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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Endstufe für Horn-HTs?



Azrael
16.12.2019, 11:05
Vorab: ich habe die Frage so ähnlich auch in einem Nachbarforum gestellt, ich hoffe, das stößt nicht auf allzu viel Unmut. :)

Mich würde interessieren, was all jene, die schon Aktiv-Lautsprecher entwickelt haben und dabei Horn-Hochtöner verwenden, als Endstufe für den HT-Bereich verwenden. Bei mir ist das ein Pärchen BMS 4550 an je einem Limmer 022. Diese Kombination kommt in manchen Frequenzbereichen auf über 110 dB/W/1m, was schon ziemlich nebengeräuschfreie Amps erfordert.

Ausprobiert habe ich daran bisher eine Samson Servo 120a, eine Alesis RA150 und nur zu Testzwecken auch eine Alesis RA500 und eine Crown XLS1502. Die letzteren beiden sind leistungstechnisch deutlich überdimensioniert und werden eigentlich anderswo gebraucht.

Mehr als so 50 bis 80 Watt an 8 Ohm pro Kanal werde ich dafür eigentlich wohl nie brauchen, aber während die ersten beiden Amps deutlich rauschten oder auch andere Störgeräusche von sich gaben (und das merkwürdigerweise nur auf jeweils einem Kanal), liefen die beiden Dickschiffe vergleichsweise problemlos daran.

Also: was verwendet ihr für diesen Bereich?

Viele Grüße,
Michael

SimonSambuca
16.12.2019, 11:23
Meine Erfahrungen (JBL 2342 + CDX1-1747):

SMSL-SA98e -> mörder Rauschen, bekommt man Kopfschmerzen davon
Monacor STA-2000D -> störendes Rauschen, Ein-/Ausschalt knacken/ploppen
Rotel 1552 MK2 -> leises Rauschen, im sonst totenstillen Raum auch in 2m Abstand wahrnehmbar, ansonsten keine Störgeräusche

Die Rotel hat aber noch folgende Vorteile: XLR und dabei "nur" 22,5 dB Verstärkungsfaktor. Und laut Rotel IHF A Wert von 120 dB - höher als bei den anderen (Rotel) Modellen.
Aber eigentlich auch viel zu viel "Muskeln" und zu teuer für eine reine HT Endstufe. Das gleiche Teil mit der halben Leistung wäre super.
Mir gefällt Class AB im Hochton auch einfach viel besser - Geschmackssache.

Azrael
16.12.2019, 11:41
Da die "Kette" mindestens ab dem Controller per XLR verkabelt ist, wären symmetrische Eingänge schon nett.

Btw.: du schreibst u.a.:

[...] und dabei "nur" 22,5 dB Verstärkungsfaktor.
Heißt das, ein möglichst niedriger Verstärkungsfaktor ist vorteilhaft? Wird der in der Regel angegeben?

Die Rotel-Endstufe ist mir mit knapp 1000,- € deutlich zu teuer, aber wie du schon sagst: sie hat auch mehr Leistung, als ich eigentlich brauche.

Viele Grüße,
Michael

SimonSambuca
16.12.2019, 12:07
Hi,

ich hab die Endstufe gebraucht gekauft, Garantie wird vom Rotel Support übertragen man muss sich halt registrieren...

Meist wird doch die Volt Angabe für die Aussteuerung angegeben - über diesen Wert und die Nennleistung kann man sich dann auch den Faktor ausrechnen.
Rotel gibt beide Werte an: 2,5V / 22,5dB bei XLR und 1,5V / 26 dB bei RCA

Aber: ich hab vorhin vergessen zu schreiben das die meisten Profi Endstufen ja den GAIN einstellen lassen - man kann die Empfindlichkeit also einstellen.
Der Vorteil der Rotel steht also im Bezug zu anderen "Hifi-Endstufen" die eben keine Regler haben.

Die STA-2000D hat zum Beispiel voll aufgedreht die volle Leistung bei 1V Input. Wären dann glaub ich so ca. 33,5 dB Verstärkungsfaktor. Man kann das nun aber runterregeln!

Schau Dir doch mal die Entwicklungen von 2pi an - seine Endstufen würden wohl auch super passen. Muss man halt leider selber aufbauen können.

Kalle
16.12.2019, 12:14
Moin,
wenn ihr mir Zeit lasst, schließe ich mal die ICEpower 125 ASX2 an.Der Gremlin rauscht.
Jrooß Kalle

mechanic
16.12.2019, 12:22
Eine halbwegs sauber ausgelegter AB-Endstufe rauscht praktisch nicht - mit hohem Gain verstärkt die aber auch wunderbar alles, was vor deren Eingang rauscht.

Jesse
16.12.2019, 12:32
Moin Michael,

achtest du auch auf den DC-Offset der Endstufen oder schaltest du auf jeden Fall einen Kondensator zwischen Endstufe und Treiber?

Gruß

Azrael
16.12.2019, 12:40
Nein, da ist kein Kondensator vor den Hochtönern. Aber inwiefern könnte das mit dem Rauschproblem zusammenhängen?

Viele Grüße,
Michael

mechanic
16.12.2019, 12:43
Nein, da ist kein Kondensator vor den Hochtönern. Aber inwiefern könnte das mit dem Rauschproblem zusammenhängen?

Nur insofern, dass die Gefahr besteht, dass sonst irgendwann überhaupt nichts mehr rauscht !

Sepp
16.12.2019, 13:25
Ich hatte die LM3886 von 2pi an den TPL-150 H, da war nichts zu hören ... ;)

Sparrow
16.12.2019, 13:26
110 dB ist schon eine Ansage, keine Ahnung, ob es dafür wirklich eine bezahlbare Class-D Endstufe gibt. Gute Erfahrungen habe ich mit den TA2024 mit 2 x 15 Watt und den TPA311* Boards gemacht, die kostengünstig und gut verarbeitet sind. Allerdings hat mein "lautester" Lautsprecher auch nur 89 dB.

https://www.speakercase.de/elektronik/1493-elektronik-sure-electronics-sure-electronics-tamp215.html
https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa215-endstufe

Rainer
16.12.2019, 15:49
Hallo Michael,

ich habe vor kurzem diee Infinion/Merus Boards erwähnt.
Den Chip gibt es Analog oder I2S.
Schau dir mal das Datenblatt dazu an.
Dei Evalboard (https://de.farnell.com/infineon/refaudiodma12070ptobo1/ref-design-brd-class-d-audio-leist/dp/3220496?CMP=GRHB-OCTOPART) gibt es um 60 Euro.

Kalle
16.12.2019, 17:11
Hmmm,
CDX1-1747 mit JBL 2344 an ICEpower125ASX2 mit an-abgeschlossenem Eingang in 35cm Ohrabstand höre ich kein Rauschen mehr, bei Jüngeren vielleicht bei 50cm:rolleyes:. Kein Plopp beim Ein- und Ausschalten. Der 50er müsste eigentlich reichen:cool:. Gut das ich probiert habe, genau dazu wollte ich den 125er brauchen:).
Gruß Kalle

dws37
16.12.2019, 18:06
Hallo,
Nutze seit einiger Zeit hinter meinem DSM260 im Ht und Mt zwei Quad 306. Mit Kits von Dadaelectronics überarbeitet und mit passenden Eingangswiderständen direkt im Gerät auf die richtige Eingangsempfindlichkeit angepasst.
Läuft prima und reicht auch im Mt.

Gruß Klaus

Kalle
16.12.2019, 18:12
Quad 306

:)Die bekommt man ja auch bekanntlich auf jedem Flohmarkt fürn Appel un nen Ei:cool:

numbercube
16.12.2019, 18:24
Die Kopfhörerverstärker von Schiit sind offiziell zwar erst ab 16 Ohm gelistet, mit einem hoch getrennten 8 Ohm Kompressionstreiber sollten sie aber keine Probleme haben.

Empfehlenswert sind der Magni3+, Asgard 3 und Lyr 3. Sie haben alle eine geringe Ausgangsimpedanz, rauschen nicht und liefern 3W (1Magni 3+ 129€) bzw. 9 W an 16 Ohm (Lyr3 589€).
https://www.schiit-europe.com/index.php/producten/amps.html

Kalle
16.12.2019, 18:52
. 9 W an 16 Ohm

Moin,
wir schreiben hier von Treibern, die 60W Dauerbetrieb aushalten. Wenn man damit Musik hören will sind 9W genau das, was keiner will, denn so bleiben die Impulsspitzen in Watte hängen. Man betreibt große Hörner nicht für eine Dauerberieselung, sondern für eine uneingeschränkte Impulsumsetzung, sorry da sind 9 Watt pillepalle.

Ich hänge meine Kopfhörern an 2x120W :D.

Gruß Kalle

dws37
16.12.2019, 18:59
:)Die bekommt man ja auch bekanntlich auf jedem Flohmarkt fürn Appel un nen Ei:cool:

So isses. Habe meine für jeweils unter 200,.- gekauft.

Kalle
16.12.2019, 19:01
Gratulation:)

ArLo62
16.12.2019, 19:11
Ich überhole gerne älter Kisten, weil ich denke die haben noch ein bischen leben verdient.
Betreibe einen BMS4555 mit Ph316 an einem überholten und sauber eingestellten Harman Kardon HK6300 und Behringer Weiche und da rauscht nix.
Habe auch einen Kenwood KA3020 der nicht rauscht am Horn. Kann mir vorstellen das der Rotel auch eine gute Wahl wäre. Ich liebe die alten Kisten. Zudem kosten die bei den Kleinanzeigen nichts
Gruß
Arnim

Jesse
16.12.2019, 21:12
...sorry da sind 9 Watt pillepalle.

Kalle, das wären 110 dB bei einem Watt und 119 dB bei 8 Watt.

Das Ganze ab vielleicht 1 kHz.

Da kannste aber schon nett Impulsspitzen darstellen... :D

Okay, 60 Watt wären noch mal ca. 9 dB on Top aber brauchts das?

Franky
16.12.2019, 21:22
Also ich weiß das gerade Impulsspitzen bei hochtonreicher Musik extrem viel Leistung brauchen. Ich glaube das z.B. bei Hugh Masekelas Schrei bei Stimela auch mal kurzzeitig hunderte von Watt auf den Hochtöner gehen wenn der Verstärker die liefern kann. Man kann es sehen wenn da auch ein 1000Watt Verstärker in die Clipping Anzeige kommt. Im PA-Bereich werden ja Limiter z.B. bei Hochtönern gesetzt. Das ist garnicht so einfach. Versucht man den Hochtöner richtig Safe zu machen kann ganz viel an Dynamik verloren gehen. Ich habe damit in der Praxis viel zu tun und immer wenn ich es so natürlich wie möglich haben will setze ich gar keine Limiter und der Verstärker darf ruhig richtig Leistung haben. Aber diese Milchmädchenrechnung das nur ein Bruchteil der Leistung auf den Hochtöner geht stimmt halt nicht.

Udo
16.12.2019, 21:24
Kalle, das wären 110 dB bei einem Watt und 119 dB bei 8 Watt.

Das Ganze ab vielleicht 1 kHz.

Da kannste aber schon nett Impulsspitzen darstellen... :D

Okay, 60 Watt wären noch mal ca. 9 dB on Top aber brauchts das?

128db unverzerrt is doch geil ... da stört einen nach einiger Zeit "Hörgenuss" das Rauschen auch nicht mehr ;)

Udo
16.12.2019, 21:30
...Man kann es sehen wenn da auch ein 1000Watt Verstärker in die Clipping Anzeige kommt.

ein Verstärker an einer aktiven Weiche für 'nen Höchtöner (Clipping bei 1000 Watt) ? was erzählst du uns hier ?

Franky
16.12.2019, 21:34
Ich habe nichts von einer aktiven Weiche erzählt. Das Leuchten der Clipping Anzeige bei Hugh Stimela's Schrei tritt bei Betrieb einer PA-Endstufe z.B. an der passiven Triple Play auf.

Vielleicht ging das in meinem Post oben auch etwas durcheinander. Bei Aktivboxen mit DSP ist es nicht einfach den Hochtöner safe zu machen ohne an Dynamik zu verlieren. Threshold wird da ja z.B. bei einem 1" Treiber so bei ca. 10-20 Watt gesetzt und man muss da die entsprechende Attack Time finden. Zu schnell ist die Dynamik weg.

Udo
16.12.2019, 21:35
Ich habe nichts von einer aktiven Weiche erzählt. Das Leuchten der Clipping Anzeige bei Hugh Stimela's Schrei tritt bei Betrieb einer PA-Endstufe z.B. an der passiven Triple Play auf.

... du nicht aber der Threadersteller

ArLo62
16.12.2019, 21:44
Also müsste man ergründen, welche Impulsspitzen an einem BMS4550 realistisch auftreten können.
Gruß
Arnim

Franky
16.12.2019, 21:44
Ist aber prinzipiell egal. Diese Denke das der Hochtöner nur einen Bruchteil der Leistung abbekommt die im Signal steckt stimmt einfach nicht. Das ist nur zeitlich unterschiedlich verteilt.

Kalle
16.12.2019, 22:05
Moin,
Lautsprecher werden bekanntlich durch zu kleine Verstärker, die ins Clippen kommen, zerstört und selten durch zu viel Leistung.
Wie viel sich auch im Hochtonbereich durch mehr Reserven tut, kann man locker ausprobieren.
Einen dicken Zusatzkondensator zwischen SNT und ClassD-Amp hört man auch aktiv im Hochtonbereich.
Ein Schalter dazwischen und der Blind-A-B-Test ist schnell gemacht.
Ein 9Watt Verstärker mit minimal 16Ohm Anschlußimpedanz hat einen grottenschlechten Dämpfungsfaktor, die 44mm Treiberspule will kräftig beschleunigt und wieder abgebremst werden. Probiert es doch einfach mal aus:rolleyes:. 110db Dauerrauschen ist was anderes als ein real existierender Musikimpuls. Bei einem 9Watt Röhrenverstärker sieht das oft ganz anders aus, der kann zumeist "Headroom".
Aber wer nicht will hat schon :cool:.


Kalle, das wären 110 dB bei einem Watt und 119 dB bei 8 Watt. Das Ganze ab vielleicht 1 kHz.
Hallo Ronald, die 110db stehen vielleichtzwischen 2 und 4 kHz an, bei 15kHz sind es dann vielleicht noch 96db, bei einem CD-Horn vielleicht noch weniger. Das ist keine Theorie sondern live;)
Gruß Kalle

ansch
16.12.2019, 22:11
Hallo,

ich verwende die 4550/8Ohm Version an einem großen und tiefen Horn angetrieben von Dynacord SL1800. Die Kombi hat auf Achse 115 dB an 2,83 V.
Die Endstufe hat ein ganz passables SNR und der Gain der Endstufe ist reduziert. So gibt es keine Störgeräusche.

Die Kombi habe ich mit Arta in kurzen Sweeps bis 450 W gemessen. Das Ergebnis in in angehängtem PDF gezeigt. Die Beschriftung stimmt nicht. Die Pegelbegrenzung entsteht nicht durch die Kabellänge. Interessant ist, dass im Hochton eine Pegelbegrenzung oberhalb von 130 dB eintritt, weil die Endstufe dann die erforderliche Leistung nicht mehr aufbringen kann. Die Impedanz steigt durch die Induktivität auf über 12 Ohm und der Pegelabfall muss ja auch ausgeglichen werden. Hat aber etwas gedauert bis ich das verinnerlicht hatte.

Übrigens sterben Treiber eher, wenn zu wenig Leistung zur Verfügung steht. Trotzdem denke ich, dass der LM3886 nicht die schlechteste Wahl ist.

Ich verwende die 4550 auch in 16 Ohm am XT1086 mit einem direktstrahlenden B&C 10". Das ist aber deutlich unkritischer.

Viele Grüße,
André

Franky
16.12.2019, 22:26
so sieht es aus

Verstärker kacken gerade im Hochtonbereich eher ab als im Bass. Hätten viele bestimmt anders angenommen.

KernGesunderBiertrinker
16.12.2019, 22:51
bei 15kHz sind es dann vielleicht noch 96db, bei einem CD-Horn vielleicht noch weniger. Das ist keine Theorie sondern live;)
Gruß Kalle

Hast du dir schonmal die Energieverteilung in Musik angesehen? Da ist bei 15khz kaum noch Energie vorhanden. HiFi Selbstbau hat da meine ich einen Artikel zu verfasst.

Meine Erfahrungen zu Rauschen und Endstufen: System 1, JBL 2450SL an STA 2000d, mit 8dB Pegelabsenkung durch Übertrager rauschen nur mit Ohr im Horn zu hören. Die Endstufe war mal bei Monacor im Service, vorher war sie nicht so still.
Als TMT pro Seite 2 JBL 1400Pro parallel, ergibt im Frequenzbereich wo das Ohr empfindlich ist bei 1 Watt ca 101dB, am Hörplatz absolute Stille. Diese hängen auch an der Monacor Endstufe.

System 2, Wahlweise JBL 2450SL oder Stage Accompany 8535 Bändchenhochtöner mit Horn, Verstärker wieder eine STA 2000d.
Die Druckkammertreiber sind ohne Spannungsteiler nicht zu ertragen, die Bändchen dank nur 108dB/Watt und 13 Ohm Impedanz sind da gnädiger. Trotzdem werde ich mal Verstärker mit Hypex nCore Platinen probieren. Ein Kanal der STA gibt leider summende Störgeräusche von sich.
Bei den STA-2000d Endstufen hatte ich schon mehrere Exemplare gehabt, da gibt es ganz schöne Serienstreuung. Klemmt man aber die Signalleitung im Verstärker ab ist absolute Ruhe. Das Pascal Modul selbst ist absolut ruhig, ich hatte bis jetzt nur eine Endstufe dran die so ruhig ist, und das war eine Accuphase P800.

Dazu sollte erwähnt werden, dass ich was Rauschen angeht sehr empfindlich bin, was sicherlich hauptsächlich am Alter liegt. Wenn ich mich über Rauschen beschere kommt oft von Leuten aus der Altersgruppe 60 „ich hör nix“. Das sollte man vielleicht bedenken wenn mann Kommentare anderer Forumsmitglieder für sich einordnet.

Kalle
16.12.2019, 23:06
Dazu sollte erwähnt werden, dass ich was Rauschen angeht sehr empfindlich bin, was sicherlich hauptsächlich am Alter liegt. Wenn ich mich über Rauschen beschere kommt oft von Leuten aus der Altersgruppe 60 „ich hör nix“. Das sollte man vielleicht bedenken wenn mann Kommentare anderer Forumsmitglieder für sich einordnet.
Och,
Hörnixe gibt es auch mit 30, besonders ärgern mich Hörnixe, die behaupten, manches könte man nicht hören, weil ihre Theorie das nicht hergibt.
Jrooß Kalle ... knapp < 70

Franky
16.12.2019, 23:09
HiFi Selbstbau hat da meine ich einen Artikel zu verfasst.

Aber einen der genau meine Meinung wiedergibt. Die haben mich erst darauf gebracht.