Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wie er wohl dieses Horn gemacht hat?
mcdwerner
26.08.2019, 20:40
Leider schreibt er nichts darüber, wie er dieses Horn gemacht hat. Nicht nur das Design, auch die Messungen sehen lecker aus:
https://croweaudio.blogspot.com/2019/08/es-800-biradial-wood-horn.html
Hm, ich will ja nicht unken - aber da gibt es Hörner und Treiber von der Stange die sich deutlich besser messen.
Das will ich aber meinen. Vielleicht hätte man mal ein Limmer 022 mit BMS4550 zum Vergleich heranziehen sollen oder auch ein Celestion 1747er am "No Bell"-Horn".
Vielleicht war am ME-20 auch nur ein nicht passender Treiber angeflanscht, das sieht schon seltsam aus. :denk:
Viele Grüße,
Michael
Ist 2-teilig. Mit'ner 3-D Fräse gemacht.
Die Oberfläche sieht aber suboptimal aus.
Gruß
Arnim
Hm, ich will ja nicht unken - aber da gibt es Hörner und Treiber von der Stange die sich deutlich besser messen.
Hm, helft mir mal auf die Sprünge - ich sehe das nicht so eindeutig auf den ersten Blick. Habe mal versucht mit den Messungen des Limmer 22 auf der Limmer Homepage verglichen. Gar nicht so einfach durch die unterschiedlichen Skalen und Farbgebungen - was ist bei anderen Hörnern deutlich besser, als die horizontlen und vertikalen Messungen des oben vorgestellten ES-800?
Gruß,
Christoph
Eben, ich würde mal sagen das sich Messungen sowieso nur dann wirklich vergleichen lassen wenn sie unter identischen Bedingungen gemacht wurden. Gerade bei Sonogrammen macht ein jeder was er will. Wo ist der Drehmittelpunkt usw.. Ich persönlich will das immer selber messen - egal von welchem Lieferanten ich die Treiber und Hörner habe.
Moin,
das Vergleichshorn ist auch ein Witz, es ist nur für den Hochtonbereich geplant und soll ab 800Hz laufen:rolleyes:.
Schönheit liegt auch im Auge des Betrachters.
Jrooß Kalle
Moin ,
es ist wie immer , alles muss mikroskopisch auseinandergenommen und seziert werden.
Da baut jemand ein schönes Horn, was optisch gesehen Keine Fehler aufweist und sehr schön gearbeitet ist und ihr habt nichts besseres zu tun, als es zu zerreissen.
So ein Hörnchen im DIY Bereich hinzukriegen ist schon ein hoher Aufwand. Und das vorgestellte Teil weist vom Hornverlauf keine Fehler auf. Sehr schön umgesetzt wie ich finde.:thumbup:
Die Frage, wie er das gemacht hat , finde ich eher unwichtig. Mit einem geeigneten Maschinenpark, dem Wissen, was man tut und Spaß an der Sache ist das umsetzbar.
Interessanter wäre die Frage, wie man so etwas mit Haushaltsmitteln bewerkstelligen kann.
Das sollte recht einfach sein und mit Säge Raspel und Sandpapier hinzukriegen sein.
Hallo Kaspie, wenn jemand mit Messungen gleich im ersten Beitrag um sich wirft wird man ja antworten dürfen. Damit wird das Horn ja nicht schlecht gemacht sondern nur auf Tatsachen bezüglich Messungen hingewiesen. Ich habe auch nicht damit angefangen. Du hast ja z.B. die Frazier Hörner von mir die total hässlich aussehen aber sich gut messen und auch erstaunlich gut klingen. Irgendwie gehört doch Hören, Messen und Optik und Haptik im Hifi zusammen - oder etwa nicht?
Jonies Papa
27.08.2019, 22:44
Ich denke, es ist einfach mal wieder sehr warm in Deutschland.....
mcdwerner
27.08.2019, 22:48
sorry für den Spam!
Kindergarten! Warum kann man sich nicht normal über eine Sache unterhalten? Wenn man schon so einen Aufwand betreibt sollte auch was geiles dabei herauskommen.
mcdwerner
27.08.2019, 23:10
Kindergarten! Warum kann man sich nicht normal über eine Sache unterhalten?
du willst dich normal unterhalten - aber nur zu deinen Bedingungen:
Wenn man schon so einen Aufwand betreibt sollte auch was geiles dabei herauskommen.
Hallo Kaspie, wenn jemand mit Messungen gleich im ersten Beitrag um sich wirft wird man ja antworten dürfen. Damit wird das Horn ja nicht schlecht gemacht sondern nur auf Tatsachen bezüglich Messungen hingewiesen.
du hast eben genau nicht auf Tatsachen hingewiesen und du lieferst hier auch die Erklärung warum du das gar nicht kannst:
Eben, ich würde mal sagen das sich Messungen sowieso nur dann wirklich vergleichen lassen wenn sie unter identischen Bedingungen gemacht wurden. Gerade bei Sonogrammen macht ein jeder was er will. Wo ist der Drehmittelpunkt usw.. Ich persönlich will das immer selber messen - egal von welchem Lieferanten ich die Treiber und Hörner habe.
daher ist das hier keine Tatsache sondern nur eine Behauptung von dir, nicht mal mit einem einzigen Beispiel
aber da gibt es Hörner und Treiber von der Stange die sich deutlich besser messen.
Michael liefert wenigsten Beispiele, ich erkläre ihn hiermit zum Kindergärtner
oh, das ist mir zu heavy und ich zieh den Schwanz ein. Für mich ist da eine weitere Diskussion sinnlos.
Michael wird sich freuen das er so einen tollen Fürsprecher hat.
PS: Ich kann übrigens im RAR mit Drehteller alles messen. Und das sogar vergleichbar. Das nur mal am Rande bemerkt.
Moin,
zuerst möchte ich den Entwickler und Erbauer zitieren.
"I'm very happy with the sound of this horn."
Das darf er gerne sein, das soll er nach so viel Arbeit sein. Hier hat einer seinen Traum verwirklich, das ist wirklich sehr schön.
Dennoch wäre dieses Horn nichts für mich, ich finde es ausgesprochen häßlich. Nur weil ein Horn aus Holz gefertigt ist .......... :rolleyes:. Der Übergang vom Treiberflansch zum Oval des Haupthornes ist irgenwie unklar. Sein Vergleich mit einem handelsüblichen Hornes, das für den Einsatz über 2 kHz konstruiert ist, halte ich für hmmmh Sebstbetrug.
Hier hat jemand voller Stolz die Umsetzung seiner Ideen gezeigt, das ist schön und für viele eine nette Anregung.
Es besteht allerdings für uns keinerlei Grund sein Werk nicht kritisch zu betrachten und zu diskutieren.
Jrooß Kalle
Mon Franky,
Messungen waren nur im Blog zu sehen. Hier im Thread war aber die Frage, wie....
Die Messungen von Joseph werden hier leider wieder im Fokus genommen und reflexartig kommentiert. So ist der Blick auf ein vernünftig konstruiertes Horn, dass im Selbstbau hergestellt wurde, leider kaputt geredet worden.
Ich sehe hier erst einmal nicht die Messung, sondern die Konstruktion an sich und deren Umsetzung.
Wenn es um Vergleiche zwische unterschiedlichen Hörnern geht, bin ich aber bei Dir. Würde Joseph das hier im Forum so darstellen, wie in seinem Blog würde ich wohl auch etwas komisch reagieren:D
Ich sehe das aber aus der Bastler und DIY Seite
. Hier im Thread war aber die Frage, wie....
Ist 2-teilig. Mit'ner 3-D Fräse gemacht.
Die Oberfläche sieht aber suboptimal aus.
Moin Kai,
das hat Arnim doch kurz und knapp geklärt.
Was mich irritiert, dass mcdwerner so agressiv auf lockere Kritik an seiner Entdeckung so engagiert reagiert, sehr unentspannt.
Jrooß Kalle
Hi Kalle,
Es besteht allerdings für uns keinerlei Grund sein Werk nicht kritisch zu betrachten und zu diskutieren.
Na klar, kann man wen man möchte.
Nur, macht es Sinn? Joseph ist hier nicht unterwegs und kann Fragen nicht beantworten. Auch sind die Messungen nur mit einem bestimmten Treiber gemacht worden. Es ist also nur eine Treiber-Horn Konstellation vorhanden. Die HT Quäke lass ich mal aussen vor, obwohl hier das Selbe gilt.
Interessant fände ich es, wenn dieses Horn unter einheitlichen Messbedingungen "seziert" würde.
OK, lassen wir den Gedanken von mir mal ausser acht und konzentrieren uns wirklich nur auf die Messungen vom Holzhorn.
Kann man an den Messungen etwas erkennen, was man beieinem weiteren Aufbau anders oder besser machen sollte?
Rein von der Formgebung und meinem Bauchgefühll ist hier alles richtig gemacht worden?
Hallo Kaspie,
nur noch mal zur Info. mcdwerner war derjenige der gleich im ersten Post was von leckeren Messwerten geschrieben hat.
Nicht nur das Design, auch die Messungen sehen lecker aus
Nach den Reaktionen hier im Thread habe ich aber nicht die geringste Lust auf eine weitere Beteiligung an der Diskussion über dieses Horn.
auch die Messungen sehen lecker aus:
Hi Franky,
Asche auf mein Haupt. Das habe ich überlesen (oder überlesen wollen?)
Das war mit deinem Einwand aber geklärt
von der Stange die sich deutlich besser messen.
Da ich schon einige Messungen von Dir gesehen habe, widerspreche ich dir auch nicht.
Mir ging es nicht darum, Dir in die Kandarre zu fahren (mitnichten), sondern dass nicht das Horn im Fokus steht, sondern die Messung und darauf rumgritten wird;)
Nach den Reaktionen hier im Thread habe ich aber nicht die geringste Lust auf eine weitere Beteiligung an der Diskussion über dieses Horn.
Das ist verständlich:)
Alle mal runter kommen :prost:
Was mich interessiert ist, wie sich so eine rauhe Oberfläche im Horn auswirkt.
Hat das einen Einfluß und wenn ja wie?
Es gibt ja das Golfball Phänomen - sprich fliegt mit Dellen weiter :rolleyes: Und bei Lautsprecher jetzt?
Klar, dass Horn fliegt nicht. Aber die Schallreflektion müsste diffuser sein. Merkt man das irgendwo?
Gruß
Arnim
Hallo Arnim,
wenn, wird es sich in mikroskopischen Gegenden auswirken, die noch nicht einmal eine Feldermaus hört.
Es gibt für die Oberfläche Schmirgelleinen :D
Aaaabär, wenn Du so fragst..... hast Du eine Möglichkeit so etwas zu fräsen? Da hätte ich dann so ein bis zwei Gedanken zu die wir mal angehen könnten?:)
Hallo Kaspie!
Leider nicht. Hab früher Modellbau gemacht. Da ist das mittlerweile gang und gäbe. Ich denke gerade über einen 3D Drucker nach. Wenn man das da in Teilen ausdrucken könnte...
Gruß
Arnim
Moin,
ich finde das Horn hübsch und auch das Abstrahlverhalten erscheint mir mehr als brauchbar.
Gruß
Es gibt für die Oberfläche Schmirgelleinen :D
Die rauhe Oberfläche erkennt man eigentlich nur auf den Bildern wo noch kein Treiber (-adapter) montiert ist.
Die Bilder mit Treiber sind leider entweder zu klein oder von hinten aufgenommen. Aber bei letzterem Bild erkennt man, dass dort geschliffen wurde. Wird er vorn wohl auch gemacht haben.
Ich muss sagen, dass ich das für ein selbst entworfenes und umgesetztes Horn schon ganz beachtlich finde. Allerdings finde ich die Übergänge zu den Seitenteilen extrem hässlich, irgendwie schwulstig.
Hallo Stewen,
Allerdings finde ich die Übergänge zu den Seitenteilen extrem hässlich, irgendwie schwulstig.
Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten. Hier bin ich aber bei Dir. Allerdings hat so eine Rundung, wenn man sie denn mag, einen praktisch nicht zu unterschätzenden Vorteil. Man kann hier sehr einfach versäubern/ schmiergeln und kriegt keinen Krampf in den Händen. Sind Erfahrungen aus meinem momemtanen Hultet-Projekt:D
Da bin ich gerade drüber gestolpert.
https://holgerbarske.com/allgemein/eingetrichtert/
Bitte auch die Links beachten!
Hallo Frank!
Sehr harter Stoff. Whooh. Think big. Das muss man erst einmal sacken lassen.
Jrooß
Ich kannte diese Seiten schon und finde sie zu mindest sehr inspirierend.
Gegen konische Hörner spricht eigentlich nicht viel. Sie werden (leider) immer länger werden als z.B. Exponenialhörner. Das wäre es aber auch schon.
Die Vorteile überwiegen hier. Sie sind sehr leicht zu konstruieren und im Prinzip noch leichter zu bauen. So eine "Schultüte" kann jeder:)
Bisschen PVC Bodenbelag, Klebstoff, Holzbrett für die Treiberaufnahme, Stichsäge und Förstnerbohrer reichen dafür aus:ok:
Bisschen PVC Bodenbelag, Klebstoff, Holzbrett für die Treiberaufnahme, Stichsäge und Förstnerbohrer reichen dafür aus:ok:
Och Kay,
die Großserienfertigung ist doch schon vor vielen Jahrzehnten angelaufen:D und allen nur zu bekannt:(.
https://www.uvv-shop.de/pylone
:pKalle:D
Ich weiss, mein lieber Kalle,
diese "Polynten" habe ich zuhause. Der Schyce lässt sich nur nicht kleben.Die Finger schon:D:D:D
Moin,
Moin,
...und auch das Abstrahlverhalten erscheint mir mehr als brauchbar.
Gruß
Das wollte ich mit meiner Frage in meinem ersten Beitrag auch andeuten...
...was ist bei anderen Hörnern deutlich besser, als die horizontlen und vertikalen Messungen des oben vorgestellten ES-800?
bzw. ich hatte mich gewundert, auf welcher Basis das Horn so schnell und harsch kritisiert wurde. Ich fand die gezeigten Messungen auch garn nicht so übel, auch wenn die Vergleichbarkeit mit anderen Messungen immer schwierig ist.
So weit ich das lesen kann, wurden weder die gezeigten Messungen (und was daran konkret lecker oder schlecht ist und warum) genau angeschaut oder das eigene Urteil erklärt, noch die deutlich besseren Messungen anderer Hörner gezeigt, kommentiert und deren Überlegenheit erklärt.
Das finde ich schade, es hätte mich tatsächlich interessiert, wie ihr zu euren Ansichten und Urteilen kommt. Vielleicht könnt ihr das noch nachholen, würde mich interessieren und freuen.
Aus irgendeinem Grund, neigen Threads mit dem Stichwort 'Hörner' hier gerne lieber in eskalierenden Glaubenskriegen zu enden, als in zielführenden Diskussionen. Macht offenbar mehr Spaß, als eine vernünftige Diskussion. Na dann, viel Vergnügen....;)
Grüße,
Christoph
FoLLgoTT
30.08.2019, 08:08
Wenn ich das richtig sehe, sind die Messungen nicht gefenstert, enthalten also die Bodenreflexion und alle späteren des Raums. Von daher sind sie sowieso wertlos.:rolleyes:
Echt jetzt? Ja, worüber streiten wir dann?
Gruß, Christoph
Echt jetzt? Ja, worüber streiten wir dann?
Moin,
ob das Horn nun exzellent, hübsch oder häßlich ist, die Geschmäcker sind da durchaus unterschiedlich.
Ich finde hübsch häßlich;), andere sind beinahe verliebt:rolleyes:.
Jrooß Kalle
Na dann viel Vergnügen. ;) Finde ich langweilig.... :bye:
Gruß, Christoph
Wenn ich das richtig sehe, sind die Messungen nicht gefenstert, enthalten also die Bodenreflexion und alle späteren des Raums. Von daher sind sie sowieso wertlos.:rolleyes:
Hallo Nils,
ob die Reflexionen von der Halle jetzt auf das Horn Einfluss nehmen, würde ich eher bezweifeln. Liegt aber an meiner Unwissenheit:rolleyes:
Davon abgesehen, werden von euch doch die Horn-Treiber-Kombinationen bei Verwendung selber gemessen? Ihr kauft also ein Horn eher auf blauen Dunst (wegen Optik ) heraus. Wenn die Messungen dann nicht so 100% hinhauen, wie ihr euch das vorgestellt habt, wird die Frequenzweiche daraufhin entwickelt.
Und jetzt bin ich wieder bei meinem Post #8:D
Die Qualität eines Hornes bestimmt ihr über Messungen ( Franky hat hier in#6 etwas dazu geschrieben)? Danach dürfte es ja nach festgesetzten Parametern nur sehr wenige Hörner , die auch "funktionieren"? Im Prinzip nur eins- und das ist noch nicht hergestellt worden. Das wird auch nicht hergestellt werden können, da es sich dann immer in Wechselwirkung mit dem Treiber befindt. Anderer Treiber, andere Messung. Schon alleine deswegen sind die Messungen zumindest recht kritisch zu betrachten:)
Wenn ich ein Horn sehe, wo ich offensichtliche Fehler schon mit dem bloßen Auge erkennen kann, werde ich dieses wohl kaum messen. Macht zumindest keinen Sinn, dafür Geld auszugeben. Beim Selbstbau sieht es etwas anders aus. Aber selbst da werden Fehler versucht zu vermeiden.
Ich achte weniger auf die Anzahl der Reiskörner, sondern eher auf deren optische Qualität. Die Zubereitung macht dann den Geschmack aus.:prost:
Moin Kay,
dummerweise sieht man es den Hörnern nicht an. Die HL616 ( ich denke du hast viel Spaß beim Ausbau gehabt ) sehen brauchbar aus, tröten aber so, dass der Notarzt kommen muss. Ich denke, gerade bei Hörnern hört das Ohr mit. Z.B. das Horn des aktuellen JBL-Spitzenmonitors M2 ist trotz seiner akustischen Qualitäten für mich optisch untragbar:mad: ... also schwarzen Lautsprecherbespannstoff drüber:rolleyes: und es wäre alles gut:D.
Jrooß Kalle
Hallo Kalle,
dummerweise sieht man es den Hörnern nicht an
Nuja, das Horn war jetzt aber auch nich soooo teuer und Du würdest jetzt andere Hörner kaufen, oder?:D
Davon abgesehen, hast Du diverse Hörner ja schon bautschnisch auf die Sprünge geholfen:ok:
Die HL616 ( ich denke du hast viel Spaß beim Ausbau gehabt )
Mit Feinmechanikerwerkzeug und viel Feingefühl . Ich habe Dich verflucht:D:D
Das JBL M2 Hochtondingenskirchen ist ein Horn?:eek::eek:
Clausthaler nennt sich ja auch Bier:D
Ich werde mir die bei Gelegenheit einmal anhören. Optisch finde ich das Horn auf jedenfall interessant. Es wird ja als Waveguide betitelt und das sieht man auch bei den Messungen von Anselm Görtz. Auch die DSP Korrekturkurven sind zu sehen.
https://www.audiopro.de/medias/item/16109/jbl_m2_soundandrecording_1214.pdf
Ich habe Dich verflucht:D:D
Ausbrennen wäre möglich gewesen:rolleyes: ... aber es war ja durch Sandfüllung selbstlöschend:p.
Das Horn war sehr beruhigt, aber ich kann verstehen, dass du es nicht warst:D.
:prost:
Naja, "form follows funktion". Der Satz ist allen Ingenieuren ein Begriff. Gilt bestimmt für M2.
Aber - derjenige der noch nie einen Lautsprecher nach Optik gekauft hat, werfe den ersten Stein...
Kaspie, frage mal Deine Frau was Sie vom Design Deiner EV, Altec was weis ich was für Hörner hält:D
Nachtrag: Kalle das Horn vom jbl 4367 wäre eher was für Dich :p
Gruß
Arnim
Kaspie, frage mal Deine Frau was Sie vom Design Deiner EV, Altec was weis ich was für Hörner hält:D
Abstand, mein Lieber, Abstand:D
[QUOTE=ArLo62;263402 Kalle das Horn vom jbl 4367 wäre eher was für Dich :p[/QUOTE]
Moin,
das ist einer der wenigen Fertiglautsprecher, bei denen ich tatsächlich schwach werden könnte:(:D
geht mir auch so
gruß reinhard
edit die tät ich auch mal gern hören
https://www.heco-audio.de/de/lautsprecher/nach-serie/heco-direkt-dreiklang
Jepp! Aber 17 Riesen... :(
Joa, bei dem Kurs mache ich dann keine Kompromisse und nehme gleich die M2 oder was schickes aus Geithain und habe sogar noch was über für Urlaub etc.
Ich werde mir die bei Gelegenheit einmal anhören. Optisch finde ich das Horn auf jedenfall interessant. Es wird ja als Waveguide betitelt und das sieht man auch bei den Messungen von Anselm Görtz. Auch die DSP Korrekturkurven sind zu sehen.
Jo, find ich auch interessant. "Waveguides" sind auch oft die besseren Hörner.
edit die tät ich auch mal gern hören
https://www.heco-audio.de/de/lautsprecher/nach-serie/heco-direkt-dreiklang
Die hat ja wahrscheinlich Christian Gather entwickelt.
Ein sehr gut klingender Vorläufer dieser Boxenreihe gab es schon zu seinen Klag+Ton-Zeiten: Seas Prestige
Ich habe noch nie einen Lautsprecher nachgebaut, diesen hätte ich aber beinahe gekauft.
...Klag+Ton-Zeiten...
...ich brüll mich weg... :joke:
...ich brüll mich weg... :joke:
Hehe :D
Aber ohne scheiß traue ich der Dreiklang ähnliches Potenzial zu, wie einer Grimm LS1. Aktiv bestimmt mit einigen Chassis "nachstellbar".
:prost:
EDIT: Der HT Übergang bei 3,1 kHz ist mMn zu hoch, aber aktiv könnte man das problemlos durchspielen.
Wenn ich mir die Messungen anschaue (https://www.i-fidelity.net/testberichte/high-end/heco-direkt-dreiklang/labor-seite-5.html), ist die obere Trennfrequenz doch gut gewählt. Die Präsenzsenke ist mit rund 5dB zwischen 2-3kHz vielleicht etwas heftig, aber dafür wird der Klang bei hohem Schalldruck den Ohren sicherlich schmeicheln.
Gruß Armin
apropos - wird da nicht der paarpreis mit dem einzelpreis verwechselt bei manchen?
gruß reinhard
Die 17.000 sind allerdings für >>STEREO<<.
Ah ja, die Phantasieangabe von 98 dB Wirkungsgrad sind durch die Messung auf realistische 93 dB/1W/1m gestutzt worden.
mcdwerner
04.09.2019, 22:12
https://croweaudio.blogspot.com/2019/09/es-1200-biradial-wood-horn.html
Kein Kommentar zu den Messungen ;-)
vBulletin® v4.2.5, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.