen für Freunde. (Br fürs Auto, 4th order BP im Wohnzimmer etc.)
Da das Interesse an Lautsprechern nach wie vor ungebrochen war, wollte ich mich auch beruflich in diese Richtung entwickeln.
Nach Abitur und einem kleinen Umweg (4 Semester Ingenieur Wissenschaft Elektrotechnik) entschied ich mich mit 20 für die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Für das Studium fehlte damals wohl noch die Reife.
Mittlerweile simulierte ich auch fleißig mit Hornresp.
Mein Ausbildungsbetrieb wollte mich in dieser Richtung unterstützen und stellte mir ein paar ausgediente aber gute 15“ (Beyma 15g450n) und einige Holz Platten zur Verfügung.
Den ersten verbaute ich in einem (eigens von mir dafür entwickelten und gefalteten) Front geladenem W-Bin Horn (ähnlich ElektroVoice Eliminator). Der andere verschwand in einem 6th Order BP, um mit einer Auto Batterie und einem Auto Verstärker, sowie mit 2 Stück RCF Monitor 5s, als mobile Anlage zu dienen.
Zum Ende der Ausbildung schaffte ich mir dann auch eigenes Mess Equipment und einen Berg an Spulen, Kondensatoren und Wiederständen an. Somit war ich in der Lage erste Weichen zu entwickeln.
Zu erst entwickelte ich eine neue Weiche, für eine bestehende 15“+1“ mufu Kiste, für meinen Ausbildungsbetrieb. Danach folgten zwei 12“+1“ mit 15“ Subs für meinen Schwager, ganz aus meiner Feder.
Für mich selber entdeckte ich dann das aktive hören. Das gefiel mir auch ganz gut über den Beyma TPL 150H, mit dem 12mi100 als tmt und 18“ Bässen in CB, alle von der selben Marke.
Das ist jetzt auch schon ein paar Jahre her. Und meine Projekte wurden wieder kleiner. Weg von PA, mehr in Richtung Hi-Fi und Heim Kino.
Für einen Freund habe ich dieses Jahr ein Heim Kino Setup entwickelt. Es besteht aus 5 Stück 3“ Coax mit einem 6“ TMT in CB. Dazu 4 x 10“ in CB als SBA und 5 Stück 3“ Breitbändern in CB als Auro Decken Effekt Lautsprecher.
Gemeinsam sind wir auch seiner Raum Akustik mit Helmholtz Resonatoren und porösen Absorbern zu Leibe gerückt.
Ich selber höre gerade auf einer nach meinen Bedürfnissen angepassten Version der Easter von Jobst Audio.
Dieses Jahr habe ich neben meinem Beruf, den ich nur noch in Teilzeit ausübe, mit dem Studium der Elektrotechnik Bereich Nachrichtentechnik angefangen. Hoffen wir, dass es besser läuft als mit dem ersten Studium. ;)
Ziel wäre der Master in technischer Akustik in ein paar (vielen) Jahren.
Das war es über mich und meinen diy Werdegang.
Ich würde mich freuen bald am Austausch von Wissen und Erfahrungen in diesem Forum Teil nehmen zu können.
Lg der Milan
Ich heiße Milan, bin 31 Jahre alt und wohne in Köln.
Mein Interesse für diy Hi-Fi wurde im Alter von etwa 12 geweckt.
Damals habe ich von meinem Stiefvater gebrauchte Selbstbauten mit 12“ von Magnat geschenkt bekommen.
Die Idee, dass man „so etwas“ selber bauen kann, begeisterte mich schon damals. So begann ich mich eingehender mit der Materie (diy Speaker) auseinander zu setzen.
Mit etwa 17 Jahren lernte ich einen Freund kennen, der auch mit dem diy Fiber infiziert war und 2 Fostex Hörner besaß.
Etwas nach dieser Zeit, kam gerade der Hype um das Viech auf. So sollte dieses auch mein erster selbst gebauter Lautsprecher werden. Geld war Mangelware und das Preis- Leistungs- Verhältnis überzeugte mich einfach.
Mittlerweile begann ich mich auch mit der Simulation von Lautsprechern mit winisd zu beschäftigen.
So folgten einige Subwoofer Entwickelungen für Freunde. (Br fürs Auto, 4th order BP im Wohnzimmer etc.)
Da das Interesse an Lautsprechern nach wie vor ungebrochen war, wollte ich mich auch beruflich in diese Richtung entwickeln.
Nach Abitur und einem kleinen Umweg (4 Semester Ingenieur Wissenschaft Elektrotechnik) entschied ich mich mit 20 für die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Für das Studium fehlte damals wohl noch die Reife.
Mittlerweile simulierte ich auch fleißig mit Hornresp.
Mein Ausbildungsbetrieb wollte mich in dieser Richtung unterstützen und stellte mir ein paar ausgediente aber gute 15“ (Beyma 15g450n) und einige Holz Platten zur Verfügung.
Den ersten verbaute ich in einem (eigens von mir dafür entwickelten und gefalteten) Front geladenem W-Bin Horn (ähnlich ElektroVoice Eliminator). Der andere verschwand in einem 6th Order BP, um mit einer Auto Batterie und einem Auto Verstärker, sowie mit 2 Stück RCF Monitor 5s, als mobile Anlage zu dienen.
Zum Ende der Ausbildung schaffte ich mir dann auch eigenes Mess Equipment und einen Berg an Spulen, Kondensatoren und Wiederständen an. Somit war ich in der Lage erste Weichen zu entwickeln.
Zu erst entwickelte ich eine neue Weiche, für eine bestehende 15“+1“ mufu Kiste, für meinen Ausbildungsbetrieb. Danach folgten zwei 12“+1“ mit 15“ Subs für meinen Schwager, ganz aus meiner Feder.
Für mich selber entdeckte ich dann das aktive hören. Das gefiel mir auch ganz gut über den Beyma TPL 150H, mit dem 12mi100 als tmt und 18“ Bässen in CB, alle von der selben Marke.
Das ist jetzt auch schon ein paar Jahre her. Und meine Projekte wurden wieder kleiner. Weg von PA, mehr in Richtung Hi-Fi und Heim Kino.
Für einen Freund habe ich dieses Jahr ein Heim Kino Setup entwickelt. Es besteht aus 5 Stück 3“ Coax mit einem 6“ TMT in CB. Dazu 4 x 10“ in CB als SBA und 5 Stück 3“ Breitbändern in CB als Auro Decken Effekt Lautsprecher.
Gemeinsam sind wir auch seiner Raum Akustik mit Helmholtz Resonatoren und porösen Absorbern zu Leibe gerückt.
Ich selber höre gerade auf einer nach meinen Bedürfnissen angepassten Version der Easter von Jobst Audio.
Dieses Jahr habe ich neben meinem Beruf, den ich nur noch in Teilzeit ausübe, mit dem Studium der Elektrotechnik Bereich Nachrichtentechnik angefangen. Hoffen wir, dass es besser läuft als mit dem ersten Studium. ;)
Ziel wäre der Master in technischer Akustik in ein paar (vielen) Jahren.
Das war es über mich und meinen diy Werdegang.
Ich würde mich freuen bald am Austausch von Wissen und Erfahrungen in diesem Forum Teil nehmen zu können.
Lg der Milan