Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MCE am MPA 102, welchen Vorwiderstand?
Moin,
ausgehend von diesem Thread : http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=442
wollte ich mal fragen, wie die 47K und 68k Vorwiderstand zustande kommen.....ich blicks einfach nicht....wieso der Unterschied?
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Na klasse.:rtfm:
grüsse
Karsten
kapier ich nich....ich kann problemlos zugreifen....?!? :confused:
Hallo Markus,
ist das evtl. eine HSB-Seite? Dann können wahrscheinlich nur Abonnenten drauf zugreifen :confused:
Kann natürlich sein...
ich wollte mal ausprobieren, ob ich einen Pre nicht rausschmeissen kann und ne Adapterlösung fahre...
Moin,
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wollte ich mal fragen, wie die 47K und 68k Vorwiderstand zustande kommen.....ich blicks einfach nicht....wieso der Unterschied?
Hi Eltipo,
da habe nichts gerechnet, sondern life experimentiert. :p
Wenn Du einen MPA102 als Spannungsquelle nimmst, hat der bei der Phnatomspeisung irgendeinen :confused: unbekannten Innenwiderstand. Das heißt: Die 24V brechen bei irgend einer OhmschenLast zusammen auf eine kleinere Spannung. So was kann ich jedenfalls nicht rechnen, zumal mir die Daten von dem MPA fehlen...
Dann hab ich mir einfach einen Poti gekauft und den als Vorwiderstand verwendet. Zu erst ganz hochohmig eingestellt, so dass an der Kapsel zu wenig Spannung an kam. Dann habe ich die Spannung an der Kapsel überwacht und das Poti ganz vorsichtig runter gedreht - bis 10V an der Kapsel waren.
Und raus kamen 68K für MCE4000 sowie 47K für MCE2000.;)
Gruß
Eismann, der das Selbstbau Mikro immer noch verwendet.
Wie gross war die Spannung denn dann jeweils anner Kapsel?
Guckst du hier:
Hi Eltipo,
Dann habe ich die Spannung an der Kapsel überwacht und das Poti ganz vorsichtig runter gedreht - bis 10V an der Kapsel waren.
Gruß Eismann
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