Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Müssen Röhren - Resonatoren rund sein ?
Hallo,
In der Zeit begrenzter Einkaufsmöglichkeiten kommt man auch auf komische Gedanken ...
Nachrüsten bestehender Lautspreche mit IRR.
Zum Glück fiel mir im Heizungsraum eim Kabelkanal in die Hände. Ob es immer ein 40er sein muss, steht auf einem anderen Blatt...
Gut - nur ein Rohr absägen und zudeckeln ist noch einfacher. Dafür kann man diese hier angenehmer befüllen und dann zukleben.
Und haben mehr glatte Fläche zum aufkleben.
Und da kommen dann auch Gedanken, diese beim nächsten Mal gleich zu integrieren.
Hi Jörn, imho nicht, ein rechteckiger BR-Port funktioniert ja auch und es geht ja ausschl. um die Längswelle.
Ja das dachte ich mir auch.
So "gefühlt" kann man die auch besser ankleben als runde.
Moin,
was hälst du vom Eckeinbau, das verstärkt auch noch das Gehäuse.
Jrooß
Hi
[QUOTE=Kalle;295421]....was hälst du vom Eckeinbau, das verstärkt auch noch das Gehäuse.[/QUOTE
Das werd ich beim nächsten Neubau machen - ein diagonales Brett über die Ecken.
Dann u
Dann ist das innen quasi 6-eckig im Querschnitt.
Zum nachrüsten hier zu ümständlich.
Hi
[QUOTE=Kalle;295421]....was hälst du vom Eckeinbau, das verstärkt auch noch das Gehäuse.[/QUOTE
Das werd ich beim nächsten Neubau machen - ein diagonales Brett über die Ecken.
Hi Jörn,
dann lass die "Röhre" gleich über die gesamte Gehäusehöhe gehen und öffne sie oben UND unten in den Ecken - das verstärkt den Effekt gegenüber der halben geschlossenen Röhre.
Grüße
Chlang
hoschibill
09.01.2021, 21:12
Tach auch :)
Dem Resonator ist es völlig Wumpe, ob rund oder eckig. Funzt beides, so lange die innenläge stimmt.
[dann lass die "Röhre" gleich über die gesamte Gehäusehöhe gehen und öffne sie oben UND unten in den Ecken - das verstärkt den Effekt gegenüber der halben geschlossenen Röhre.
Wenn man den Resonator beidseitig öffnen will, müsste er z.B. genauso lang sein wie das Gehäuse hoch ist. Die Öffnungen gehen ja von der Länge ab. Dann passt das nicht mehr 100%ig auf die Stehwelle. Und da die recht schmalbandig auftritt, sehe ich das kritisch. Davon abgesehen reichen die einseitig offenen Resonatoren bezüglich der Wirksamkeit locker aus, um die Stehwelle zu killen. Und wo nix mehr ist, hilft mehr Wirkung gar nichts.
Gruß Olli
Moin,
mit zwei unterschiedlich langen Eckbrettern mit inneren verschlossenen Kanälrn könnte man zwei Resonanzen absaugen. Anderseits reduziert die Dämpfung im Rohr die Schallgeschwindigkwit, so dass die beidseitige Öffnung Sinn machen könnte.
Jrooß Kalle
Wenn man den Resonator beidseitig öffnen will, müsste er z.B. genauso lang sein wie das Gehäuse hoch ist. Die Öffnungen gehen ja von der Länge ab. Dann passt das nicht mehr 100%ig auf die Stehwelle.
Hi Olli,
wenn der Öffnungsquerschnitt dem Querschnitt des Resonators entspricht (und jetzt keine sehr ungewöhnliche Form (z.B. extrem schmal und hoch) hat), dann verlängert sich die Lauflänge im Rohr durch das Abknicken wieder entsprechend. Zudem gibt es eine Ankopplung der Luftlast durch die begrenzenden Gehäuseflächen (Stichwort virtuelle Verlängerung des Reflexrohrs) und dann sinkt durch das Dämpfungsmaterial auch nochmal die Resonanzfrequenz. In Summe muss man also eher aufpassen, dass man dann nicht zu tief abstimmt. Was dem Ganzen dann wieder etwas Freiheiten mehr verleiht ist die Tatsache, dass mit der Bedämpfung auch die Breitbandigkeit des Resonators zunimmt - man muss also nur ungefähr und nicht auf's letzte Herz die Resonanz treffen.
Davon abgesehen reichen die einseitig offenen Resonatoren bezüglich der Wirksamkeit locker aus, um die Stehwelle zu killen. Und wo nix mehr ist, hilft mehr Wirkung gar nichts.
Die Wirksamkeit eines Resonators hängt von seinem Volumen und bei einem geraden Resonator damit von seiner Fläche ab. Man könnte einen doppelseitig offenen Resonator mit der selben Wirkung wie ein einseitig offener von der Fläche her also halbieren. Netter Nebeneffekt eines beidseitig offenen Resonators: Er resonoiert auf mehr Moden als ein einseitig geöffneter. Durch geschickte Wahl der Länge/Gehäusemaße könnte man auch noch Quermoden wegsaugen, wenn man's denn braucht...
Grüße
Chlang
....Zudem gibt es eine Ankopplung der Luftlast durch die begrenzenden Gehäuseflächen (Stichwort virtuelle Verlängerung des Reflexrohrs) und dann sinkt durch das Dämpfungsmaterial auch nochmal die Resonanzfrequenz. ....
Hi
Das müsste dann ja auch für einen runden bzw eckigen gelten, der im einer Ecke sitzt...
Durch geschickte Wahl der Länge/Gehäusemaße könnte man auch noch Quermoden wegsaugen, wenn man's denn braucht...
Kommt mir bekannt vor:).
hoschibill
10.01.2021, 12:45
Moinsen :)
Alles richtig. Aber das, was den IRR von Rainer ausmacht geht damit verloren. Die Einfachheit. Das macht für mich den Reiz aus. Kein Rechnen oder Abstimmen. Rohr, halbe länge, sparsam bedämpfen, einseitig deckeln, mit der Öffnung in's Druckmaximum, fertig. Hab' ich x-mal praktiziert, hat immer auf Anhieb funktioniert.
Gruß Olli
Hi Olli,
wenn der Öffnungsquerschnitt dem Querschnitt des Resonators entspricht (und jetzt keine sehr ungewöhnliche Form (z.B. extrem schmal und hoch) hat), dann verlängert sich die Lauflänge im Rohr durch das Abknicken wieder entsprechend. Zudem gibt es eine Ankopplung der Luftlast durch die begrenzenden Gehäuseflächen (Stichwort virtuelle Verlängerung des Reflexrohrs) und dann sinkt durch das Dämpfungsmaterial auch nochmal die Resonanzfrequenz. In Summe muss man also eher aufpassen, dass man dann nicht zu tief abstimmt. Was dem Ganzen dann wieder etwas Freiheiten mehr verleiht ist die Tatsache, dass mit der Bedämpfung auch die Breitbandigkeit des Resonators zunimmt - man muss also nur ungefähr und nicht auf's letzte Herz die Resonanz treffen.
Die Wirksamkeit eines Resonators hängt von seinem Volumen und bei einem geraden Resonator damit von seiner Fläche ab. Man könnte einen doppelseitig offenen Resonator mit der selben Wirkung wie ein einseitig offener von der Fläche her also halbieren. Netter Nebeneffekt eines beidseitig offenen Resonators: Er resonoiert auf mehr Moden als ein einseitig geöffneter. Durch geschickte Wahl der Länge/Gehäusemaße könnte man auch noch Quermoden wegsaugen, wenn man's denn braucht...
Grüße
Chlang
Normalerweise würde ich ja zum "probiers einfach aus" raten, wobei aber natürlich in Zeiten geschlossener Baumärkte der Wert von Resonatoren in Form von Kabelkanälen und Abfrußrohren (auch online bestellbar) sprunghaft in ungeahnte Höhen schnellt.
Probiere doch mit Deinen Kanälen erstmal 'rum, die Differenz von Soll- und Istwert bei bekannter Länge unabh. von der absoluten Wirkfrequenz sollte ja erstmal Aufschluß geben können.
Weshalb sollte ich da rumprobieren ???
Ich hab dieses Problem doch aktuell gar nicht 🤔😉
Nimmt es schon nach einer Seite Thread den im Forum gewohnten Verlauf, ein Pseudoproblem zu elizitieren, und dann umfangreiche Bau - und Messaktionen hervorzurufen ? :built: :rtfm:
Nö - ich bastel weiter an der Optimierung vom Bestand ... 😎😉👍
Moinsen :)
Alles richtig. Aber das, was den IRR von Rainer ausmacht geht damit verloren. Die Einfachheit. Das macht für mich den Reiz aus.
Hallo Olli,
die einen sagen so die anderen so;). Ich versuche immer Innenverstärkungen, so ne Art Matrix, einzubauen, das diagonale Kanalbrett würde dann dazu gehören.
@Einfach mal beim Nachbarn gucken;), Balkone, Garagen, Carports, Gartenlauben haben oft brauchbare Plasteregenablaufrohre:denk:, sauber aussägen und den verbleibenden Rand ausbrechen, waren dann Riesenratten, Dachs, Biber, Wild- oder Boxenbauschwein:p:D
Jrooß Kalle
Hmmm, sorry, hatte Dich so verstanden, dass für Dich die praktische Umsetzung eines IRRs Neuland ist was Du in der nahen Zukunft ändern willst. Und um "Messaktionen" in Form der Impedanz wirst Du ja zum Verifizieren der "getroffenen" Stehwelle kaum herumkommen.
@Olli - ist es denn Deiner Erfahrung nach so, dass ein, auf halbe Netto-Gehäuselänge gekürztes Rohr in der Ecke passt, also die virtuelle Rohrverlängerung durch die angrenzenden Begrenzungsflächen quasi keine Rolle spielt?
Oder ziehst Du etwas von der halben Gehäusehöhe des Rohres ab ?
Doppelsitzer
10.01.2021, 14:01
das mit dem internem bedämpften Resonator mit halber Gehäuselänge scheint mir schlüssig.
Aber hat schon mal wer Messungen gemacht wie viel Volumen der Resonator im Verhältnis zum Gesamtvolumen haben muss damit sich eine relevante Wirkung einstellt ?
Ich hatte früher immer gerne die Gehäuse etwas überdämpft bis mir aufgefallen ist dadurch der Grundton schon leidet.
Nun dämpfe ich bei schlanken Standboxen nur noch direkt hinter dem Basschassis , was mir klanglich besser erscheint.
Nun möchte ich mal so einen internen Resonator ausprobieren. 10, 20 % oder gar noch mehr Volumen des Gehäuses ???
Hi
Normalerweise werden Baumarkt pvc rohre 25-32mm verwendet - kosten fast nix, überall erhältlich.
In meiner 60l standbox werkeln 2 DN40 Rohre - vielleicht hätte auch einer gereicht ?
Mehr empirische und pragmatische Vorgehensweise bisher. Eine "Minimal-optimierung" ist zumindest mir unbekannnt.
hoschibill
10.01.2021, 17:36
@Olli - ist es denn Deiner Erfahrung nach so, dass ein, auf halbe Netto-Gehäuselänge gekürztes Rohr in der Ecke passt, also die virtuelle Rohrverlängerung durch die angrenzenden Begrenzungsflächen quasi keine Rolle spielt?
Jupp. Habe Versuche gemacht mit Eckrohren und auf der Fläche. Funktioniert beides. Offenbar haben die angrenzenden Gehäusewände da keinen oder nur einen marginalen Einfluss.
Gruß Olli
Das mpsste dann ja auch für einen runden bzw eckigen gelten, der im einer Ecke sitzt...
Klar, Jörn, habe ich auch schon so gemacht :ok:
Zum Glück resonieren auch nicht runde Rohre - sonst hätte keine meiner TMLs je funktioniert (na ja, eine war immerhin mal rund...)
Grüße und weiter viel Spaß bei der Optimierung
Chlang
Doppelsitzer
10.01.2021, 21:15
Hi
Normalerweise werden Baumarkt pvc rohre 25-32mm verwendet - kosten fast nix, überall erhältlich.
In meiner 60l standbox werkeln 2 DN40 Rohre - vielleicht hätte auch einer gereicht ?
Mehr empirische und pragmatische Vorgehensweise bisher. Eine "Minimal-optimierung" ist zumindest mir unbekannnt.
OK, dann müßte in einem 25l Gehäuse ein 50mm Rohr ja ausreichend sein.
Ich frage mich nur ob es mehr der Resonator ist der wirkt oder eine mehr oder weniger große Verschiebung des Chassis wie in einer TML Linie ist.
hoschibill
10.01.2021, 21:39
Moinsen :)
OK, dann müßte in einem 25l Gehäuse ein 50mm Rohr ja ausreichend sein.
Ich frage mich nur ob es mehr der Resonator ist der wirkt oder eine mehr oder weniger große Verschiebung des Chassis wie in einer TML Linie ist.
Chassis verschieben hilft gut. Wenn ein Chassis z.B. mittig in der Breite montiert ist, gibt es quer keine Stehwelle. Allerdings ist das nicht für die Gehäusetiefe möglich. Da bekämpfen IRRs die Stehwelle zuverlässig. Ich setzte die direkt neben dem Chassis links und rechts auf die Seitenwände, eine Öffnung zur Schallwand, eine zur Rückwand. Bei 25 Litern müssten zwei DN25 Rohre völlig reichen.
Im Zweifel erstmal eine Impedanzmessung im unbedämpften Gehäuse machen. Dann kann man im Schrieb die Impedanzspitzen gut erkennen.
Gruß Olli
Doppelsitzer
10.01.2021, 22:32
Hallo hoschibill, ich meinte das ja durch den Resonator, zumindest wenn die Öffnung am Chassis liegt ja auch eine virtuelle Verschiebung des Chassis gibt.
phase_accurate
11.01.2021, 08:07
Mein Gefühl sagt mir, dass der einzige Nachteil bei der Verwendung eines rechteckigen Kabelkanals gegenüber einem Rohr, die niedrigere Steifigkeit ist. Kann gut sein, dass nachgiebige Wände die Wirkung verschlechtern.
Gruss
Charles
Etwas OT, aber evtl. nicht uninteressant - Zur Anordung / Positionierungung von Chassis und Port hatte Christoph Gebhard im Zuge seines 75€- Battle-Beitrages interessante Vergleiche gemacht.
Einfach im Veranstaltungs-Archiv stöbern (um 2015 herum).
Edit - 2012 wars, "Blick durch's dritte Auge".
@ Don Key:
Kannst du bitte dazu noch einen Link posten?
Irgendwie finde ich dazu nichts und es klingt recht interessant.
@ Eingangs-Post:
Wenn ich mir jetzt das Bild im Eingangs-Post anschaue, sagt mir mein Gefühl, dass es nicht gut funktioniert wird.
Klar, theoretisch funktioniert auch ein eckiger Kanal.
Aber die angesprochene Steifigkeit könnte echt ein Problem werden.
Die Plastikwände sehen außerdem recht dünn aus.
Eine Seite ist nur draufgeschoben (bzw angeklebt).
Ich kann mir auch vorstellen, dass es zur ungewünschte Geräuschen führt und weiß nicht, ob das so gut als Resonator taugt.
Als Spielerei zum rumbasteln, ein Versuch wert. Für ein ernsthafteres Projekt würde ich doch eher bei bewährten Lösungen bleiben.
@ Don Key:
Kannst du bitte dazu noch einen Link posten?
Irgendwie finde ich dazu nichts und es klingt recht interessant.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?4431-Blick-durchs-dritte-Auge-Unser-Beitrag-zum-Seventy-Five-Battle&p=55871&viewfull=1#post55871
@ Matthias:
Danke für den Link!
und Danke an Christoph für den guten Grundlagenartikel aus 2012 !
Moin
welche Steifigkeit wird denn gefordert ?
und gegenüber wem ? / Bzw. wofür ?
Wenn ich das Wirkungsprinzip eines IRR Resonators richtig verstanden habe, soll die Luft in dem Resonator schwingen und nicht der Resonator selbst.
wilbur11
11.01.2021, 12:36
Moin
welche Steifigkeit wird denn gefordert ?
und gegenüber wem ? / Bzw. wofür ?
Hallo Joern,
wenn Du genügend Panzerband - Duct Tape - hast, könnte es klappen. Ablängen, befüllen, zudeckeln, gut mit dem Klebeband umwickeln und einseitig verschliessen.
Durch das Klebeband wird der Kanal stabiler und kann nicht mehr "rumschwabbeln" Ich würde es versuchen
Hi
Hallo Joern,
wenn Du genügend Panzerband - Duct Tape - hast, könnte es klappen. Ablängen, befüllen, zudeckeln, gut mit dem Klebeband umwickeln und einseitig verschliessen.
Durch das Klebeband wird der Kanal stabiler und kann nicht mehr "rumschwabbeln" Ich würde es versuchen
????
worum geht es gerade ? :eek:
Meine laufen vollflächig verklebt an den Wänden ganz prima :prost:
Irgendwie haben Andere gerade damit Probleme ... :(
Und vermutlich dort, wo bisher noch nie welche aufgetaucht sind....
Bestimmt schlägt gleich jemand vor, da ein Betonrohr reinzubauen :D - wegen der Stabilität und dem "schwabbeln" ...
o.k. dann diskutiert das mal schön weiter - das ist dann für Euch.
Bestimmt schlägt gleich jemand vor, da ein Betonrohr reinzubauen :D - wegen der Stabilität und dem "schwabbeln" ...
Das ist es:D, gerade wird in der Nähe ein Unterverteiler gebaut, ein Röhre eignet sich besonders für große Projekte. Innen 1m x0,5m 2,5m lang, rechteckig, ideal als Sub Gehäuse oder Absorber:cool:, obwohl:( als Rechteckrohr nicht ganz sooo stabil, eignet sich aber gut zur Wandverklebung.
https://www.berdingbeton.de/produkte/produkte-oeffentlicher-bereich/kanalbau/stahlbetonrohre/rechteckrohrerahmen/beschreibung
Hi
????
worum geht es gerade ? :eek:
Meine laufen vollflächig verklebt an den Wänden ganz prima :prost:
Irgendwie haben Andere gerade damit Probleme ... :(
Und vermutlich dort, wo bisher noch nie welche aufgetaucht sind....
Bestimmt schlägt gleich jemand vor, da ein Betonrohr reinzubauen :D - wegen der Stabilität und dem "schwabbeln" ...
o.k. dann diskutiert das mal schön weiter - das ist dann für Euch.
naja, wenn sie funktionieren, ist doch gut. :)
vBulletin® v4.2.5, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.