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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 3D Druck nimmt allmählich Einzug ins DIY



SNT
05.03.2020, 16:37
https://blog.prusaprinters.org/print-your-own-portable-boombox/

NuSin
05.03.2020, 19:48
Ja, wobei weniger der 3d Druck das Problem ist als sich mit dem Thema 3d CAD auseinander zu setzen.

Ich mache das erst seit anderthalb Jahren und ärgere mich es nicht früher angefangen zu haben. Kostenlose Tools für den Privatgebrauch gibt es ausreichend.

newmir
07.03.2020, 07:04
Jein.... für mehr oder weniger große Boomboxen macht das Sinn. Bei hochwertigen Lautsprechern kann das Plastikzeug mit den gegenwärtigen Drucktechniken weder klanglich, noch optisch, noch haptisch mithalten.

Ich finde aber sowieso, das es falsch ist bei 3D-Druck vorallem an Gehäuse zu denken. Der Druck von Teilen .... Waveguide, Horn, Diffusor, strömungsoptimierten Bassreflexrohren, Anschlussterminals, oder Blenden und Abdeckung erscheint mir noch immer viel logischer....

Darakon
07.03.2020, 07:38
Ich finde aber sowieso, das es falsch ist bei 3D-Druck vorallem an Gehäuse zu denken. Der Druck von Teilen .... Waveguide, Horn, Diffusor, strömungsoptimierten Bassreflexrohren, Anschlussterminals, oder Blenden und Abdeckung erscheint mir noch immer viel logischer....

Sehe ich auch so.
Für Gehäuse macht es aus meiner Sicht wenn überhaupt nur Sinn, die Gehäuseschale zu drucken und die Wände dann innen aufzufüllen.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?18746-F%FCllmaterial-f%FCr-3D-Druck-Schallfronten
Leider bin ich da nicht weiter gekommen und wieder auf Holz umgestiegen. Hat jemand inzwischen Erfahrungen gesammelt?

ArLo62
07.03.2020, 07:58
Naja, ich habe in der Klang und Ton mehrfach Bilder von so einem langgezogenen, grünen Ei gesehen. Keine Ahnung, vielleicht 1m hoch. Vor Ort ausgedruckt und aus Segmenten zusammen gesetzt. Dachte immer, dass es schade sei nicht mehr darüber zu erfahren.
Also, interessante Gehäuse gehen auch...
Gruß
Arnim