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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eierlegende Wollmilchsau Advance MyConnect 150



Franky
24.11.2022, 08:25
Hier mal kurz eine Info zu einem wirklich vollständig ausgestattetem Multimedia Verstärker.

Mein Bruder hat den im Betrieb und ist voll begeistert.

https://www.advance-paris.de/wp-content/uploads/2020/01/MyConnect-150_3.pdf

https://www.lowbeats.de/test-streaming-amp-advance-paris-myconnect-150/

Vielleicht das passende zu Weihnachten.

Kalle
24.11.2022, 08:38
Moin Frank,
Danke für den Tipp, one fits all:D. Wirklich für den Preis ein überzeugendes Paket für Passivboxen. Hifi-Racks sind langsam mehr als flüssig.
Jrooß Kalle

fosti
24.11.2022, 09:23
Ich habe gerade meinen alten Sony STR-DB840 von 2000 wieder vorgekramt und bei kleinanzeigen einen 2. als Ersatzteilager für 50 EUR geschossen. Einziger Nachteil: Der hatte noch keine HDMI Aus- und Eingänge, deshalb kann ich leider den ARC-Channel des TV nicht nutzen.
https://de.hifispeaker.wiki/item/sony-str-db840

ArLo62
24.11.2022, 10:10
Solche Kisten "one fits all" gab es in den 80ern schon mal. Ein Teil kaputt, langes Gesicht. Innen drin sieht aus wie aus ebucht Komponenten zusammen gesteckt. Und dann, ist ja gerade "in", ein paar Röhren rein ob es Sinn macht oder nicht. Das erste was vermutlich die Grätsche macht.
Trotzdem Danke Franky für die Übersicht:prost:
@Kalle: Mann, Du hast doch genug Platz für Racks...:D
Jetzt krieg ich wieder Haue:rolleyes:

mechanic
24.11.2022, 12:12
Für altmodische "Nicht-Streamer" mit dem eigenen Musik-Archiv ist das Dingens nicht so toll:

"Bei Wiedergabe von einem lokal angeschlossenen Massenspeicher (Festplatte, USB-Stick) gibt es ein paar Einschränkungen. Meine 1 TB große SSD mit USB-Adapter und über 900 GB an Musikdaten von MP3 bis HiRes, die ich schon an diversen anderen Geräten benutzt habe, wurde vom Advance trotz der erforderlichen FAT32-Formatierung nicht erkannt. Nur ein kleinerer 64 GB USB-Stick mit ausschließlich MP3-Files funktionierte. Aber die darauf in verschiedenen Ordnern gespeicherte Musik wird in der App lediglich alphabetisch und ohne Ordnersortierung dargestellt. Zudem auch noch mit eingeschränkten Metadaten. Es wird lediglich der Dateiname angezeigt.

Im Gegensatz zu Geräten wie von Auralic, welche den USB-Datenspeicher scannen und eine eigene Library des Inhalts mit allen Metadaten (inkl. Covergrafiken) anlegen, behandelt der Advance USB-Medien nur als externes Laufwerk, auf dessen Daten man wie mit einer Art Dateibrowser zugreifen kann. Kurz gesagt eignet sich das USB-Speicher-Feature damit höchstens, um mal eine Playlist für eine Party anzustöpseln und durchdudeln zu lassen. Für mehr aber kaum." Quelle: Low Beats

Da sind die Cocktailaudio-Geschichten eindeutig im Vorteil, da hier ein recht mächtiges Datenbank-Tool für USB bzw. interne Festplatte drinne steckt ....

@Armin: Wie willst du ohne Röhrenbeheizung die Elkos sonst dauerhaft über 80°C halten :D ?