slacky
05.11.2010, 13:58
Moinsen,
ich bin seit ein paar Wochen dabei von Windows auf Linux umzusteigen.
Demnach ist mein können noch nicht auf voller Höhe aber grundsätzlich konnte ich mir bisher alles so hin biegen wie ich es möchte.
Zwar habe ich noch auf einer anderen Partition Win7 das jederzeit gebootet werden kann jedoch soll das Ziel natürlich sein nur im Notfall darauf zuzugreifen (z.B. zum Spielen und was sonst nicht vernünftig unter Linux geht).
Eigentlich dachte ich, dass ich auch einfach weiterhin unter Windows mit Arta messen würde jedoch kam es mir immer so vor, als würde sich wiedergegebene Musik bei mir unter Linux etwas anders(dumpfer, dunkler) anhören und daher wollte ich einen einfachen Loop-Test durchführen.
Gesagt getan:
http://img823.imageshack.us/img823/8978/looph.png
Und ehrlich gesagt bin ich etwas geschockt von dem Ergebnis! Im ALSAmixer habe ich als Aufnahmequelle PCM ausgewählt, sodass eine 100%ige Linie als Ergebnis zu erwarten gewesen wäre.
Woher stammt das Software seitige Tiefpassverhalten? Mein erster Verdacht wäre ja der schlechte Treiber von Creative der es nie weiter als ins beta Stadium geschafft hat.
Ein weiterer Effekt der mir das eigentliche Messen unter Linux im Moment verweigert ist, dass wenn ich als Aufnahmequelle "Line-In" auswähle die Aufnahme automatisch gemuted wird und sobald ich unmuten möchte springt er wieder auf "MIC". Wenn ich mit der MIC Einstellung messe sieht es irgendwie aus als wäre mein SNR bei 10dB oder so. Man erkennt, dass man gerade einen Hoch-/Mittel-/Tieftöner vor der Flinte hatte aber zu mehr taugt das Ergebnis nicht.
Ich gehe davon aus, dass Wine+Arta funktioniert und mein Problem irgendwie bei Sountreibern/ALSA liegt.
Habt ihr mal ähnliche Messungen gemacht oder besser gesagt ähnliche Effekte gehabt?
Welche günstigen Soundkarten mit 24Bit/96kHz Unterstützung, SPDIF-Ausgang und brauchbaren analogem Line-In die gut unter Linux laufen könnt ihr empfehlen falls es an Creative liegt?
Mein Setup:
Ubuntu 10.10 64Bit
Wine 1.2.1 (WinXP, ALSA)
Arta 1.6.1
Creative X-Fi XtremeMusic
ich bin seit ein paar Wochen dabei von Windows auf Linux umzusteigen.
Demnach ist mein können noch nicht auf voller Höhe aber grundsätzlich konnte ich mir bisher alles so hin biegen wie ich es möchte.
Zwar habe ich noch auf einer anderen Partition Win7 das jederzeit gebootet werden kann jedoch soll das Ziel natürlich sein nur im Notfall darauf zuzugreifen (z.B. zum Spielen und was sonst nicht vernünftig unter Linux geht).
Eigentlich dachte ich, dass ich auch einfach weiterhin unter Windows mit Arta messen würde jedoch kam es mir immer so vor, als würde sich wiedergegebene Musik bei mir unter Linux etwas anders(dumpfer, dunkler) anhören und daher wollte ich einen einfachen Loop-Test durchführen.
Gesagt getan:
http://img823.imageshack.us/img823/8978/looph.png
Und ehrlich gesagt bin ich etwas geschockt von dem Ergebnis! Im ALSAmixer habe ich als Aufnahmequelle PCM ausgewählt, sodass eine 100%ige Linie als Ergebnis zu erwarten gewesen wäre.
Woher stammt das Software seitige Tiefpassverhalten? Mein erster Verdacht wäre ja der schlechte Treiber von Creative der es nie weiter als ins beta Stadium geschafft hat.
Ein weiterer Effekt der mir das eigentliche Messen unter Linux im Moment verweigert ist, dass wenn ich als Aufnahmequelle "Line-In" auswähle die Aufnahme automatisch gemuted wird und sobald ich unmuten möchte springt er wieder auf "MIC". Wenn ich mit der MIC Einstellung messe sieht es irgendwie aus als wäre mein SNR bei 10dB oder so. Man erkennt, dass man gerade einen Hoch-/Mittel-/Tieftöner vor der Flinte hatte aber zu mehr taugt das Ergebnis nicht.
Ich gehe davon aus, dass Wine+Arta funktioniert und mein Problem irgendwie bei Sountreibern/ALSA liegt.
Habt ihr mal ähnliche Messungen gemacht oder besser gesagt ähnliche Effekte gehabt?
Welche günstigen Soundkarten mit 24Bit/96kHz Unterstützung, SPDIF-Ausgang und brauchbaren analogem Line-In die gut unter Linux laufen könnt ihr empfehlen falls es an Creative liegt?
Mein Setup:
Ubuntu 10.10 64Bit
Wine 1.2.1 (WinXP, ALSA)
Arta 1.6.1
Creative X-Fi XtremeMusic