Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Monacor SPH-135TC 2x8Ohm - Was tun?
Hallo,
ich habe im Keller noch einen Monarch Töner s.o.; dieser entspricht wohl dem im Titel genannten Töner.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Töner?
Meine erste Idee ist, einen kleinen Minisubwoofer damit zu bauen; ca. 20-22 Liter und damit meine kleinen Säulen am Fernseher zu unterstützen. (Töner ist geschirmt)
Wäre das praktikabel? Hat jemand andere Ideen oder Bauvorschläge für den Töner?
CU / LG Gazza
Wie wäre es mit der Inside Out
http://www.lautsprechershop.de/hifi/inside_out.htm
Ich schau mal in alten Boxenbauheften nach obs da was passendes gibt. Ein kleiner Sub ist aber auch keine schlechte Idee.
Ich kenne deine Säulen nicht, deshalb gilt es zu bedenken, welchen Wirkungsgrad diese haben. Der Kleine ist nicht der lauteste und hubmässig schnell am Ende.
Ich hab nen SPH-250TC und der kommt ab etwas über Zimmerlautstärke kaum noch mit den Tops mit - oder ich drehe ihm per DCX untenrum den Saft ab.
Wenn du ne aktive Filterung zur Verfügung hast, ok. Aber da noch was passives zusammen basteln lohnt sich eher nicht.
Wenn in deinen Säulen "nur" ein 8cm BB steckt, ist das wieder was anderes, deshalb erzähle mal etwas mehr, was so vorhanden ist.
Rotel_RA-980BX
02.11.2010, 23:29
Hallo,
es gab da mal ein 2 Wege Cheap Trick 013 ( schon sehr alt ) in der K & T von Bernd Timmermanns.
http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=30303b-1288736621.jpg&size=original
Ich hoffe dass der Urheberrechtskram bei so alten Plänen nicht so streng gesehen wird,
ansonsten lösche ich das wieder,
habe es selber aus dem Netz.
Sorry für die Qualli, geht aber nicht besser.
Man könnte das Gehäuse übernehmen und fertig ist der Sub.
Mit einem Submodul sollte sich das Ganze dann anpassen lassen.
MfG
Rotel_RA-980BX
Hallo,
es ist so wie Alex es auch verstanden hat. Ich habe einen der Töner und will damit versuchen den Sub zu bauen.
Ich finde aber auch die Bauvorschläge interessant, die Ihr gepostet habt. Lieben Dank!!!
Hier mal zwei Bilder von den schlanke Säulen, die ich damit unterstützen will. Es sind, wie schon vermutet, tatsächlich 8cm Breitbänder verbaut.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=212&pictureid=3014
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=212&pictureid=3013
Ich überlege, ob ich unabhängig vom Gehäuse die Säulen alle Frequenzen spielen lasse oder z.B. über einen 220er Kondensator trennen soll.
Ich bedanke mich schon jetzt bei allen, die mir hier (wieder mal) mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen bei der Umsetzung helfen.:danke:
CU / LG Gazza
Rotel_RA-980BX
03.11.2010, 18:44
Das habe ich auch so verstanden!
Ich habe nicht gemeint, dass Du den CT 013 2 x nachbauen sollst,
sondern dass Du nur das BR-Gehäuse als Anhaltspunkt
für den EINEN Treiber nehmen kannst.
;)
MfG
Rotel_RA-980BX
Hallo,
@Rotel: da haben wir aneinander vorbei "geredet", ich hatte Deine Antwort auch so verstanden. Die Klarstellung bzgl. der Anzahl bezog sich auf die Idee, die Inside-Out mit ggf. zwei Tönern zu bauen.
Tut mir leid, wenn ich mich da misverständlich geäußert habe.
CU / LG Gazza
Ich nochmal,
habe ganz vergessen zu sagen, dass ich den CT, den Rotel gepostet hat, interessant finde.
Bin noch nicht dazu gekommen das vorgeschlagene Gehäuse mal zu simulieren, hatte aber tatsächlich an ähnliche Dimensionen gedacht.
Lieben Dank!!!
Rotel_RA-980BX
04.11.2010, 19:09
@ Gazza
Gern geschehen
Ich wollte ja nur helfen und hatte mich missverstanden gefühlt.
:)
Es freut mich dass der CT evtl. doch ein Anhaltspunkt sein kann.
Aber was mir eben auch einfällt dass heutzutage die Simulationssoftware um einiges weiter ist als damals,
ganz zu schweigen von Timmermanns Erfahrung.
;)
Du machst das schon.
MfG
Rotel_RA-980BX
Hallo,
habe es, wie versprochen, mal nachgerechnet. Es ist dann erstaunlich, wie nahe man bei der Vielfalt bei der Konstruktionen von Lautsprechern beieinander liegt.
Das CT Gehäuse, welches Rotel gepostet hat, scheint bei 1,9 mm Plattenstärke, die ich dem Plan entnommen habe, ziemlich genau 22l zu haben.
Ich war bei meiner Simulation bei der Abstimmung des Reflexrohres zu 7cm Durchmesser und 12 cm Länge (anstatt 5 cm und 8 cm im CT-Plan) gekommen. (evtl. kann mich da ja mal jemand "kontrollieren"?)
Bei der Sub-Weiche bin ich unsicher und leider auch unerfahren. Ich wäre jetzt so an die Sache gegangen, dass ich jeweils eine der Schwingspulen zu jeweils einem BB geschaltet hätte. Bei einer Trennung bei 200 Hz wäre ich dabei dann bei einer 9er Spule, vorausgesetzt, dass jede Schwingspule des Töners 8 Ohm hat. Dann stellt sich immer noch die Frage, ob ich die Breitbänder auch noch mittels Kondensator beschalten muss oder ob ich mir das sparen kann, da die ja eh nicht all zu früh übertragen?
Insgesamt scheint das Projekt trotz der Fragen ganz erfolgversprechend:)
CU / LG Gazza
Hallo,
wie das nun mal so ist; wenn man eine Antwort gefunden hat, tauchen die nächsten Fragen auf.
Aufgrund von Alex' Antwort habe ich nochmal über einen Bandpass-Sub nachgedacht, aber all meine Bemühungen dies mit Programmen (u.a. lspcad und BassCad) vernünftig hinzukriegen waren eher enttäuschend, sodass ich davon von vornherein Abstand nehmen und die Reflex-Variante bauen würde.
Dafür kann es dann zwei Gründe geben: entweder ich bin zu ungeschickt, die Programme und Tools zu bedienen oder die Reflex-Abstimmung ist tatsächlich die bessere?!
Generell wäre das ok und gut; darüber hinaus auch schnell und mit wenig Aufwand gemacht. Großer Vorteil dabei wäre auch, dass dies eine 'Sure-Fire-Option' wäre, da der Töner ja lt. Simulation und Erfahrung (s. CT von Rotel gepostet) in einem Gehäuse dieser Auslegung funktioniert.
Wenn allerdings noch jemand einen Tipp (Programm, Thread, Berechnung, Literatur, etc.) bzgl. der der Bandpass-Variante hat, würde ich gern nochmal mein Köpfchen anstrengen.
LG / CU Gazza
P.S.: Allen, die hier im Forum immer wieder mit Rat und Tat hilfreich zur Seite stehen, meinen Dank und Respekt. Hoffe ich kann mich dafür mal zu gegebener Zeit revanchieren.
Moin,
habe gestern mal knapp 8 Euro investiert und das Reflexgehäuse gebaut. Hat mir keine Ruhe gelassen.
Der Mini-Sub spielt gerade bei Jack Johnson mit und das ganze wirkt sehr harmonisch und runder als ohne den Sub.
Erster Eindruck daher: 22l-Bassreflex funzt.:thumbup:
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mangels 9er Spulen nur mit 4,7er Spulen trennen konnte, daher werden auch etwas höhere Frequenzen übertragen, sodass der Bass für meinen Geschmack nicht 'trocken! genug spielt.
Das wird sich aber durch die entsprechenden Bauteile machen lassen. Habe auch noch keine dämpfenden Materialien eingebracht. Wenn das ganze bei entsprechender Beschaltung läuft, könnte ich mir vorstellen, das auch ganz zu lassen.
Insgesamt bleibt für heute mal das Gefühl, dass der Töner im Mini-Sub mit den Säulen gut harmoniert. Da ich bis auf das Holz ja nichts investieren musste, eine gelungene Aktion.
Die Feinabstimmung mit den richtigen Bauteilen wird noch folgen und leider natürlich auch noch etwas Geld kosten. (Hat jemand eine Idee, wo man günstig die Spulen bekommen kann?)
Für heute reicht's. LG / CU Gazza
P.S.: Ich überlege gerade, ob ich den Sub mit einem Kippschalter versehen soll, damit ich ihn bei bei Bedarf zu bzw. abschalten kann!?:confused:
Hallo Gazza,
was für Spulen möchtest Du denn nutzen? 9mH-Spulen gibt es ohnehin nicht passen, da müsstest Du schon entweder 10mH nehmen oder diese abwickeln, wofür Du ein LCR-Meter haben solltest.
Für Anwendungen im Bass sollten es ja dann keine zu geringen Drahtstärken sein. Dann wirds natürlich auch etwas teurer.
Ich habe hier noch ein Paar 10mH Glockenkern-Spulen von IT liegen und ich glaube, auch noch ein Paar Corobar-Spulen mit 10mH. Bei Interesse schich doch mal eine PN, dann können wir uns verständigen.
Frag mal bei Outlethamm nach, findest du so auch im ebay.
Marko macht gute Preise.
Konnte mich noch nie beklagen und war immer alles perfekt.
Hallo,
vielen Dank für die prompte Rückmeldung bzgl. der Spulen. Hatte tatsächlich verpeilt, dass ich mich standardmäßig für eine 10er oder 8,2er entscheiden sollte. Ich arbeite daran.
Interessant ist in dem Zusammenhang, dass ich unabhängig von der zu hohen Trennung überlegt habe, warum etwas Resonanzen auftreten. Bei der Konstruktion eines größeren Subs hatte ich mit zwei Kammern gearbeitet und trotz zunächst auch zu hoher Trennung keine Resonanzen zu beklagen.
Unabhängig von der anderen Beschaltung und der Möglichkeit mit dämpfendem Material zu arbeiten denke ich darüber nach, bei gleichem Volumen den Minisub nochmal mit 2 Kammern zu bauen, zunächst gleich zu beschalten und mal zu gucken, ob das Problem direkt beseitigt ist.
Ich hatte für den CT50 (anderer Thread) einen ähnlichen Ansatz versucht, der aber in der langen Säule mit einem recht 'weit' spielenden TMT nicht ohne weiteres (dämpfende Maßnahmen) auskam.
Bei nicht ganz 8 Euro für das Holz wäre das nur unwesentlich teurer als Polystermatten zu kaufen und zusätzlich einen Test wert. Wenn ich die Sache geschickt angehe, könnte ich sogar auf die Reflexrohre verzichten und die Kanäle mit Holz arbeiten.
Mal gucken:confused:
CU / LG Gazza
Hallo,
ich habe es tatsächlich gemacht; ich habe nochmal Material für eine andere Gehäuse-Variante gekauft. Ich hoffe, ich finde morgen mal etwas Zeit, die Sachen zusammenzuleimen.
Ich werde auch mit 10er Spulen arbeiten, um den Sub tiefer zu trennen. Dies erscheint bei normaler Rock- oder Pop-Musik gar nicht nötig, da der Sub gut Druck im Bass macht, aber bei CDs, die in dem Bereich manchmal sehr fein spielen (Jack Jonhnson) produziert der Sub tatsächlich hörbare "Unruhe", da er wohl schon Mitten mitproduziert, die klar ortbar sind. Hier ist mir wichtig, die andere Gehäusevariante zu testen, bevor ich tiefer trenne, um eine Aussage zur Verringerung von Resonanzen und Gewinn im Tiefbass mit DCBR im Bassbereich zu bekommen. (mehr Tiefe müsste weniger Ortbarkeit bedeuten)
Jackman hat mich ferner darauf hingewiesen, dass unabhängig von der Tatsache, dass die BBs erst relativ spät übertragen, es der Sauberkeit der Übertragung gut täte, wenn die BBs über einen Kondensator nicht das volle Frequenzband zugeführt bekommen. Das halte ich für richtig, hat mich überzeugt. Ich werde mal schauen, wie der Kondensator zu wählen ist, Ich kann mir vorstellen, dass es dem kleinen System "gut zu Gesicht steht", wenn ein kleiner Bereich im Bass, den Sub und BBs spielen, etwas überhöht wird (um die 140 - 160 Hz, ggf. auch 120Hz). Falls nicht, kann ich das über die Größe des Kondensators korrigieren / anpassen
Das ist der Stand der Dinge:). Bin ganz zufrieden. Werde berichten, wie es sich entwickelt.
CU / LG Gazza
Hatte es fast vergessen,
Frag mal bei Outlethamm nach, findest du so auch im ebay.
Marko macht gute Preise.
Konnte mich noch nie beklagen und war immer alles perfekt.
Stimmt, habe dort auch schon bestellt und war immer zufrieden. Wenn ich dann vor Ort kaufe, liegt das auch daran, dass bei kleineren Sachen, der Versand den Vorteil "auffrisst". Aber trotzdem ist es eigentlich immer günstig, gut und ohne Probleme.
Dennoch lieben Dank für den Hinweis, denn manchmal helfen solche Hinweise dabei, den einen oder anderen Euro zu sparen. :thumbup: Ist mir z.B. so gegangen, als Gast mich auf einen Anbieter für einen HT, den ich verbauen wollte, hingewiesen hat.
CU / LG Gazza
Hallo,
ich hatte es ja angedroht. Da isset:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=212&pictureid=3055
Hier ist es noch im zuasmmengelegten Zustand, im Keller trocknet gerade das verleimte 'Labyrinth'. Erinnert mich irgendwie an dieses Holzspielzeug, bei dem man eine Kugel geschickt durch ein solches steuern musste:D.
Ich werde bereichten, wie sich der SPH-135TC sich darin schlägt.
CU / LG Gazza
Rotel_RA-980BX
13.11.2010, 17:12
Na das sieht doch mal interessant aus,
ich bin auf einen weiteren Bericht gespannt.
:thumbup:
Habe auch noch 2 von den schönen Treibern,
die packe ich dieses Jahr aber nicht mehr an.
MfG
Rotel_RA-980BX
Hallo,
ich hab' den Monacor SPH-135TC dann heute mal ins neue Gehäuse gebaut. 8,2er Spule davor und die BBs mit 100er Kondensator beschaltet.
Das passt in der Kombination richtig gut. Die Säulen zeichnen mit dem Minisub ein schönes Klangbild mit sattem und auch tiefen Bass.
Aber kein Licht ohne Schatten. Im ersten Versuch mit den 4,7er Spulen war teilweise ein Dröhnen im Bass nicht zu überhören. Daher musste ich Dämpfung einbringen und habe dann auch direkt obige Schaltung benutzt. (Generell gehe ich aber davon aus, dass es eher an Dämpfung als an der Beschaltung liegt.)
Klingt, wie gesagt, richtig satt und tief. Gefällt mir besser als die reine Bassreflex-Variante. Manchmal meine ich dennoch Ansätze / Reste des Dröhnens zu hören. Wäre das weg, wäre es perfekt.
Die Dämpfung ist locker eingebracht. Würde etwas mehr das Problem komplett beseitigen? Oder laufe ich Gefahr den Sub zu überdämpfen? In die kleine Kammer habe ich kein Material eingebracht, da dort die tieferen Frequenzen erzeugt werden. Sollte ich das evtl. noch nachholen?
CU / LG Gazza
Moin,
es hat mir dann doch keine Ruhe gelassen. Habe noch etwas mehr Dämpfung eingebracht und mit etwas 'Gefummel' auch die kleine Kammer mit Material bedacht.
Klingt jetzt so, wie ich mir das Gedacht habe: tief und trotzdem knackig und präzise.
Für heute Feierabend!
CU / LG Gazza
Hallo,
nach einer kleinen Pause melde ich mich dann doch nochmal kurz, bevor es in die Woche geht.
Mir hatte es keine Ruhe gelassen. Ich habe nochmal mit dem Gedanken eines kleinen Bandpass-Gehäuses experimentiert.
Dabei rausgekommen ist, dass so ca. 10l innenvolumen hat. Aus 16er MDF und bei ca. 23cm Kantenlänge (außen) fast würfelförmig. Klingt schön gutmütig, ohne Probleme (Dröhnen etc.). allerdings auch weniger laut als die BR-Varianten.
Details später. Nur soviel; ich war tatsächlich zu blöde die Software zu bedienen.
CU / LG Gazza
Hallo,
nach etwas längerer Zeit melde ich noch mal, wie sich die Dinge so entwickelt haben.
Der Bandpass-Sub läuft richtig schön satt mit trockenem Bass. Hatte keine Zeit mich nochmal genauer mit den anderen Gehäusen zu befassen.
Wie sauber und trocken der spielt ist mir erst aufgefallen, als ich Wochende bei einem Bekannten eingeladen war. Als der seine Anlage mit Jack Johnson bestückte, war ich zunächst ganz angetan vom Bass der Boxen (schlanke T+A Säulen).
Nachdem wir dann aber kurze Zeit beim Essen saßen, störte mich langsam ein stetes Wummern. Das hatte ich zunächst nicht wahrgenommen, aber je länger wir saßen, desto deutlicher störte mich das. Eigentlich verwunderlich, da in der wohnung mit Teppich, Polstermöbel und Tapete durchaus schallschluckende Elemente waren.
Als ich nach hause kam, musste ich direkt die Säulen mit meinem Sub nochmal hören. Ok, im Bass nicht so laut, aber deutlich sauberer und die Breitbänder der Säulen auch viel neutraler. Da konnte ich ganz zufrieden ind Bett gehen.:thumbup:
Am nächsten Tag habe ich dann die Säulen noch mit einem 2er Kondensator etwas abgesenkt, da der Bass doch etwas lauter konnte. (Etwas Basslastigkeit hatte mir den Abend vorher beim Bekannten doch gut gefallen.) Echte Sahne.
Als ich heute auf der Galerie gearbeitet habe fiel mir auf, dass man von dort oben den Bass noch stärker wahrnimmt. Woran das liegt, habe ich noch nicht ganz durchdacht. Es eröffnet aber die Idee, dass ich durch Spiel mit der Position des Subs und des Reflexrohres noch mehr "bewegen" kann.
Demnächst mehr / LG / CU Gazza
P.S.: Wenn jemand Erfahrung mit der Postionierung von kleinen Bandpass-Subs hat, immer her damit.
Habe es eben gesehen.
Habe zur Absenkung natürlich einen 2 Ohm Widerstand genommen, keinen Kondensator. Entschuldigt bitte den Fehler.
LG / CU Gazza
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