Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : AV-Receiver zur Aktivierung (über den PC) -- auf was achten?
Ich will 2 oder 3 Wege-LS aktivieren können und über APO-EQ (HDMI) ansteuern. Das dürfte vom PC aus doch der günstigste und flexible Weg für Aktiv-LS sein, oder?
Auf was muss oder sollte man achten, wenn man einen AV-Receiver für den Zweck kauft?
Ich denke z. B. an den
Onkyo (https://www.correct.nl/correctheeftallesvan.php?MERK=Onkyo&M=66) TX-NR676
(https://www.it.onkyo.com/en/products/tx-nr676e-138719.html)
zum Ausverkaufspreis von 270 Euro.
HDMI Eingang ist schön.....
Und man sollte ruhig gebraucht kaufen.... der Preisverfall bei AVRs ist sehr attraktiv (und weder das modernste Einmesssystem noch modernstes Dolby XYZ werden gebraucht).
Nachtrag: ich fand ja auch einen analogen Mehrkanal Eingang und Ausgang wichtig ....wegen der Flexibilität.
Phono Eingang? Wer es braucht .....
Ich würde durchaus auch einen Gebrauchtkauf empfehlen. Selber habe ich angefangen mit einem Denon 3805, über einen Philips DFR9000 und bin jetzt bei einem Pioneer SC2023 gelandet.
Der interne DSP sollte sich entweder umgehen lassen (bei analoger Zuspielung) oder komplett neutral verhalten können. Das nervt mich am Pio etwas, da er sich die Pure Direct Einstellung nicht merkt bis zum nächsten Einschalten.
Was die Endstufen taugen, können nur Elektronik Experten beurteilen, neuere Technik bedeutet dabei oft nicht bessere Technik: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?18957-Suche-AVR-Empfehlungen-f%FCr-aktive-Stereo-Systeme&p=258106&viewfull=1#post258106
Kino-Aktiv
09.09.2019, 22:11
Die AVR Endstufen sind echte Sparbrötchen, und die Leistungsangaben sind geschönt.
"180W" kann z.B. durchaus heißen, bei Verwendung nur eines Kanals.
Eine echte 4x150W Endstufe kostet ca. 200€ (Fame 4250) oder
4x600W für 320€ (Fame MS5004), habe ich beide.
Es gibt KEINE Klangunterschiede zwischen gut gemachten Endverstärkern, ich habe mit 2 Gästen getestet vs. Img Stageline STA-2000D (Class D Pascal Module), ein Ice Power Modul (Class D), eine STA-250 (A/B, 700W), und den erwähnten Fame 4250. Keiner konnte unter Laborbedingungen (Doppelplind, 1/10V genaues einpegeln) auch nur den kleinsten Unterschied hören.
Bei der MS5004 müsstest noch den lauten 24V Lüfter durch 2 passende 12V PC Lüfter (80mm) tauschen. Typ kann ich Dir auf Wunsch raussuchen. Luftvolumen muss ca. dem Original CHinamodell entsprechen, und Staudruck darf nicht zu klein sein.
Ich benutze zwar auch einen alten Yamaha AVR, aber nur für die hinteren Decken-LS und die 3 Shaker Kanäle (3x2 Stück zu je 50W).
Als Vorverstärker ist ein gebrauchter, moderner AVR aber sehr praktisch, wegen Gesamt-LS Regelung, Raumanpassung, dynamischer Loudness und HDMI EIngängen. Als Bonus noch NW Funktionen, neuerdings anpasspare Raumkorrekturkurven, BT etc.
Damit hat sich bei mir der Klang (Denon 4200 vs Yamaha alt) dramatisch verbessert, während neue Amps+LS für 5000€ keinen Fortschritt brachten (zurück zum Händler).
Slaughthammer
09.09.2019, 22:55
Das kann ich so nicht bestätigen. Meine beiden AVRs haben beide kein Problem damit über längere Zeit >600W aus der Steckdose zu ziehen und den Lautsprechern zuzuführen, bei nominal 7*150W. Ich weiß da nicht, wo dann der Flaschenhals kommt: Spannungshub der Endstufen (Subwoofer sind 8 Ohm), Netzteilkapazität oder Stromlieferfähigkeit der Endstufen. Auf jeden Fall für ein aktives Stereosetup im Wohnraum absolut ausreichend. Für ernsthaftes Beschallen von Veranstaltungen sieht das natürlich anders aus. Mit Heimkinobetrieb habe ich da auch keine Erfahrung. AVRs werden bei mir nur als Mehrkanalendstufe mit gemeinsamer Lautstärkeregelung benutzt.
Sind allerdings beides etwas ältere Modelle. Möglich dass die neueren da anders Ticken.
Noch was: Ich hatte mit der HDMI Implementierung von Pioneer mal Probleme (DRM... Linux...), könnte aber mittlerweile besser sein.
Und einen einzigen HDMI-Port am Computer gleichzeitig für als Anzeige- und Tonausgang zu nutzen empfand ich auf dauer auch nervig. Da ich am Laptop nur einen HDMI Ausgang habe und den für den Anzeige brauche gehe ich ganz Old School per Soundkarte über den ext. in in der AVR. Den gibts allerdings bei den neueren Modellen nur noch selten bis gar nicht mehr.... noch ein Grund was älteres gebraucht zu kaufen.
Gruß, Onno
Kino-Aktiv
09.09.2019, 23:17
Das kann ich so nicht bestätigen. Meine beiden AVRs haben beide kein Problem damit über längere Zeit >600W aus der Steckdose zu ziehen und den Lautsprechern zuzuführen, bei nominal 7*150W. Ich weiß da nicht, wo dann der Flaschenhals kommt: Spannungshub der Endstufen (Subwoofer sind 8 Ohm), Netzteilkapazität oder Stromlieferfähigkeit der Endstufen. Auf jeden Fall für ein aktives Stereosetup im Wohnraum absolut ausreichend. Für ernsthaftes Beschallen von Veranstaltungen sieht das natürlich anders aus. Mit Heimkinobetrieb habe ich da auch keine Erfahrung. AVRs werden bei mir nur als Mehrkanalendstufe mit gemeinsamer Lautstärkeregelung benutzt.
Sind allerdings beides etwas ältere Modelle. Möglich dass die neueren da anders Ticken.
Ich erinnere mich an Tests, wo die Leistungen im Lab gemessen wurden; i.d.R. kamen da bei den Dickschiffen max. 120W/Kanal raus (1500€ Klasse), teilweise auch nur 70W.
Man muss sowieso weit zurückgehen, um noch welche mit VV Eingängen zu finden, mein 4100W von 2014 hat schon keine mehr.
Für MT/HT reicht es i.d.R., bei 3 Wege mit größeren Bässen kann es eng werden. Leistungsbedarf kannst Du in WinISD simulieren. 15'' LS brauchen bei tiefer ABsdtimmung (Linearisierung bis 30Hz) schonmal 600W.
Also abwägen:
- Leistungsbedarf
- Welcher AVR ist schon vorhanden, wieviel Vorteil bringt der neue (Einmess-System, NW Funktionen etc).
- Als VV sowieso immer empfehlenswert. Es sollte ein AUdyssey XT32 Einmess-System drin sein - das wäre der Sweet Spot: VV Eingänge noch vorhanden, gleichzeitig schoin das XT32 System.
Oh, und eine AUsnahme sind natürlich Pioneer Recviever, die haben schon länger ClassD Endstufen.
- Der SC-LX 86 von 2012 hat lt "Heimkino" Zeitschrift (die messen im Lab) ca. 150W/Kanal (2700€ Liste), Dämpfungsfaktor 120
- Marantz SR5007 von 2012: 103W (Liste 850€), Dämpfungsfaktor aber nur 76
Das sorgt auch für geringe Standby Verluste. Mein 4100W heizt wie verrückt auch ohne Last. Unter dem TV Board muss er über Lüfter im Board nach oben entlüftet werden sonst wird der Deckel teils >50 Grad heiß.
Und Elektronik lebt angeblich doppelt so lang je 10 Grad weniger Temperatur....
roomcurve
10.09.2019, 10:08
Wobei auch der "niedrige" DF vom günstigen Marantz vollkommen ausreichend ist http://diyaudioprojects.com/Technical/Papers/Damping-Damping-Factor-and-Damn-Nonsense-Floyd-Toole.pdf
[QUOTE=Kino-Aktiv;264032
- Welcher AVR ist schon vorhanden, wieviel Vorteil bringt der neue (Einmess-System,.....).
[/QUOTE]
Wenn, wie hier Thema, der AVR zu Aktivierung eines Mehrweglautsprechers verwendet wird, dann ....GARNIX. Ich kenne kein AVR-Einmesssystem, dass damit umgehen könnte.
- Welcher AVR ist schon vorhanden, wieviel Vorteil bringt der neue (Einmess-System,.....).
Wenn, wie hier Thema, der AVR zu Aktivierung eines Mehrweglautsprechers verwendet wird, dann ....GARNIX. Ich kenne kein AVR-Einmesssystem, dass damit umgehen könnte.
Die AVR Endstufen sind echte Sparbrötchen, und die Leistungsangaben sind geschönt.
"180W" kann z.B. durchaus heißen, bei Verwendung nur eines Kanals.
Eine echte 4x150W Endstufe kostet ca. 200€ (Fame 4250) oder
4x600W für 320€ (Fame MS5004), habe ich beide.
Also so schlecht sind die AVR Endstufen nicht. Fürs Wohnzimmer und zur Aktivierung eines Mehrweglautsprecher völlig ausreichend. Und man bekommt halt noch eine ganze Reihe von zusätzlichen Möglichkeiten recht günstig dazu, wenn man sich einen der ehemalig teuren AVR Boliden kauft. Ich sehe die Verwendung eines AVR (vorzugsweise gebraucht) aber eher in der Kategorie "günstig, einfach und schon sehr gut" (wenn man dann die Aktivierung über Equalizer APO und HDMI macht). Teurer geht immer ......... . Einen neuen AVR würde ich dafür nicht kaufen .... die sind halt entweder teuer oder, wenn preiswert, dann oft möglichst günstig gemacht und sehr eingeschränkt auf den einen Zweck, für den sie gemacht sind.
Ich würde durchaus auch einen Gebrauchtkauf empfehlen. Selber habe ich angefangen mit einem Denon 3805, über einen Philips DFR9000 und bin jetzt bei einem Pioneer SC2023 gelandet.
Der interne DSP sollte sich entweder umgehen lassen (bei analoger Zuspielung) oder komplett neutral verhalten können.
Ich hab' immer noch keinen Verstärker gekauft, aber überlege gerade das zu tun. Ich könnten einen Denon 2807 für 70 Euro und einen Philips DFR9000 für 90 Euro bekommen. Preisunterschied ist für mich jetzt nicht relevant. Wäre einer der beiden eine gute oder die bessere Wahl?
Gibt es Gründe für den Philips (der ja wohl die Hypex-Module verwendet)? Bei den alten Schätzchen mit A/B-Verstärkung hatte ich den Eindruck, dass da durchaus auch einige Verstärker mit den Jahren irgendwelche Probleme haben...
Antreiben soll der Verstärker 4 Ohm Wavecor 182BD09 (in der DXT Mon 182).
Hi,
ich habe einen Sony und einen Onkyo besessen, nachdem ich bei beide mal aufgeschraubt hatte, habe ich mir das ganze mal bein einem Denon angeschaut.
Aufbautechnik und Platinenlayout sind bei Denon in der Regel besser als bei anderen Herstellern.
Ob man das hört weiss ich nicht.
ABer ich würde den Denon nhemen, aus dem oben genannten Grunde.
Die anderen Reciever waren mir da zu sehr kostenbezogen entwickelt.
viele Grüβe
Markus
Ist Geschmackssache würde ich sagen. Der Denon ist mechanisch definitiv wertiger aufgebaut.
Leistung sollten beide genug haben.
Ich nehme an Du willst analog in den AVR gehen?
Für eine sinnvolle HDMI Zuspielung sind beide leider zu alt.
Ist Geschmackssache würde ich sagen. Der Denon ist mechanisch definitiv wertiger aufgebaut.
Leistung sollten beide genug haben.
Ich nehme an Du willst analog in den AVR gehen?
Für eine sinnvolle HDMI Zuspielung sind beide leider zu alt.
Vielen Dank für den Input. Ich wollte mit HDMI rein gehen, direkt vom Notebook. Wieso kann ich das bei den beiden alten Herren nicht sinnvoll machen? Und worauf müsste ich achten, wenn ich einen AVR suche, bei dem das schon möglich ist?
Mit dem Denon AVR 2807 kannst Du direkt vom Notebook über HDMI mit 8 Audio Kanälen rein. Genau den Denon habe ich und das habe ich damit schon gemacht und 70 Euro ist ein feiner Preis, wenn das Ding in Ordnung ist. Und der ist auch echt ordentlich gemacht.
Wichtig ist, dass der Reciever das vom Zuspieler gelieferte Format auch verarbeiten kann. Der Philips kann Mehrkanal Ton unkomprimiert nur bis 48kHz Samplingrate verarbeiten. Weiterhin will er ein zum Tonformat passendes HDMI konformes Bildformat haben. Daran bin ich fast verzweifelt, da mein MiniDSP NanoAVR nur 7.1 Kanal PCM in 96kHz ausgeben kann.
Was den Denon angeht:
Laut der Anleitung von Denon (Tabelle auf Seite 31: http://assets.eu.denon.com/DocumentMaster/DE/Bed_AVR-2807.pdf ) gehen die beiden Modi: Multi Channel Direct und Multi Channel Pure Direct bei Zuspielung per Linear-PCM nicht auszuwählen.
Die wären aber wichtig...
Danke euch beiden. Bin nun etwas verunsichert. Dann hat Michael wohl über den Modus "DSP Simulation - 7ch stereo" den Ton ausgegeben. Direct Mode wäre in der Tat das nettere. Ich denk' dann lasse ich das mit dem Verstärker evtl. lieber doch. Bei zweitem Hinsehen: den Verkäufer kann ich von der Anzeige her nicht ganz so gut einschätzen, die Entfernung zum Abholen ist groß. Und eben kam mir noch die Frage, ob es überhaup geht, wenn ich über HDMI den Ton, aber _kein_ Bild ausgeben will. Ich hab' schon zwei Displays und mein Rechner kann keine 3 Displays ansteuern. Ich will auch kein drittes Display, aber HDMI-Audio bekomme ich, so wie ich eben recherchiert habe, wohl nur im Zwangspaket mit einem (virtuellen) Display. Ich fürchte, dass das dann von meinem Rechner her nicht geht.
Mit den Unsicherheiten / Fragen tendiere ich nun doch wieder stärker dazu den LS mit passiver Weiche zu bauen, obwohl ich eigentlich überhaupt keine Lust auf das Gelöte habe. Ich habe noch nie Weichen aufgebaut und will das eigentlich auch gar nicht anfangen "müssen", bin mehr der Mausschubser-Typ für sowas und würde daher gern mit APO EQ die Weiche realisieren.
Externe 4-Kanal-Soundkarte wäre noch eine Option. Mir ist keine wirklich günstige, gute 4-Kanal-Soundkarte bewusst. Dann wäre ich kostenmäßig teurer als mit passiver Weiche und hab' noch mehr Kästen im Weg herum stehen. Mmhhh, warum gibt es nicht einen netten externen DSP-Amp mit 4 bis 6 Kanälen? Hypex ist mir zu groß und teuer und die Firma in der Zwischenzeit durch meine Erfahrungen auch unsympathisch. :-(
Also über die Simulation dürfte das nicht gehen, das kann Michael aber vielleicht genauer erklären.
Ich habe hier als Entwicklungsumgebung einen Denon AVR1910 stehen (hat ohne Fernbedienung gebraucht 50€ gekostet), der kann das was man braucht und das ist in der Anleitung auch so vermerkt (Multi CH LPCM im Pure Direct Modus). Kann auch sein, dass beim 2907 da die Anleitung einfach falsch ist.
Wenn Du bereit bist etwas mehr Geld auszugeben: Ab ca. 180€ bekommt man auch den AVR4306, der hat sehr gute D/A Wandler und mehr als ordentliche Endstufen. Der ist bei mir noch auf der Wunschliste.
AVR-2807 (!) .... aber das ist eine Weile her. Ich kann mich nicht mehr genau dran erinnern, wie ich das Setting gemacht habe. Im Moment habe ich da was mit passiver Weiche dran. Aber das war recht unkompliziert. Ich kann mich nicht an Probleme erinnern :). Und die Problem mit dem Video nicht seperat ....verstehe ich auch nicht. Der Beamer hängt natürlich am Ausgang des AVRs. Dafür ist er ja da.
....man soll auch nicht soviel Bedienungsanleitungen lesen ....
Im Moment bastle ich mir gerade eine Experimentierplatform mit festverdrahteter 8 Kanal Soundkarte (Logilink UA-0099) und vier Stereo Class-D Endstufen. Klingt ganz brauchbar, ist aber eher die preiswerte Variante. Ich muss noch ein bischen messen, bevor ich die mal vorstelle.
Oder so....https://www.amazon.de/FeinTech-VAX01201-HD-Audio-Extractor-Dolby/dp/B07PPVCFHF/ref=asc_df_B07PPVCFHF
aber die Lösung mit einem fetten Denon find ich überzeugender .....
Danke für die weiteren Tipps!
Ich fürchte der AVR-Weg ist für mich dann doch nicht passende. Macht nur Sinn, wenn es recht günstig wird.
Zum Beamer am AVR: Nee, da hast Du mich komplett falsch verstanden. Ein Bild über HDMI will ich gar nicht. Ich würde den AVR ausschließlich zur Tonausgabe am Laptop nutzen wollen. Aber das HDMI-Signal gibt es wohl nicht ohne Bild. Das muss ich zwar nicht verwenden. Aber ich habe bereits zwei Displays am Laptop und mehr unterstützt dieser nicht. D.h. ich vermute nun, dass ich wenn ich ein HDMI-Signal abgreifen will eines der Displays dafür deaktivieren müsste, was ich aber nicht will.
Ich werd' wohl doch eine andere Variante zur Aktivierung finden müssen oder doch wohl oder übel passiv bauen.
Du musst bei Deiner Lösung nicht auf die zwei Bildschirme verzichten. Jeder AVR mit HDMI Anschlüssen beherrscht HDMI Pass Through, Du schließt den AVR an Laptop an und den Bildschirm am AVR. Das Bild wird einfach durchgeleitet.
Du musst bei Deiner Lösung nicht auf die zwei Bildschirme verzichten. Jeder AVR mit HDMI Anschlüssen beherrscht HDMI Pass Through, Du schließt den AVR an Laptop an und den Bildschirm am AVR. Das Bild wird einfach durchgeleitet.
Dachte ich auch erst ...... aber ich glaube er will seinen Monitor nicht an den AVR anschliessen, sondern so wie bisher weiter nutzen. Er müsste also sein HDMI Kabel splitten ...... was sicher auch irgendwie geht.
Leider klappt das nicht so wie gewünscht. Mein Hauptmonitor ist über USB-C an das Hauptnotebook angeschlossen und das soll / muss auch so sein, da das gleichzeitig Spannungsversorgung, Displayanschluss und KVM-Switch + USB-Hub ist...
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