Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kleiner WLAN/Bluetooth Empfänger/Streaming Client und Verstärker gesucht für Terrasse
Für die Terrasse (also ohne High-End-Ansprüche) suche ich einen Musikempfänger mit einem kleinen Amp. Der Musikempfänger / Streaming Client soll im Netzwerk als Airplay-Empfänger erreichbar sein, Musik per Bluetooth empfangen und idealerweise auch selbst (d.h. ohne vom Handy bespielt zu werden) Amazon Prime Playlisten abspielen können. Gerne kann das kombiniert werden mit einem kleinen Verstärker - wichtig ist mir dabei, dass ich ein Line-Signal abzweigen kann und ggf. einen zweiten Verstärker anschließen kann. 3,5mm Klinke ist absolut ausreichend, ich brauch hier kein XLR oder Digitalanschluss.
Da der Client/Verstärker in eine wasserdichte Box eingebaut werden soll (in der dann auch das Netzwerkkabel und der Strom liegt) würde ich das Teil gerne komplett per App bedienen - Infrarotfernbedienung bringt mir daher ebensowenig wie tolle Displays und Speicherkartenslots.
Hat hier beispielsweise jemand Erfahrung mit Terratec AirBeats, 1Mii B06 Plus, AirLino, auvisio Multiroom oder sollte ich dafür einfach einen Raspi nehmen und einen kleinen Class-D-Verstärker separat danebenbauen?
Moin,
ich nutze den Bluetooth-Empfänger von Logitech. Ich habe drinnen meinen Fernseher mit meinem Verstärker gekoppelt und für draußen auf Terrasse
mit einem günstigen gebrauchten Verstärker von EBäh. Funktioniert super.
Angespielt wird das ganze vom IPad oder IPhone. Airplay brauche ich draußen nicht.
Der Empfänger lostet schlappe 25€.
MK_Sounds
04.06.2020, 23:37
Wenn sowieso im Heimnetzwerk, dann ist eine Lösung mit WLAN-Stream auf jeden Fall am Besten. Airplay überträgt z.B. verlustfrei im ALAC-Format.
Du kannst dir dazu mal die Up2Stream Module von Arylic anschauen. Gibts auch eine Version mit Amp. Bedienung und Konfiguration bequem per App.
Vielen Dank, den hatte ich garnicht auf dem Schirm.
Irgendwie gibts immer nur Bluetooth (sogar mit Röhren-Vorverstärker, siehe https://www.amazon.de/dp/B07C21PKCS/ref=cm_sw_em_r_mt_ ) oder Airplay, warum eigentlich nicht beides? Irgendwie tendiere ich immer mehr zum Raspi, der hat nen ganz normalen Netzwerkanschluss und ist frei konfigurierbar. Nur weiß ich nicht ob der auch so easy mit Bluetooth geht. Ob der reguläre Audio-Ausgang beim Raspi4 noch genauso mittelmäßig ist wie beim 3er? Kann man das halbwegs nutzen oder ist ein kleiner HifiBerry angesagt?
Wenn sowieso im Heimnetzwerk, dann ist eine Lösung mit WLAN-Stream auf jeden Fall am Besten. Airplay überträgt z.B. verlustfrei im ALAC-Format.
Du kannst dir dazu mal die Up2Stream Module von Arylic anschauen. Gibts auch eine Version mit Amp. Bedienung und Konfiguration bequem per App.
Oha, jetzt wirds aber interessant! Der https://www.amazon.com/dp/B07X24X1TZ/ref=dp_cerb_1 sieht hochinteressant aus.
Ich habe noch einen Raspi 4 und einen OrangePi mit Audio Shield rumfliegen, wobei ich nicht weiß wie gut letzteres ist und Bluetooth hat die Orange auch nicht. Für den Raspi wäre der hier https://www.rasppishop.de/AMP2 wohl die einfachste Lösung - mit Kodi drauf sollte das doch auch headless gut nutzbar sein, oder?
So, der OrangePi läuft schon mal prächtig als Streaming Client, holt sich die Musik per Airplay und spuckt sie analog aus. Das geht leider nur an einem Ausgang und nicht an zwei und BT habe ich auch noch nicht.
Wahrscheinlich hole ich mit einen HifiBerry Amp2, stecke den auf den vorhandenen Raspi, installiere LibreElec/Kodi und vergleiche dann beide Lösungen.
Moin.
Bei mir läuft aktuell (es laufen zwei) der picoreplayer auf einem raspberry pi 3a+. Bootet in ca 30 Sekunden hoch, wenn mich mein Gedächtnis nicht in Stich lässt.
In der aktuellsten Version kannst du da auch via Bluetooth dran. Entweder indem er dann die Musik an irgendwas mit Bluetooth schickt, oder, indem er dann als Empfänger den Bluetoothstream abspielt.
Als dac ist der pifi dac + von banggood drauf. Ein dac ist beim raspberry Pflicht. Was da ein riesiger Unterschied raus kam, hat mich überzeugt, direkt noch einen zu bestellen.
Prime, da weiss ich leider nicht ob er das kann. Picoreplayer hat viele plugins. Deezer und Spotify gehen auf jeden Fall, ich glaube bei prime habe ich noch gar nicht geschaut. Bei mir ist leider immer noch nicht mein mp3 decoder Board angekommen, zum entscheiden, was in meine Musik Box kommt. Auf alle Fälle kommt kein TDA7297 dran, und 2 cyburgs bricks. Den raspberry kann ich bedenkenlos empfehlen. Brauchst aber in allen Fällen ein stabiles Netzteil.
Ich glaube, dass der Ton auch aus hdmi gut sein soll, hab es aber nicht verglichen. Pifi dac ist ne nahezu identische hifiberry Kopie, und wird problemlos als solcher erkannt.
Gruß
Edit
Libreelec, das müsste Amazon Music können, zumindest hat es das vor ein paar Jahren gekonnt.
Die reine Funktion von Kodi werde ich mal einfach so mit dem Raspi testen, für einen „funktioniert ja/nein“ Test reicht der Onboard Sound aus. Sollte das klappen, tendiere ich zu einer Lösung gleich mit Amp drauf, meines Wissens nach gibts das von HifiBerry zu einem recht brauchbaren Preis - ein Netzteil für die ganze Einheit und kein Kabelgewirr. Und im Interesse der Nachbarn (die schon Schnappatmung bekommen wenn die Kinder im Garten mal lachen) sowie der vorgesehenen Lautsprecher sollte die Leistung ausreichend sein.
Wenn ich mehr Schmackes brauche und sich die Kodi-Lösung bewährt, würde ich noch einen Raspi kaufen, Digitalschnittstelle und rein in einen Hifime 320UDP.
Für meinen OrangePi habe ich mir mal einen Bluetooth-fähigen open-frame Verstärker bestellt und entsprechende Netzteile, die muss man ja auch irgendwie einrechnen.
Eine Alternative zum DAC wäre die Nutzung des HDMI-Ausgangs und so eine Box https://ebay.us/5nhKkO dahinter. Mit einer solchen könnte man eigentlich auch gut Uralt-AVRs ohne HDMI-Eingang zur Aktivierung verwenden.
Ebenso könnte man natürlich auch (allerdings nur im Innenraum und nicht kompakt) auch für Audio einfach einen beliebigen AVR mit HDMI-EIngang dranhängen, die gibts ja auch schon zwischen 50 und 100 Euro.
Also der OrangePi gefällt mir als Streaming-Client ohne Hai-Ent-Ansprüche echt super. Für rund 10.- bekommt man ein Gerät, das lediglich eine 5V-Stromquelle ohne große Ansprüche benötigt, sich ind WLAN einklinkt und herrlich als Streaming Client funktioniert.
Aus zugegebenermaßen rein optischen Gründen überlege ich ernsthaft, mir in einem Raum in dem ich vier Lautsprecher habe einen XH-A202 als Verstärker dahinter zu klemmen - kennt den zufällig jemand? Alternativ der https://de.aliexpress.com/item/32921084585.html?spm=a2g0o.cart.0.0.6fef3c00UKkxQ2&mp=1 hier für Stereo.
Kann die Up2Stream Module empfehlen. Taugen definitiv und kosten nicht die Welt. Der neue Mini v3 kann bereits so ziemlich alles, was man auch nur ansatzweise gebrauchen könnte...
Oh ja, die Dinger sehen echt schnieke aus! Hätte ich die ganzen Raspis und OrangePi Teile nicht ohnehin rumliegen und zugegebenermaßen inzwischen auch mal wieder Spaß an Kommandozeile, ich würde mir sowas kaufen.
Da die schwarze Orange sich (dank diverser Unix-Basteleien - endlich wieder mal an der Kommandozeile frickeln ohne gleich zu riskieren eine gigantische Infrastruktur abzuschießen) bester Gesundheit erfreut habe ich mich heute mal um die Weiterverarbeitung des Signals gekümmert und diesen kleinen Rocker in Betrieb genommen:
55484
Für zehn Euro macht das Ding mächtig Wumms und präferiert freundlicherweise sogar Bluetooth über den Klinkeneingang, das bedeutet ich könnte die Kiste mit fest angesteckter Orange regensicher montiert lassen und trotzdem könnte man bei Bedarf noch per Handy-Bluetooth Musik hinstreamen falls man nicht im WLAN ist. "könnte" deshalb, weil die Bluetooth-Antenne nur aus einer Leiterbahnschleife auf der Platine besteht und die Bluetooth-Verbindung alles andere als stabil war und es immer wieder lautstarke Lagerfeuerromantik gab.
Und ja, natürlich habe ich nach dem ersten Test noch die Spannung auf 24V gestellt und anständige Boxen angesteckt, nur für den ersten Test des zehn-Euro-Krachers ist es mir irgendwie deutlich lieber, ich hänge eine 95ct-Box dran.
Und nein, das ist natürlich nicht der Verstärker den ich für den Tieftonzweig der Aktiv-Röhren-Mehrgenerationenbox geplant habe, denn das Ding hat nur nen Analogeingang.
Die Daten und Preise der verschiedenen Versionen finden sich, wenn man unter Wuhzi Audio ZK1002 Hifi (vorsicht, der ZK1002L Mini hat nur BT, kein AUX) oder TPA3116 2x100W auf dem Marktplatz der Wahl sucht. Die Deckelplatte muss man selbst aufschrauben, ich werde in der Endmontage eh alles offen montieren, dann kommt die Deckelplatte wieder ab, dann hat auch der Kühlkörper mehr Luft.
Ich war auch öfter dabei, ihn fast zu kaufen, hatte aber dann ein Video vom TDA7297 gesehen, wo er bis auf 4,x V runter ging und insgesamt keine Störgeräusche von sich gab. Ich weiss also nicht, wie gut er ist, aber er hat einen super Look, auch Bluetooth dran und einen schicken Poti Knopf.
Was bei meinem TDA7297 auffiel war, dass er mit 12v schon gute Musik macht, aber bei 5V hört man nur extrem leise Töne aus dem linken Kanal. Entweder waren die 5V nicht stabil genug, oder nicht exakt, aber das ist nicht weiter schlimm, da er eh an 12V kommt.
Bin hier weiter gespannt.
Wie ist denn die Boot Zeit vom Orange? Ich wollte mal zum Raspberry Zero gehen, und dann einen phatdac dran machen, aber die extremen Bootzeiten von meinem raspberry b, im Vergleich zum 3er haben mich abgeschreckt.
Ich komme von großen Serverclustern, mich interessiert die Bootzeit weniger als die Uptime... Gemessen habe ich es noch nie (weil wurscht) aber ich tippe mal auf 20-30sec. Mein Orange Pi Zero ist auch primär darauf ausgelegt 1) in eine Unterputz-Multimediadose zu passen 2) per PoE zu laufen, die Performance ist ebenso wumpe, so lange ausreichend. Dass es sowas wie Bootzeiten gibt, habe ich nur bei meiner Optimierung der Runlevelscripte überhaupt gemerkt, weil ich zu faul war die Runlevel manuell anzutriggern und stattdessen lieber "try switching it off and on again" per Steckdosenleistenschalter gemacht habe.
Ich versuche beim nächsten Start mal die Zeit zu stoppen, bis das Ding als Airplay-Client auftaucht, denn das wird wohl die relevante Größe sein.
Für alles, was meine obigen Einschränkungen nicht hat, würde ich nen Raspi nehmen einfach weils die Standardplattform ist für die erstmal alles optimiert wird. Hast Du ne Frage zum Raspi, hast Du in einer Minute eine Antwort. Hast Du ne Frage zum OrangePi.... naja, stellen kannst Du sie schon aber wann der nächste der weltweit handvoll Nutzer das liest und antwortet, das kann schon mal dauern. Und da reden wir nicht über die 20-30sec Bootzeit sondern eine noch so gut gestellte Frage kann auch mal ein paar Tage unkommentiert bleiben, manche sind es auch nach Wochen noch. Es ist und bleibt der äußerste Freak-Ausläufer eines ohnehin schon freakigen Bereichs.
Über wie viele Minuten Bootzeit sprechen wir denn hier? Und welcher Raspi genau? Bei irgendwas um die 30 Öre würde ich mich nicht mehr mit einem Vorgängermodell quälen, einfach nen 4er nehmen und gut. Die verschiedenen Generationen haben ja nicht nur mehr Schmackes sondern auch sonst viele Verbesserungen. Ich habe auch noch irgendwo einen 2er rumfliegen - ich habe ihn garnichtmal abgestaubt sondern einfach nen 4er gekauft.
Ach ja, mit geringeren Spannungen als 12V habe ich nicht getestet. Mir war eher wichtig, dass das Ding unter Volllast bei 24V so gut die Mucke ausspuckt, dass auch mein Nachbar noch mit dem Bein wippt. Und ich habe ein freistehendes Haus aus 42,5er Isolierziegeln.
Beim b+, also mit einem der ersten die es gab, war ich bei etwas über 3 Minuten, bis er selber spielte und alles lief. Beim 3b+, 20 Sekunden, und beim 3a+ sind es 30 Sekunden. Das kann schon ganz schön lang sein, die 3 Minuten, contra zb 3 Sekunden bei der Kinder Box.
Den 4er würde ich erst ab b+ kaufen, noch ist der mir zu buggy. Habe aber erst mal kein Anwendungsgebiet, wo ich mehr als einen 3b+ brauche.
Edit :
Entstauben finde ich bei mir relativ wichtig. Ich gucke halt schon noch, wie kann man dies und jenes noch nutzen. Und sei es als sd card copy machine im Urlaub, von Kamera auf Festplatte.
Für ne Kinderbox/Eigenbauhörbert würde ich eh keinen Raspi nehmen, da schleppt man einfach nur noch Ballast rum den keiner braucht. DFPlayer und gut. Also würde ich nehmen, wenn ich keinen Hörbert hätte.
Entstauben finde ich bei mir relativ wichtig. Ich gucke halt schon noch, wie kann man dies und jenes noch nutzen. Und sei es als sd card copy machine im Urlaub, von Kamera auf Festplatte.
Keine Frage. Ich habe auch beispielsweise aus meiner Uralt-Raspi-Kiste den Powered-USB-Hub rausgeholt, der hat nicht nur die volle Power von USB 1.0 sondern auch Stromversorgung in alle Richtungen, d.h. ich kann damit sowohl den Compi als auch das angeschlossene Gerät sicher betreiben. Aber ich glaube mein erster Raspi hat noch nichtmal WLAN, von AC und BT ganz zu schweigen. Die ganze Peripherie erhalte ich durchaus, die Platinen an sich bieten für so wenig Geld soviel Mehrwert (ja, mich nervt auch, dass der Sound vom 4er weiterhin so schlecht ist), dass ich die gerne mitnehme.
Ist zwar kein DIY aber vielleicht doch für einige interessant.
WHD hat ein paar Bluetooth und Wlan Lösungen im Angebot.
https://whd.de/collections
WHD ist übrigens eine Marke die in den 70er und 80er Jahren auch mit Chassis und Selbstbauboxen am Markt waren.
Ist zwar kein DIY aber vielleicht doch für einige interessant.
WHD hat ein paar Bluetooth und Wlan Lösungen im Angebot.
https://whd.de/collections
WHD ist übrigens eine Marke die in den 70er und 80er Jahren auch mit Chassis und Selbstbauboxen am Markt waren.
Oh, doch, ist interessant. Vielleicht nicht als akuter Kauf, dafür macht mir das COnfig-File-Hacking viel zu viel Spaß momentan, aber als Anregung auf alle Fälle.
Hmmm, also https://whd.de/collections/gartenlautsprecher/products/jukebox-fur-die-steckdose-jackport ist echt ne coole Sache, einstecken und geht... und führe mich nicht in Versuchung...
Ich war auch öfter dabei, ihn fast zu kaufen, hatte aber dann ein Video vom TDA7297 gesehen, wo er bis auf 4,x V runter ging und insgesamt keine Störgeräusche von sich gab. Ich weiss also nicht, wie gut er ist, aber er hat einen super Look, auch Bluetooth dran und einen schicken Poti Knopf.
Was bei meinem TDA7297 auffiel war, dass er mit 12v schon gute Musik macht, aber bei 5V hört man nur extrem leise Töne aus dem linken Kanal. Entweder waren die 5V nicht stabil genug, oder nicht exakt, aber das ist nicht weiter schlimm, da er eh an 12V kommt.
Ich habe es extra mal ausprobiert und bei 5V läuft mein Wuhzi absolut problemlos. Schalte ich auf 4,0V runter geht er aus. Aber 5V ist absolut ausreichend um aus einem anderen Stockwerk Beschwerden zu bekommen. Reicht Dir das?
Am anderen Ende der Skala ist durchaus ein standfestes Netzteil zu empfehlen, bei meinem habe ich gleich mal den Überlastschutz getestet - Nebenbemerkung: Den neuen Track von Yello "Waba Duba" finde ich diesmal tatsächlich genauso nervig wie meine Nachbarn meine Musik wahrscheinlich immer finden. Da muss ich doch gleich mal "Bostich" und "The Race" hinterherschicken um nicht an Yello zu zweifeln.
Angeregt durch Darakon und seinen super Workshop habe ich überlegt was ich beitragen könnte und da ist mir mein Streaming Client eingefallen. Das ist keine Luxuslösung wie Arylic aber kostet incl. Verstärker weniger als eine Kiste Bier.
Was ich anbieten kann ist:
- für alle, die keine Scheu haben mit einer Unix-Kommandozeile zu arbeiten ein Workshop wie man sich das selbst einrichtet. Dafür sollte man die passende Hardware zuhause haben. Man sollte sich, ohne die Kaffeetasse abzusetzen, auf einer Remote-Konsole einloggen können, sonst macht das wenig Spaß - nicht nur während der Einrichtung sondern auch für die etwaige Administration.
- für alle, die nicht so tief einsteigen wollen ein fertiges Image das man nur auf Speicherkarte ziehen muss und es läuft zumindest auf einem OrangePi. Ob es auch auf einer anderen Platine läuft kann ich nicht beurteilen, dann wäre aber die erste Option sinnvoller.
Warum OrangePi? Es ist meines Wissens nach der einzige Streaming-Client geeignete Minicomputer der sich in einer Unterputzdose verstecken lässt und per PoE läuft.
Hätte daran jemand Interesse?
NormalZeit
24.12.2020, 16:59
Ja, hätte Interesse.
Kann ich auch mit eine Raspberry Pi daran teilnehmen? Einen Orange-Pi müsst ich mir erst noch organisieren.
IT-technisch bin ich ja zu fast allen Schandtaten bereit - bei einem Raspi (habe ich auch) ist die Herausforderung aber ganz anders bzw. deutlich weniger da man im Grunde nur eine der vielen fertigen Distros auf den Raspi werfen muss und das Ding läuft. Den OrangePi muss man schon mögen bzw. brauchen. Wenn man einfach nur einen beliebigen Streamingclient will und keine Platz-, Anschluss- oder Preisrestriktionen hat, dann ist der Stress den man mit der Orange hat eigentlich unnötig.
Dann wäre vielleicht eher die Kombination Raspi + HifiBerry + Raumkorrektur interessant? Denn mit dem standardmäßigen Stereoausgang kann man bestenfalls ne Küche beschallen, alles andere braucht nen richtigen DAC.
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