Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Parallelbau 2A3 SE und EL84 SE
chinakohl
12.01.2020, 11:05
Moin,
an dieser Stelle wollte ich mal den kompletten Selbstbau - also incl.entsprechend stabilem Metallchassis - eines Röhrenverstärkers vorstellen.
Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem mechanischen Aufbau, mit dem so mancher ambitionierter Selbstbauer Probleme hat. Es werden aber auch Fotos vom aufbau der handverdrahteten Röhrenschaltung zu sehen sein ...
Schaltungsvarianten beider Endröhren gibt`s ja zuhauf im Net, deshalb will ich darauf gar nicht weiter eingehen.
Weshalb Kay (Kaspie) eine 2A3 single ended Triode aufbauen möchte, ist sein Ding und soll eigentlich nicht zur Diskussion stehen.
Gleiches gilt natürlich für meine EL84 single ended Pentode - Pseudo-Triodenschaltung bringt mir dann doch etwas zu wenig Ausgangsleistung :D
Eines noch: Hinweise auf andere Röhren sowie Schaltungen sind zwecklos - dieses sind nicht meine ersten selbstgebauten Röhrengeräte ......... ich mag Eintaktschaltungen und die kleine EL84 sehr.
Das nur dazu .........
Zum Gehäusebau:
Irgendwann in der Vergangenheit habe ich mal einen Leak 2200 Stereo Vollverstärker besessen - anlässlich einer Reparatur habe ich mir den Aufbau des Chassis angesehen und für mich adaptiert.
Um ein auch für richtig große und schwere AÜ`s sowie Netztrafos ausreichend stabiles Chassis zu erhalten - und nicht auf dem im Selbstbau üblichen Holzkisten-Design beschränkt zu sein - habe ich mir einen Chassisrahmen aus 15 x 15mm Aluminium Quadratrohr mit 2 mm Wandstärke, 25mm langen M6 Innengewinde-Muffen und 2mm Aluminiumblechen gebaut.
Die Aluminiumbleche bilden dabei die Front- und die Rückseite des Rahmens - dort können Buchsen, Schalter und andere Bedienungselemente wie bei üblichen kommerziellen Geräten angebracht werden.
In die Aluminium- Quadratrohre werden die M6 Gewindemuffen je an den Enden eingeschoben .......... die passen da fast perfekt rein. Zum fixieren werden die Alurohre mit den eingeschobenen Gewindemuffen bei 20mm von jedem Ende des Qadratrohres quer durchbohrt (3,3mm) und ein M4 Gewinde eingeschnitten.
Dort wird eine M4 x 20 Linsenkopf- Edelstahlinbusschraube eingedreht, mit der auch die Seitenwände/ -bleche des Chassisrahmens (sowie evtl. vorgesehene Abschirmbleche zwischen den einzelnen "Abteilungen") befestigt werden können.
Dann werden die Quadratrohre zwischen die Front- und Rückwandbleche gesetzt und durch Bohrungen miteinander verschraubt.
Die Stabilität ist ausreichend um auf diesem Chassisrahmen problemlos auch dicke EI 130 Trafos in größerer Stückzahl befestigen zu können .......... und mit ein wenig Phantasie sowie handwerklichem Geschick lässt sich auf der zur Montageplatte umfunktionierten Front (die dann sämtliche Befestigunselemente der Bedienungsteile trägt) eine optisch reizvollere Frontplatte aus hochglänzendem schwarzen Acryl oder poliertem Messing ............ vielleicht auch "blue pearl" Marmor anbringen.
Wer möchte, kann auch ein "Woodcase" für den Chassisrahmen schreinern ...........
In "technical optic" habe ich auf dieser Basis ebenfalls einen Transistorendverstärker (Hiraga Class A superiore 30W - original le`audiophile) aufgebaut.
Trotz dieser langen Litanei - quasi als Einführung/Hintergrund - soll das jetzt nicht so`n ellenlanger "nur-laber-thread" werden ......
Erste (ausführliche) Fotos vom Gehäusebau folgen in Kürze .......... bei Interesse.
Gruß
Arvid
Arvid, sehr interessant was du so schreibst. Bin neugierig, weiter so
chinakohl
12.01.2020, 11:47
Moin Willi,
schön das es dich interessiert.
Zu Erwähnen wäre vielleicht noch, das sich der Rahmen nicht nur als Röhrenverstärkergehäuse eignet.
Selbstverständlich kann man so auch Frequenzweichen (a`la alte Pioneer DN20 oder DN31 aus den frühen 70gern) mit dicken Trafokernspulen optisch dekorativ aufbereiten :D
Ich hab`da gerade mehrere meiner selbstgebauten Geräte in "plastischer Chirurgie" ........ da versau` ich mir nur einmal die Werkstatt mit Aluminium Feil- , Bohr- und Frässpänen :D
ja, gerne Fotos :cool:
:prost:
Hallo Arvid,
danke, dass Du den Thread aufgemacht hast.
Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem mechanischen Aufbau, mit dem so mancher ambitionierter Selbstbauer Probleme hat
Hier hast Du bei mir ein dankbares Opfer gefunden.
So macht das Forum Spaß.:thumbup:
Ja - findich mal sinnvoll. Über Schaltungen undsoweiter wird an anderer Stelle schon viel gesagt.
Und beim mechanischen Drumrum haben viele Leute "Berührungsängste". Wobei das echt gar nicht so dramatisch ist... Bohrmaschine mit Stufenschälbohrer, Metallsägeblatt in der Stichsäge und Schraublochstanzen... Dann ist man bequem dabei.
chinakohl
13.01.2020, 14:51
Aus lauter Langeweile - und weil ich noch vernünftige Detailfotos machen muss, zunächst mal von "1/3tel fertig" :D
So sieht der "unbeplankte" Chassisrahmen aus .......... unbeplankt deshalb, weil die einzelnen Montagebleche für die AÜ`s, die Röhrenschaltungen und das Netzteil noch nicht auf den Streben montiert/verschraubt sind.
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Was die Gehäusemaße angeht: Machbar ist, was man so braucht :D
Daneben - falls die Frage aufkommen sollte - steht meine "große single ended" (EL156 +Ub 350V, Ug2 250V, Ia 120mA, Ra 4K ). Gleiches Gehäusebauprinzip - allerdings noch nicht mit eingeschobenen Gewindemuffen/Langmuttern, sondern mit durchgehenden Gewindestangen. Das machte dann die Messinghutmuttern auf der Frontplatte erforderlich ............
Als notwendiges Werkzeug sollte eine Stand-/Tischbohrmaschine oder alternativ ein Bohrständer für eine Handbohrmaschine und evtl. eine Einhand-Flex mit Millimeterscheibe vorhanden sein.
Als Klein- oder Handwerkzeug ein M4 Innengewindeschneider mit Wendeisen und ein 3,3mm oder 3,2mm HSS Spiralbohrer.
Ein wenig Schneidöl kann beim Gewindeschneiden ebenfalls nicht schaden.
Ansonsten habe ich eine Anreißnadel, ein Stahllineal und einen Körner benutzt, um die Bohungen anzuzeichnen und vorzukörnen.
Div. Schraubendreher, Inbusschlüssel usw. gehören ja eigentlich in jede halbwegs sortierte Schrauberhütte :D
Die Löcher und Durchbrüche für Röhrenfassungen (sowie das dazu erforderliche Werkzeug) usw. kommen später.
Erst mal das Grundgehäuse .......
Gruß
Arvid
chinakohl
13.01.2020, 15:16
.......... des weiteren könnte ein Röhrenvorverstärker bei gleichem Gehäusebauprinzip so aussehen ....... naja, zumindest das Chassis ohne "Woodcase".
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Grüße
Arvid
Arvid,
ich lese hier faszinierend und begeistert mit.
Ja, dass gefällt mir sehr:thumbup:
chinakohl
13.01.2020, 19:16
ööööhm - jetzt wollte ich mal "richtig glänzen" und Fotos vom Transenamp machen, um zu zeigen das "Platinenaufbau" und Kühlkörper ebenfalls machbar sind ........... un`watt is`?
Torte im Gesicht .........
Bevor ich den komplett zusammenstecken kann (für die Fotos), muss ich noch ein paar Schutzdioden im geregelten Netzteil einsetzen .............. hatte ich irgendwie vergessen, weil ich die passenden gerade nicht zur Hand hatte (mache ich dann nachträglich :D ).
Das nur dazu, etwas "anzufangen" ohne die Teile komplett zu haben ..........
Hat aber den Vorteil, das ich dann davon auch Fotos machen kann ........
Gruß
Arvid
chinakohl
14.01.2020, 19:37
Moin,
hab` dann mal ein paar Fotos gemacht, auf denen man die Einzelteile der Streben besser erkennen kann.
Das Alu-Quadratrohr hat 15 x 15mm bei einer Wandstärke von 2mm - die Langmutter/Gewindemuffe hat ein M6 Innengewinde, ist 25mm lang und aussen einen 6Kant Schlüsselweite 10mm.
Die Linsenkopf- Inbusschraube M4 ist 20mm lang.
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Der Chassisrahmen für Kay`s Uchida 2A3 single ended Stereo - natürlich ist die Frontplatte etwas höher ........... die Glaspullen sind ja auch größer.
Als Alternative liegen 2 fertig gebohrte Frontplatten mit dem gleichen Höhenmaß wie die Rückwand bei .......
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Bei meiner EL84 single ended Pentode Stereo bin ich bereits ein wenig weiter .......
Die Durchbrüche in den Montageplatten der Röhrenfassungen werden natürlich noch mit Lochgitter hinterlegt.
Der Netztrafo bekommt eine Haube ........ und die Netzdrossel wandert in die "untere Etage" - die Siebelko`s zwischen die Röhrenschaltungen.
Ausgangsübertrager weiß ich noch nicht - wahrscheinlich aber stehend mit Montagewinkel .............. wegen dem magn. Streufeld ............ die Röhren müssen ja nicht unbedingt da drin liegen :D
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...... sollten Fragen aufkommen - einfach fragen. Weitere Bilder folgen jeweils bei abgeschlossenen Bauabschnitten.
Gruß
Arvid
chinakohl
17.01.2020, 19:02
Was gibt`s denn so an "ehrlichen" Lautsprecheranschlussklemmen?
........... bitte nicht so`n "Kirmeszeug - hauptsache vergoldet" .............. nicht überdimensioniert - ich will da keine 1" Kupferrohrleitung mit Wasserkühlung anklemmen :D
Oder sollte ich tatsächlich wieder Hirschmann 16A Polklemmen nehmen?
......... muss ja nicht unbedingt sowas wie Eichmann "gold plated tellurium copper" sein :( ich weiß - das sind RCA/Cynch Stecker
Irgendwelche Vorschläge?
Ach ja - Koppel C´s brauch` ich auch noch .......... die M-Caps, die mal in der Schaltung drin waren, habe ich mittlerweile woanders "verheizt".
Vielleicht ergänzend noch einige Bezugsquellen:
Aluminium- Quadratrohr 15 x 15mm in beliebiger Länge
Aluminiumblech 2mm - auf Wunschmaß geschnitten
Edelstahl Senkkopf Inbusschrauben M6 x 20
Edelstahllinsenkopf-Inbusschrauben M4 x 20 und 4,2mm U-Scheiben
https://www.prokilo.de/
M6 x 25 Langmuttern/Innengewindemuffen
https://www.ebay.de/itm/Gewindemuffe-verzinkt-sechskant-M6x25mm-10St%C3%BCck-5748/320960933729?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649
Edelstahl- Vollmaterial Schraubenrosetten für M6 Senkkopfschrauben
https://www.ebay.de/itm/Rosetten-A1-VOLLMETALL-M3-M4-M5-M6-M8-M10-M12-Scheiben-f-Senkkopf-EDELSTAHL/400472593329?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&var=670762209414&_trksid=p2057872.m2749.l2649
Gruß
Arvid
Jepp! Nimm die fetten PKNI 10 von Hirschmann. Alles andere ist rausgeschmissene Kohle. Hat auch den vintage touch. Gibt es ja schon ewig. Ach ja, und zugedreht sollten Sie auch berührungssicher sein.
Viel Erfolg und weiter so...
Gruß
Arnim
chinakohl
29.01.2020, 18:15
...... hätte ich vermutlich letztendlich sowieso getan :D
Eigentlich taugt der ganze vergoldete Kram ja auch nicht wirklich .............. sind ja schließlich einige galvanisch aufgebrachte Schichten bis zur Goldoberfläche - und alles nur um vor Korrosion/Anlaufen zu schützen. Da weiß ich nicht, was besser ist - ab und an mal die Kontaktstellen/Buchsen/Stecker mit Alkohol reinigen oder min. 3 Galvanikschichten unterschiedl. Materialien aufeinander .........
Leider komme ich momentan zu "nix" .............Baustellen liegen still ............... neuer Job und so - Einarbeitungsphase ...
geht aber bald weiter.
Gruß
Arvid
P.s: Koppel C`s für meine EL84se hab` ich auch schon in meinem Sortiment gefunden. Ein Paar originale "new old stock" Roederstein Erofoil Rollkondensatoren in 0,1 µf/ 385V :D
chinakohl
13.05.2020, 18:39
Moin,
und weitergemacht.
Anschlussfeld der Endstufe:
4 x Hirschmann PKI 110 - leider nur in rot - für die Lautsprecheranschlüsse. Also muss ich da noch was zur Trennung/Identifizierung von Plus und Minus vorsehen.
2 x RCA/Cynch Einbaubuchse.
Kaltgeräteeinbaubuchse mit Primärsicherungshalter und Main-Netzschalter.
Auf der Front befindet sich nur der st.by Schalter ,,,,,,,,,
Momentan passe ich gerade die Röhrenmodule an das Gehäuse an.
Die Montagebleche habe ich mit großzügigen Durchbrüchen versehen - sie werden noch mit engmaschigem Lochblech hinterlegt (hab`da noch ein verbeultes Frontgitter einer großen Braun Lautsprecherbox rumliegen).
Kurz überschleifen, "scotchen" und lackieren ........Röhrenfassungen drauf und Schaltung dranbraten ........ fertig ist das Röhrenmodul.
Im Reparaturfall ausbaubar .........
Die Lötösenleiste verschraube ich auf 3cm langen Abstandsbolzen M3 mit den inneren/zueinander liegenden Verschraubungen der Röhrenfassungen.
Netztrafo mittig hinter die Frontplatte - mal sehen, ob ich da noch `ne Hochspannungsstabilisierung einbaue ........ geregelte Gleichspannungsheizung für die Vorröhren ist ja wohl selbstverständlich ...... und das ich je Kanal nur 1 System einer Doppeltriode verwende, wohl ebenfalls.
"Klimperei" wie ein "Magisches Auge" zur Aussteuerungsanzeige spare ich mir mal - sowas braucht man nicht wirklich.
Kleine Stromstoßschaltung bzw. Flip-Flop für den stand-by Schalter auf der Front ......brat`ich mir auf`m Stück Lochrasterplatine zusammen.
Fotos folgen sobald man sich das ohne schmerzendes Auge ansehen kann :D
Gruß
Arvid
Hallo Arvid,
solche Klemmleisten die früher hier und heute noch manchmal bei Amis neu verwendet werden,
fände ich für einen Röhrenverstärker sehr sexy und stylisch.
https://abload.de/img/klemmleiste86kmp.jpg (https://abload.de/image.php?img=klemmleiste86kmp.jpg)
Wenn einer ne Bezugsquelle kennt, würde ich zuschlagen.
Zu Hirschmann habe ich nun überhaupt keinen Bezug, alles aber wirklich auch alles was ich privat und beruflich mit deren Produkten zu tun hatte war immer nur Sch.....ade.;)
Jrooß Kalle
Kleinhorn
13.05.2020, 21:23
https://www.amazon.de/Fornateu-Dual-Reihen-Positionen-Klemmenkasten-Klemmleiste/dp/B07VG6DGSY
https://picclick.de/Klemmleiste-mit-Schrauben-zweireihig-mit-4-Positionen-mit-132901291044.html (https://www.amazon.de/Fornateu-Dual-Reihen-Positionen-Klemmenkasten-Klemmleiste/dp/B07VG6DGSY)
Sowas ?
Kleinhorn
13.05.2020, 21:27
@Arvid
Tolle Idee, die Du da hattest. Ich lese mit Interesse mit...
Sowas ?
Merci,
nein, die leider nicht, die hatte ich auch schon gefunden. Nicht der Kontakt von rechts nach links, sondern von oben nach unten sind gefragt.
Jrooß Kalle
chinakohl
14.05.2020, 10:50
.......... jetzt hab` ich schon die PKI`s - basta.
So`ne Klemmleiste ist zwar auch `ne Idee, aber ich hab` bisher immer Hirschmann Polklemmen an dieser Stelle verbaut.
Da kann man nicht nur blankes Kabel anklemmen, sondern auch 4mm Steckkontakte `reinstecken.
Vergoldeter Firlefanz kommt überhaupt nicht auch nur ansatzweise in Frage !!!!!
Leider gibt`s bei der RCA/ Cynch-kontaktierung nix vernünftiges "ohne" ........... und so`n Blödsinn wie sauteure Reinkupferkontakte a`la Eichmann ist auch nur zum Augen-verdrehen.
Als Netzschalter habe ich die originalen Marquardt 250V/2A 2pol. UM Kippschalter aus der Baureihe 0100 mit dem Metallknebel - aber der kommt als Hauptschalter auf die Rückseite (in die Mitte, wo auch die Kaltgerätedose sitzt).
Links und rechts von der Netzteilsektion befinden sich die Amp- Sektionen - da montiere ich wohl die LSP Anschlüsse jeweils nach innen (neben das Netzteil) und die Kleinsignalanschlüsse/RCA/Cynch nach aussen. Die ECC`s habe ich ja ebenfalls so weit wie möglich vom NT entfernt montiert und eine Kreuzung der Eingangs- mit den Ausgangssignalen ist ja nicht notwendig :D
Ob ich die AÜ`s wirklich "stellen" muss, oder ob ich sie auch legen kann (dann müsste ich entsprechende Durchbrüche für das Wicklungspaket in die Montagebleche schneiden), ist mir wegen der möglichen verkoppelung der magnet. Felder noch nicht so ganz klar ........
Legen wäre natürlich ganz klar schöner ............. 2 Hauben für M85 drauf und gut - sollten auf EI84 ebenfalls passen. Für den (über silentgunmmis schwingungsgelagerten) Netztrafo muss ich ja schon `ne Haube bauen.
Ich möchte ja auf die Möglichkeit, das Gerät auch ohne Woodcase zu betreiben nicht verzichten ........
Wird schon .......
Gruß
Arvid
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