audiobob
25.10.2021, 19:43
Als ich im Keller noch meine alte Car Hifi entdeckt habe, hat mich sofort die Bastellust gepackt. Es sollte eine tragbare Low Budget Boom Box sein. Ich wollte mich hier nicht extrem verausgaben und keine großen Kosten entstehen lassen sondern eher mit den "Hausmitteln", die ich zu Hause habe, etwas zusammen spaxen, dass sich einigermaßen gut anhört und auf jeden Fall gute Pegel für die Größe des Box gibt (Festival Zeltplatztauglich soll es sein :-)). D.h. sie sollte tragbar sein und via Akku laufen.
Komponenten:
- Hertz ML28 Tweeter
- Herz EV165 TMT
- Hertz CX200 Crossover
- Audio System Twister F2-150 2 Kanal Amp
- Stromquelle: 4S3P Li-Ion Akkus mit 3500mAh pro Zelle
- Raspberry Pi 3 mit Hifi DAC Hat
Die max. Voltage Range der Amp ist gerade so hoch, wie die 4 in Serie geschalteten Li-Ion Zelle an Volt abgeben bei voller Ladung. Brauche daher keinen Step Down Converter, der zusätzliche Verlustleistung erzeugt.
Der Raspberry Pi 3 stellt Bluetooth und WLAN für DLNA und AirPlay zur Verfügung. Als Distribution nutze ich moOde Audio (https://moodeaudio.org/). Die funktioniert für diese Zwecke ganz gut. Es soll nämlich hauptsächlich vom Smartphone Musik streamed werden.
Das Setup funktioniert soweit und macht, wie erhofft, gut Pegel. Habe noch kein Messequipment, daher kann ich keine Diagramme bieten. Das ganze Setup passt in ein kompacktes Gehäuse mit Henkel zum Tragen :-) Maße sind ca. 35x22x15cm (BxHxT).
Die Kabelführung und einige Befestigungen sind noch nicht optimal. Da werde ich wohl noch einmal ran müssen. Weitere Bilder folgen, sobald die Box final zusammengebaut ist.
62545
Leider ist mir beim in Betrieb nehmen folgendes aufgefallen (Problem):
- Der RPi ist an den 4S3P Li-Ion Zellen via Zigarettenanzünder 5V USB Ladegerät (zumindest das Innenleben von einem) angeschlossen.
- Leider ist in den Lautsprechern ein Grundrauschen zu hören und ein markanter Ton, der sich mit der Stromaufnahme des RPIs verändert. D.h. je mehr mA der RPi zieht desto höher wird der Ton.
-- Aufnahme: https://file.io/0vxjQLPmdqbm
- Ich habe sogar zwischen 5V Konverter und RPi das SMPS DC Filter Board geschlossen. Leider bringt es keine Abhilfe.
-- Aufnahme: https://file.io/Y3LQc0lG5heq
- Wenn ich den anstatt dem 5V Zigarettenanzünder Konverter einen LM2596 Step Down Konverter verwende habe ich das selbe Ergebnis. Ergo es liegt nicht am 5V Konverter.
- Wenn ich den RPi an eine andere Stromquelle, wie eine Power Bank hänge, dann habe ich gar kein Rauschen oder irgendwelche anderen Störgeräusche. Also hab ich wirklich irgeneind Problem mit der Stromversorgun.
6254462543
Hat jemand eine Idee, wie ich die Störgeräusche in den Griff bekommen kann? Die Stromquelle des RPi ist auf jeden Fall die Ursache. Das Geräusche wird über das Cinch Kabel an die Amp übertragen. Wenn ich das Cinch Kabel abziehe ist alles ruhig. Es gibt also kein Problem mit ungeschirmten Audio Kabeln / induktivitäten an anderer Stelle.
Komponenten:
- Hertz ML28 Tweeter
- Herz EV165 TMT
- Hertz CX200 Crossover
- Audio System Twister F2-150 2 Kanal Amp
- Stromquelle: 4S3P Li-Ion Akkus mit 3500mAh pro Zelle
- Raspberry Pi 3 mit Hifi DAC Hat
Die max. Voltage Range der Amp ist gerade so hoch, wie die 4 in Serie geschalteten Li-Ion Zelle an Volt abgeben bei voller Ladung. Brauche daher keinen Step Down Converter, der zusätzliche Verlustleistung erzeugt.
Der Raspberry Pi 3 stellt Bluetooth und WLAN für DLNA und AirPlay zur Verfügung. Als Distribution nutze ich moOde Audio (https://moodeaudio.org/). Die funktioniert für diese Zwecke ganz gut. Es soll nämlich hauptsächlich vom Smartphone Musik streamed werden.
Das Setup funktioniert soweit und macht, wie erhofft, gut Pegel. Habe noch kein Messequipment, daher kann ich keine Diagramme bieten. Das ganze Setup passt in ein kompacktes Gehäuse mit Henkel zum Tragen :-) Maße sind ca. 35x22x15cm (BxHxT).
Die Kabelführung und einige Befestigungen sind noch nicht optimal. Da werde ich wohl noch einmal ran müssen. Weitere Bilder folgen, sobald die Box final zusammengebaut ist.
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Leider ist mir beim in Betrieb nehmen folgendes aufgefallen (Problem):
- Der RPi ist an den 4S3P Li-Ion Zellen via Zigarettenanzünder 5V USB Ladegerät (zumindest das Innenleben von einem) angeschlossen.
- Leider ist in den Lautsprechern ein Grundrauschen zu hören und ein markanter Ton, der sich mit der Stromaufnahme des RPIs verändert. D.h. je mehr mA der RPi zieht desto höher wird der Ton.
-- Aufnahme: https://file.io/0vxjQLPmdqbm
- Ich habe sogar zwischen 5V Konverter und RPi das SMPS DC Filter Board geschlossen. Leider bringt es keine Abhilfe.
-- Aufnahme: https://file.io/Y3LQc0lG5heq
- Wenn ich den anstatt dem 5V Zigarettenanzünder Konverter einen LM2596 Step Down Konverter verwende habe ich das selbe Ergebnis. Ergo es liegt nicht am 5V Konverter.
- Wenn ich den RPi an eine andere Stromquelle, wie eine Power Bank hänge, dann habe ich gar kein Rauschen oder irgendwelche anderen Störgeräusche. Also hab ich wirklich irgeneind Problem mit der Stromversorgun.
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Hat jemand eine Idee, wie ich die Störgeräusche in den Griff bekommen kann? Die Stromquelle des RPi ist auf jeden Fall die Ursache. Das Geräusche wird über das Cinch Kabel an die Amp übertragen. Wenn ich das Cinch Kabel abziehe ist alles ruhig. Es gibt also kein Problem mit ungeschirmten Audio Kabeln / induktivitäten an anderer Stelle.