Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : GHX AMP, Verstärker im Eigenbau
Kleinhorn
04.07.2023, 16:47
Hi, ich hatte an anderer Stelle schon mal ein kurze Vorstellung gepostet. Ich finde aber der Endstufe gebührt eine eigene Vorstellung. Den alten Amp gibt es auch nicht mehr. Der wurde beim Bergkamerner Hörtest verkauft, da er ausgesprochen gut klingt...:)
Da das so ist, hab ich das Ganze mal neu gebaut. Erhältlich sind die Endstufenplatinen hier https://www.aliexpress.com/item/32847643038.html?spm=a2g0o.store_pc_groupList.8148 356.39.38111182ndYaQB&pdp_npi=3%40dis%21USD%21US%20%2457.11%21US%20%2443 .40%21%21%21%21%21%4021038eda16884776496335126ec6f 6%2112000027809831222%21sh%21DE%210
Den Deckel hat mir freundlicher Weise ein netter Bekannter gemacht. 70959
(Dank an Jan)
Mir war wichtig, das an der Stelle unter dem sich das SMPS befindet, die Wärme entweichen kann. Die Kühler des SMPS gehen über Siliconstreifen und Wärmeleitepaste bis an den Deckel. Das wurde mit Unterlegscheiben auf den Abstandhaltern erreicht.
Die Front hab ich gravieren lassen 70960
Das Innenleben will ich mal als "volle Hütte" beschreiben 70961 70962 70963
Auf Anraten von Capslock hab ich zwei Widerstände am Ausgang auf Metallschicht geändert, R8/R9, siehe Schaltplan.
Der Eingangs Kondensator ist ein MKT, daher verblieben. Könnte man gegen 5% Folie o Ä tauschen. Die Kühler der Vorstufe sind für das Einlöten vorgesehen, waren sie aber nicht, daher nachgeholt. Die Transistoren sind von Onsemi, so der Aufdruck.
Eine Betriebsled gibt es, ist über LWL vorne, nach unten. Scheint auf die Unterlage.
Ich habe den Ruhestrom, was lang dauert, da sich die Kühlkörper kaum erwärmen, auf 65mA eingestellt. Über 70mA erscheint mir nicht sinnvoll, klanglich ändert das nix.
Die Hilfsspannung vom SMPS versorgt die Lautsprecherschutzschaltungen und eine Lüftersteuerung (50Grad), vorgeschaltet ist ein 12 Volt Konstanter für die Regelung. Der 40mm Noctua läuft nicht mit voller Drehzahl, daher nicht wahnehmbar im Betrieb. Das SMPS erwärmt sich trotz Lüftungsschlitzen und Kontakt zum Deckel recht schnell.
70964 70965 Im letzen Bild sieht man den Lüfter. Die Rückwand steht jetzt auf Abstand, dann kann die angesaugte Luft hinten raus.
Der Klang begeistert mich, sonst hätt ich die Endstufen nicht nochmal verbaut. Das Teil gibt sich über den gesamten Bereich keinerlei Blöße. Bässe, Mitten, Höhen...sehr gut. Ich tu mich schwer mit geschwurbelten Klangbeschreibungen...
Der Tipp auf Ali, einen Cinchground weg zu lassen ist nicht so sinnvoll. Mag bei einem Linearnetzteil anders sein.
Was auf den Bildern nicht rüberkommt...das Teil wiegt 5,4 Kg.
Die Spannung beträgt +-48 Volt, entsprechend Connex SMPS 500R, etwas hochgedreht von +-45 Volt.
Die Schaltung selbst geht wohl auf den Entwurf von Douglas Self zurück. Da bin ich nicht der Experte...wer mag, kann sich die Beschreibung und Daten bei Ali antun.
Beim Aufbau hab ich mal wieder alles gegeben....auch was die Bestände so hergaben....
Pedda
Hi Pedda,
Die Schaltung selbst geht wohl auf den Entwurf von Douglas Self zurück
langweilig, aber gut... ganz klassische Schaltung, entspricht fast 1zu1 dem D. Self Blameless Amp mit schön dicken Ausgangstransistoren die die Wärme gut abführen, gefällt mir gut (hoffentlich ist auch das verbaut was draufsteht, die Einzelteile kriegt man nicht für 20€ ;) ).
Der sollte rein messtechnisch betrachtet, falls beim Platinenlayout nix schiefgelaufen ist, locker mit Class D Amps à la Purifi Hypex u. Co mithalten können.
was mir aufgefallen ist das Fehlen einer Spule am Ausgang (eigentlich empfohlen)
und Vorsicht, es gibt keinerlei Schutzfunktion für Verstärker u. Lautsprecher, aber das hast du ja mit eingebaut.
Das letzte Quentchen könnte man evtl mit einer 2 Pol-Kompensation herausholen, ich habe die LTspice Datei von meiner letzten Bastelei noch hier auf dem Rechner u. werde es mir nachher mal anschauen.
Grüße Udo
Kleinhorn
06.07.2023, 21:12
Hi Udo,
eine Spule könnt ich mit parallel geschaltetem R noch anfummeln..1 µH sollte da reichen ?
Ich sollte sowas sogar noch fertig haben. 1mm Lackdraht 10Wdg auf 10ner Bohrer...
Der Widerstand kann in die Spule...
Pedda
ich zitiere mal ...der hat vermutlich mehr Ahnung ;)
The coils I used were both single-layer close-wound
with 14 turns of 1 mm diameter copper wire, overall
length 22 mm and diameter 20 mm. This has an induc-
tance of about 2 uH, and is pretty much an ‘average’
output coil, suitable for stabilising amplifiers up to
about 150 W/8 U.
Kleinhorn
07.07.2023, 08:14
Ok...vielen Dank. Mir fällt nur nichts ein mit 20 mm, was ich nehmen könnte...muß ich mal suchen...:)
4711Catweasle
07.07.2023, 08:32
Mir fällt nur nichts ein mit 20 mm, was ich nehmen könnte...muß ich mal suchen...:)
https://www.hornbach.de/p/installationsrohr-starr-m20-grau-2-0-m/10367394/
:D
20mm Dübelstange/Rundholz/Alurohr ginge auch - wird vermutlich teurer....
Kleinhorn
07.07.2023, 08:55
Kaufen kann jeder :D
hab grad meine alte Maglite gemessen..passt. :)
Mittelfinger tut es auch:D
Moin Pedda, wie ist denn das Ranking zwischen dem GHX, dem L12.2 und dem 20.5?
Jrooß Kalle
4711Catweasle
07.07.2023, 09:20
Mittelfinger tut es auch:D
Deiner oder meiner? :D:p
Kleinhorn
07.07.2023, 09:37
Um nochmal auf den Lautsprecherschutz zu kommen....Ich baute die Platinen ein....70994 https://www.ebay.de/itm/184205099795
Die Dingerchen haben den Vorteil, dass man sie auf DC umbauen kann indem man den Gleichrichter auslötet und zwei Brücken setzt. Stehen 12 Volt zur Verfügung, kann der Konstanter auch noch raus. Die Angabe bis 15 Volt AC bezieht sich nur auf den Kühlkörper. Ist der etwas größer, gehen auch 18 Volt AC oder mehr.
Verzögerung ist ausreichend und viel Einbauplatz brauchen sie auch nicht.
Die beiliegenden Abstandhalter allerdings kann man sofort entsorgen. Da erschließt sich mir die Sinnhaftigkeit nun gar nicht...
Leider hab ich keinen Schaltplan finden können. Bisher brauchte ich immer nur die Verzögerung...DC am Ausgang hatte ich noch nie...das kann so bleiben...:)
Pedda
Deiner oder meiner? :D:p
Ich habe jin weiser Voraussicht schon vor Wochen von einer Goldschmiedemeisterin messen lassen,
meiner ist am letzten Glied 20,05mm, passt also.
Kleinhorn
07.07.2023, 10:08
@Kalle
Ich tu mich ja immer schwer mit den Beurteilungen....
Ich würde sagen der GHX ist dem L20.5 ebenbürtig, vielleicht im Hochton sogar einen Tick besser...kann aber täuschen. Ich kann nicht direkt umschalten..
Der L12 ist da außen vor, das ist mehr der analytische Verstärker. Den kann man vergleichen mit dem L15D oder den Hypex. So harsch im HT wie die Hypex ist er aber nicht.
Ich werde mal den L12 mit Trafo aufbauen. Die Teile sind nun alle da. Jetzt fehlt noch Lust....:)
Außerdem hab ich zuviel Krempel...es wartet noch ein Goldmund Klon, der BLame ST, ein Apex FX 8, der Baby Lynx, mein Mini Crescendo Entwurf...und noch Einiges mehr....
Gestern hab ich meinen Beyer Dynamic DT990 repariert. Eine Seite verzerrte, Ursache unbekannt. Aber bei Beyer bekommt man tatsächlich Ersatzteile..also neuen Lautsprecher eingelötet. Defekt war natürlich die Eingangsseite mit den 5 Drähten..klar...
Zum Glück ist mein Auto nun fertig, so wie ich das wollte. Wenn das Display stimmt, kommen da jetzt 530 PS und 670 Nm auf die Strasse. Das Gewicht der großen Bremse wird durch eine Carbon Haube wieder wett gemacht...ich könnte auch noch was abnehmen...:) (Wegen der rotierenden Masse)
Heißt aber...sollte Dein Hörtest irgendwann stattfinden, käme ich mit ner Menge Krempel angerollt....:D
Pedda
gesperrter_benutzer_ct
07.07.2023, 10:29
ich zitiere mal ...der hat vermutlich mehr Ahnung ;)
Eine Spule mit der angegebenen Geometrie besitzt ziemlich genau 2,5 µH (und eine Eigenresonanz bei 100 MHz, was hier aber keine Rolle spielen dürfte ;)). Mit 11 Windungen Windung an Windung gewickelt auf einen 20 mm Kern kommt man besser auf 2 µH.
Kleinhorn
07.07.2023, 18:29
So... 70996
Gar nicht so einfach diese Spulen herzustellen. Da auf der Platine kein Platz war, hab ich die Leitung zur Schutzschaltung etwas verlängern müssen. Der Ausgang erhielt einen Ringkabelschuh und die Leitung läuft kurz auf Eingang Spule. Ich hab jetzt Roberts Tipp genommen...D 20mm, Länge 20mm und 11 Windungen, die Halben nicht gezählt. Der 10 Ohm/5 Watt liegt mittig in der Spule. Ein induktionsarmer Mox Widerstand. Meine Lüfterperipherie passt nicht mehr, das muß ich noch umgestalten, Platz ist gefunden...nur hab ich heute keinen Bock mehr. Die Spulen werden oben mit etwas Zwirn zusammengehalten. Etwas Heißkleber hält die Windungen zusätzlich...Unten sind die Spulen auf Lochraster, parallel mit dem Widerstand eingelötet. Lochraster ist mit Abstandshaltern ordentlich befestigt. Hält dauerhaft. Besser bekomm ich das nicht hin.Vielleicht nach 100 Spulen Übung...:)
Pedda
ich habe mal die 2 Pol-Kompensation ausprobiert u. es funktioniert einwandfrei ohne Schwingneigung
Lesestoff: https://www.edn.com/distortion-in-power-amplifiers-part-vii-frequency-compensation-and-real-designs/
kleine Änderung (1 Widerstand + 1 Kondensator)... große Wirkung (blau original grün two pole, C3 kann entfallen)
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=71017&d=1689017969
5Watt @ 8Ohm um 100Hz verschoben damit man es besser erkennen kann
Ich würde es aber nicht ohne messtechnische Überprüfung ändern, das wäre etwas riskant
Grüße Udo
Kleinhorn
11.07.2023, 09:34
Hi Udo,
danke für die Mühe. Werde das mal im Hinterkopf behalten. Messtechnisch hätte ich vermutlich ein Problem.
Mit den gewickelten Spulen bin ich noch nicht zufrieden. Ich werde mal versuchen einen kleineren Durchmesser zu verwenden.
Ich hatte mich erinnert, dass der Crescendo von 1982 auch 2µH im Ausgang hat. Die Wicklung ist enger und bifilar.2x 10 Wdg auf ca 6 mm.
Das will ich aber auch nicht. So bin ich jetzt bei D 15mm gelandet, 14 Windungen, 1mm Draht , Länge 20 mm.
Jedenfalls haben das mehrere Rechner gerechnet...auf ein Nano hinter dem Komma wird es eh nicht ankommen.
Pedda
TriplePower
20.01.2024, 11:49
Hallo,
ich bin den Amp aktuell auch am aufbauen.
Auf manche Lieferungen für den GHXAmp warte ich aber auch noch....
Für das Netzteil habe ich mir 2 zusätzliche Gehäuse bestellt da ich mal doppel mono aufbauen will.
Da kommt dann jeweils ein Ringkern 300VA 2x30V, ein Softstarter und eine Siebplatine rein.
Bei der Siebung habe ich etwas übertrieben, je Kanal 72.000yF. Würde ich nochmal bestellen, hatte ich die Hälfte genommen.
Über 2 Kabel und die entsprechenden Stecker und Geräteteile in den Gehäusen schließe ich dann die symmetrische Spannung +/- 43V an die beiden Endstufen im Verstärker-Gehäuse an.
In das Endstufen-Gehäuse will ich in die Front 2 LEDs einbauen mit denen angezeigt wird das die Spannungsversorgung für beide Kanäle anliegt.
Die beiden Spulen für den Verstärker-Ausgang habe ich gestern fertiggestellt, muß noch ein Foto machen.
Ich bin nachgemessen bei 1,56 yH rausgekommen.
Für die Endstufe habe ich mir die Sanken Transistoren bei Ampslab aus den USA bestellt.
Ob es notwendig ist weiß ich nicht. Von den Transistoren gibt es anscheinen haufenweise Fälschungen, auch sehr schlechte.
Werden ja schon lange nicht mehr gebaut.
Siehe https://www.diyaudio.com/community/threads/sanken-2sa1216-2sc2922-genuine-and-fake-pictures.167550/
Den Koppel-C habe ich mit Zeug ersetzt was ich noch zu Hause übrig hatte.
Ein Evo-Alu-Öl 10yF und ein bissl Glimmer, bestimmt Spielerei aber egal haha...
Was mich etwas wundert, ist die Anleitung zur Verkabelung der Lautsprecherausgänge.
Hier soll nur der Pluspol angeschlossen werden. Das gilt wohl nur wenn man das gezeigte Board mit benutzt.
73047
Den Ruhestrom werde ich mal ebenfalls auf 65mA einstellen.
Der aktuelle Stand der Dinge:
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Material:
2x Gehäuse für Netzteil:
https://www.ebay.de/itm/273748846446?hash=item3fbcb3e76e:g:VNIAAOSw4pJlIMO f
Gehäuse für Verstärker:
https://www.ebay.de/itm/254154113314?hash=item3b2cc40122:g:N3kAAOSwrKhh1WY e
2x Ringkern Trafos:
https://www.eltim.eu/en/transformers/transformers-300-va/toroidy-ttsa0300-audio-grade-toroidal-transformer-300va/a-69609-10000231
2x Netzteil Linear:
https://www.audiophonics.fr/fr/alimentations-lineaires-non-regulees/module-d-alimentation-lineaire-6-emplacements-snap-in-35mm-p-11429.html
12x Netzteil-Elkos:
https://www.mouser.de/ProductDetail/Chemi-Con/ESMH800VNN123MA63U?qs=81r%252BiQLm7BRirKSLGdbyQg%3 D%3D&countryCode=DE¤cyCode=EUR
2x Softstarter:
https://www.audiophonics.fr/fr/softstart-et-protection/audiophonics-module-softstart-de-commande-et-temporisation-pour-amplificateur-p-4155.html
Stecker für Spannungsversorgung von den Netzteilen zum Endverstärker-Gehäuse:
https://www.ebay.de/itm/394949391524?var=663517183436
Endtransistoren:
https://www.ampslab.com/trans_2sc2922.htm
Lautsprecherschutz-Relais:
https://www.audiophonics.fr/fr/softstart-et-protection/module-de-protection-amplificateur-haut-parleur-220v-30a-p-13597.html
p.s.:
Mein L20.5 Projekt habe ich mal geparkt da mir mein SMPS in die Luft geflogen ist. Ich weiß nicht ob der Fehler am SMPS oder an der Endstufe liegt.
Das SMPS ist jedenfalls hin und macht satten Kurzschluss netzseitig.
Jetzt warte ich auf ein Connex SMPS800RE aus China...
Ausserdem warte ich für den L20.5 ebenfalls auf Lieferung der 16 Endstufen Transistoren von AmpsLab
Gruß Thorsten
mechanic
20.01.2024, 12:31
Moin Thorsten,
da werden auf der "Original"-NT-Platine die LSP-Ausgänge (verzögert ?) geschaltet, deshalb + und GND am NT. Netzteilmasse und Verstärkermasse sind eins, daher egal, wo man da anklemmt.
Was mir auffällt, du hast einen Softstart, der die Haussicherung drinne läßt, aber keinerlei "Anti-Plopp" für das Einschalten. Das wird ggf. knallen !
TriplePower
20.01.2024, 12:55
Moin Thorsten,
da werden auf der "Original"-NT-Platine die LSP-Ausgänge (verzögert ?) geschaltet, deshalb + und GND am NT. Netzteilmasse und Verstärkermasse sind eins, daher egal, wo man da anklemmt.
Was mir auffällt, du hast einen Softstart, der die Haussicherung drinne läßt, aber keinerlei "Anti-Plopp" für das Einschalten. Das wird ggf. knallen !
Hallo Klaus,
der Lautsprecherschutz schaltet verzögert ein, ich hoffe mal dass das ausreicht oder?
Sind ca. 3s.
Gruß Thorsten
mechanic
20.01.2024, 13:04
Wo ist der Lautsprecherschutz auf deiner Materialliste ?
TriplePower
20.01.2024, 13:21
Wo ist der Lautsprecherschutz auf deiner Materialliste ?
Ja, hatte ich vergessen.
Ich habs oben ergänzt.
Ich habe 2x dieses Teil hier liegen:
https://www.audiophonics.fr/fr/softstart-et-protection/module-de-protection-amplificateur-haut-parleur-220v-30a-p-13597.html
Und auch noch die Platine welche oben auf dem Foto des Verstärkers zu sehen ist (mit den beiden blauen Relais),
Eins von beiden werde ich einbauen.
mechanic
20.01.2024, 13:30
So passt das! In diesem Zusammenhang: Hat jemand eine Quelle für die Kombination Delay und DC-Schutz ? Ich habe zuletzt sowas von Velleman eingebaut (KA 4700, tut perfekt), aber das gibt es leider nicht mehr.
Hallo Klaus,
hier hast du die freie Auswahl:
https://www.audiophonics.fr/en/softstart-protection-c-418.html
Ist zwar auch aus China, aber ohne Zoll dafür mit Garantie und schneller zuverlässiger Zusendung.
Jrooß Kalle
mechanic
20.01.2024, 14:35
Moin Kalle,
ich sehe da nix was eindeutig DC-Schutz bietet. Das Velleman macht bei 1V DC die Relais auf. So wie ich das verstehe, machen die audiophonics Dinger alle nur Softstart NT und/oder Delay LSP :confused: ...
Kleinhorn
20.01.2024, 16:53
@Klaus
ZB LJM Speaker Protection https://www.ebay.com/itm/111372655387
Das Ding hat Delay und schaltet bei 0,6 Volt DC. Die ältere Version schon bei 0,4 Volt meine ich. Die Delay Zeit kann man über einen Kondensator auch verlängern.
Oder die Teile, die ich gern verwende in Mono....steht im Bericht Post 10.
Geht aber auch billig... https://de.aliexpress.com/i/1005005921843265.html?gatewayAdapt=glo2deu
https://de.aliexpress.com/item/1005005416396602.html?gatewayAdapt=glo2deu
Funktionieren alle als Delay und Schutz. Letztere um 1 Volt....
Kleinhorn
20.01.2024, 16:57
@Thorsten
An den Verdrahtungsplan muß man sich nicht halten. Mag bei einem SMPS anders sein, aber ich kann die zweite Schirmung nicht einfach weglassen. Das verursacht dann Brummen.
TriplePower
20.01.2024, 17:30
@Thorsten
An den Verdrahtungsplan muß man sich nicht halten. Mag bei einem SMPS anders sein, aber ich kann die zweite Schirmung nicht einfach weglassen. Das verursacht dann Brummen.
Hallo Peter,
merci, mache ich dann so.
Mist ist nur dass ich jetzt am Verstärkergehäuse noch 230V reinlegen muß um den LS-Schutz zu versorgen.
Ich wollte die Wechselspannung ja eigentlich draussen lassen.
Evtl. finde ich noch eine Möglichkeit die +Rail 43V DC zu nutzen um den LS-Schutz zu versorgen.
Evtl. mit step-down wandler und dann ein 12VDC Lautsprecherschutzmodul nutzen...oder kann der die Versorgungsspannung für die Endstufen irgendwie versauen?
Schauen wir mal, zuerst muß ich ja noch die Gehäuse bohren und Gewinde schneiden...
Kleinhorn
20.01.2024, 18:35
43 Volt sind zuviel für LMxx. Es ginge eine Schaltung mit Z-Diode und Transistor.
https://elektronikbasteln.pl7.de/berechnung-einer-spannungs-stabilisierung-mit-einem-transistor-und-einer-z-diode
Nur dann ist dein Schutz nicht mehr sinnvoll. Der hat ja nun das SNT auf dem Board.
Viel Strom braucht eine Schuzschaltung ja nicht. Nur die Relais sind im Einschaltmoment ausschlaggebend. Kann man ja berechnen wenn die Spulenspannung und Spulenwiderstand bekannt sind.
mechanic
20.01.2024, 19:42
Die verlinkten Verbindungsstecker NT > AMP gibt es auch in 5-pol. Kleines Zusatz-NT in die NT-Kiste und die 12V DC mit ins Verbindungskabel packen.
TriplePower
20.01.2024, 20:08
Die verlinkten Verbindungsstecker NT > AMP gibt es auch in 5-pol. Kleines Zusatz-NT in die NT-Kiste und die 12V DC mit ins Verbindungskabel packen.
ja, das hatte ich auch schon gedacht. wäre wohl die sauberste Lösung.
Leider haben die Stecker ewig lieferzeit aber so werde ich es dann wohl machen.
TriplePower
20.01.2024, 20:14
43 Volt sind zuviel für LMxx. Es ginge eine Schaltung mit Z-Diode und Transistor.
https://elektronikbasteln.pl7.de/berechnung-einer-spannungs-stabilisierung-mit-einem-transistor-und-einer-z-diode
Nur dann ist dein Schutz nicht mehr sinnvoll. Der hat ja nun das SNT auf dem Board.
Viel Strom braucht eine Schuzschaltung ja nicht. Nur die Relais sind im Einschaltmoment ausschlaggebend. Kann man ja berechnen wenn die Spulenspannung und Spulenwiderstand bekannt sind.
ja, ok. Ich mach das dann wohl wie von Klaus vorgeschlagen.
Ich kann ja das LS Board nehmen dier ich habe, den print-wandler auf dem board übergehen und einfach 12VDC anschliessen welche dann über den Steckverbinder aus dem Netzteil kommen.
TriplePower
20.01.2024, 20:24
hier noch meine (hoffentlich) geilen super-Spulen.
Ich habe den Kupferlackdraht auf die Entlötpumpe aufgewickelt, ca. 11 Windungen. Dann stramm gezogen und Tape drüber gewickelt mit Zug.
Dann habe ich den Körper mit Heisskleber aufgefüllt.,...hoffentlich war das kein Fehler wegen Temperatur.
Sollte aber ok sein.
73055
hab noch Lötpins an die Anschlüsse für die Ruhestromeinstellung gelötet. Toll, oder? haha
73056
Natürlich wieder keine MOX 10 Ohm zu Hause, nächste Bestellung.....
schönes WE!
Kleinhorn
22.01.2024, 06:48
Im Moment werkel ich ja an dem FH9. Im Ami Forum erhielt ich vom "Vater" des FH9, XRK, den Tip
https://www.coilcraft.com/de-de/products/power/shielded-inductors/high-current-flat-wire/ser/#/
Solche Spulen setzt er in der High End Variante ein.
Ich habe bei Ali die gefunden und probiere es mal aus 73074
Ich muß mal sehen, wie ich mit den Anschlüssen zurecht komme...
TriplePower
30.01.2024, 19:54
Hallo,
nicht viel passiert bei mir,
Hab noch ein paar Kondensatoren gegen Nichicon getauscht,
die Transen kommen bald, mittlerweile haben sie über 1 Woche in der Schweiz im Zoll gehangen....die waren wohl wieder auf der Alm und haben alle Sendungen liegen lassen.
Die Netzteil-Gehäuse aus China sind mittlerweile in Amsterdam und die Trafos kommen ebenso in den nächsten 2 Wochen von Eltim.
Ich habe schon mal bissl Vorarbeit geleistet..
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Kleinhorn
30.01.2024, 20:22
Was ich über die Spulen schrieb..eher nicht. Das Ferrit führt zu Verzerrungen. Ich wußte zwar, das es passieren kann, war eben ein Versuch. Daher besser Luftspulen wickeln,,,wird kein Hobby werden.
Thorsten, ich hoffe Deine Kühlkörper sind dick genug. Wirst Du ja sehen bzw fühlen. 65 mA sind nicht viel, etwas dicker hätte ich schon genommen. Aber ich kann mich auch täuschen...
TriplePower
30.01.2024, 20:29
Was ich über die Spulen schrieb..eher nicht. Das Ferrit führt zu Verzerrungen. Ich wußte zwar, das es passieren kann, war eben ein Versuch. Daher besser Luftspulen wickeln,,,wird kein Hobby werden.
Thorsten, ich hoffe Deine Kühlkörper sind dick genug. Wirst Du ja sehen bzw fühlen. 65 mA sind nicht viel, etwas dicker hätte ich schon genommen. Aber ich kann mich auch täuschen...
OK, die Spulen hab ich ja schon gewickelt, ich bin mir noch nicht sicher ob ich sie überhaupt einbaue oder erst mal ohne versuche. Bzgl Wärmeableitung gibt es jetzt keinen Weg zurückfür mich ausser noch einen Lüfter einzubauen (was ja kein Problem wäre, kostet nur auch wieder was wenn man was leises haben will).
Ich bin ja gewöhnlich ein "Zimmer-Lautstärke Hörer", aber das Teil soll natürlich betriebsfest werden.
Auf jeden Fall macht es wieder Spaß alles zu planen und zu bauen (und viel zu viel Geld auszugeben) :-)
TriplePower
31.01.2024, 15:24
Spricht eigentlich etwas dagegen, das man Endstufen-Transistoren mit kurzen Litzen zum Board hin verdrahtet anstatt sie einzulöten?
TriplePower
31.01.2024, 17:46
Spricht eigentlich etwas dagegen, das man Endstufen-Transistoren mit kurzen Litzen zum Board hin verdrahtet anstatt sie einzulöten?
... ich gebe mir mal selbst die Antwort: nein!
Kleinhorn
31.01.2024, 20:39
Ja, kann man machen, nur nicht zu lang. Kurze Verbindung vom Board zum Endstufentransistor geht.
Der Amp läuft auch ohne Spule/Widerstand am Ausgang. Klanglich ist da kein Unterschied.
Zitat "Der Ingenieur P. Boucherot beschäftigte sich ebenfalls mit komplexen LC-Filterschaltungen. Das Ziel war ein anderes, denn es sollte der Impedanzverlauf einer angeschlossenen Last so beeinflusst werden, dass der Laststrom von der Last unabhängig weitgehend konstant bleibt."
Das ist der Sinn dahinter. Berechnen kann ich das allerdings auch nicht...:)
TriplePower
02.02.2024, 11:50
Ja, kann man machen, nur nicht zu lang. Kurze Verbindung vom Board zum Endstufentransistor geht.
Der Amp läuft auch ohne Spule/Widerstand am Ausgang. Klanglich ist da kein Unterschied.
Zitat "Der Ingenieur P. Boucherot beschäftigte sich ebenfalls mit komplexen LC-Filterschaltungen. Das Ziel war ein anderes, denn es sollte der Impedanzverlauf einer angeschlossenen Last so beeinflusst werden, dass der Laststrom von der Last unabhängig weitgehend konstant bleibt."
Das ist der Sinn dahinter. Berechnen kann ich das allerdings auch nicht...:)
Ja, ich hatte auch mal in dem "Audio Power Amp Design book" gelesen, da wurde die Auswirkung der Spule auch messtechnisch etwas untersucht
73210
Später kommt auch noch eine Untersuchung bzgl. Übersprechens und die Anordnung der Spulen zueinander.
Werde die Spulen einbauen, hab sie ja hier liegen. Ich warte aber noch auf 10 Ohm 5W MOX...
TriplePower
14.02.2024, 20:24
Hallo, :-(
So, heute +-50V angeschlossen....Peng!
2 Elkos am Ausgang der Platine direkt in die Luft geflogen.
Keine Ahnung warum. Polung war korrekt.
Nix geändert, vorab Isolation gemessen der Transistoren gegen den Kühlkörper.
Ausserdem hatte ich die Kondensatoren noch gegen 100V Typen getauscht, Polung war korrekt.
Wie kann ein 100V Elko instant beim Einschalten in die Luft fliegen wenn die Versorgungsspannung nur +/- 48V ist?
Ich verstehe grad nix mehr...scheine zu blöd zu sein.
Gruß Thorsten
73325
Kleinhorn
14.02.2024, 21:00
Hi,
prüfe doch nochmals die Verdrahtung. Die Kondensatoren verabschieden sich nicht einfach so, nur bei Verpolung. Entweder verpolt auf dem Board oder Spannung verpolt...
TriplePower
14.02.2024, 21:22
Hi,
prüfe doch nochmals die Verdrahtung. Die Kondensatoren verabschieden sich nicht einfach so, nur bei Verpolung. Entweder verpolt auf dem Board oder Spannung verpolt...
Hi,
es war weder ein Kondensator verpolt noch war sonst was verdrahtet ausser die +-50 V zum board , verrückt, ich verstehe es nicht. Es war nur das board und die Spannungsversorgung dran.
Kleinhorn
15.02.2024, 09:07
Naja, so richtig nachvollziehen kann ich den Kondensatortod dann nicht.
Es gibt drei Ursachen. Spannung zu hoch, wäre eine Möglichkeit, scheidet aber aus ?
Zweite Möglichkeit einen Kondensator langsam sterben zu lassen, ist Hitze. Scheidet aus...
Bleibt die Verpolung. Dabei wandern die Ionen ins Dielektrikum, wo sie nicht hingehören. Die Isolierung nimmt Schaden und das wars.
Was bleibt ? Netzteil Siebung, Ausgang, messen, nicht dass eine Beschriftung falsch ist. Spannung messen, Positiv, Vcc, gegen Ground, Negativ, Vee, gegen Ground. Ohne Endstufe.
Verbindung Netzteil zur Endstufe im Spg freien Zustand durchmessen.
Für die erste Inbetriebnahme Poti so auf 350 - 400 Ohm. Du kannst Opferwiderstäne in die Versorgung schalten. 10 Ohm 3 Watt zB.
Die Transistoren sind gegen das Gehäuse isoliert ? Auf Isolierung der Leiterbahnen untereinander kontrolliert ? Beim 2922 ist es enger...
Wenn wirklich eine Verpolung vorlag, kann natürlich noch mehr gestorben sein.
Eines muss ich an dieser Stelle auch mal schreiben. Ich kann Deine Herangehensweise nicht nachvollziehen. Weder bei Diesem, noch beim L20.5.
Erst könnte man die Teile doch im Originalzustand einfach mal in Betrieb nehmen und anhören. Sofort mit "Tuning" zu beginnen, ist meines Erachtens nicht der richtige Weg. Aber jeder wie er mag und will....
Beim "GHX" ist mir aufgefallen, dass kleine 100 nf sinnvoll wären, an den Kondensatoren, die an der Versorgung sitzen. Könnte man von unten anlöten. Deine Kondensator "Eingangskeule" wird vermutlich nicht viel bringen.
Den besten Effekt erhält man am Eingang schon mit Polypropylen, ob man aber den Unterschied MKP zu MKT überhaupt hört ist fraglich. Ich habe zwar auch schon CBB eingebaut, ist aber Voodoo...und sieht schick aus.
Wenn man die Endstufentransistoren tauscht, sollte man auch matchen. Sonst bringt das nichts...
Nach meinen Erfahrungen ist es auch wichtig, die Transistoren in der Eingangsstufe zu matchen. Das bringt weniger Offset, klappt auch nicht immer...Konstruktionsbedingt ist es schwierig NPN und PNP mit gleicher Hfe zu finden, die Abweichungen sind groß, mann muß also ausreichend Stückzahl haben. Mühselig ist das auch...
Zu guter Letzt...bei einer Spannung von 50 Volt ist bei Kondensatoren mit 63 Volt eigentlich genug Headroom. Ich hab schon Einiges so gebaut und hatte nie ein Problem bei einer Spannung von 15 Volt unter dem Kondensator Aufdruck...
Einiges hat auch nicht auf Anhieb funktioniert...so ist mit den Eigenbauten...
Pedda
TriplePower
15.02.2024, 13:19
Hallo Pedda,
was du schreibst ist alles richtig.
Ein paar Ergänzungen:
ich hab keine Transistoren getauscht, es sind die mitgelieferten eingebaut.
Die waren ziemlich genau gematcht.
Die beiden Elkos sind nach Zuschalten instant geplatzt. Aufwärmung hat nicht stattgefunden.
Isolation gemessen bei allen Transistoren. Alles korrekt.
Netzteil geprüft, nix verpolt. Spannung stimmte auch.
Das einzigste was mir aufgefallen ist, dein Board hat einen Kondensator nicht welcher bei mir verbaut ist.
Sieht man auf den Fotos direkt neben dem Trimmer. Der fehlt bei Dir.
Gruß Thorsten
mechanic
15.02.2024, 13:58
Ich habe jetzt den Schaltplan nicht, aber vll. mal kurz ohne die Kondensatoren unter Strom setzen und Spannung und Polarität an den Lötpunkten auf der Platine prüfen ...
TriplePower
15.02.2024, 14:06
Ich habe jetzt den Schaltplan nicht, aber vll. mal kurz ohne die Kondensatoren unter Strom setzen und Spannung und Polarität an den Lötpunkten auf der Platine prüfen ...
genau das, muß mal nachmessen welches Potential da überhaupt anliegt.
Kleinhorn
15.02.2024, 14:51
Hi Thorsten,
den Kondensator gibt es tatsächlich nicht...Ein 47 µf 50 Volt, sitz da, ist aber an T14. Der Kondensator am Poti macht wohl was für die Einstellung, damit nicht so sprunghaft...
Heißt aber, die Chinamänner haben was geändert.
Wäre nicht das erste Mal, dass eine Änderung suboptimal ist. Ich erinnere mich an die Nap 140 Clone, die reihenweise starben, da der Platinenaufdruck falsch war und die Transistoren anders herum gehörten...
Wenn ich an meinem Board messe, sitzen die Kondensatoren, auf Deinem Bild, bei mir an V- und Ground. + Kondensator an Ground, was ja auch richtig ist. Vielleicht passt da was nicht.
Das Platinendesign ist auch nicht das Schönste, das ginge besser...
Am nächsten vom Plan scheint der graue Schaltplan zu sein....73333
Vielleicht mache ich die Platine mal neu. Einige Dinge könnte man verbessern. ZB den Eingang zum Ground trennen.
Irgendwas passt ja nicht...
Pedda
Kleinhorn
15.02.2024, 16:13
Schaltbild
73334
Erkennt man wieder...:)
mechanic
15.02.2024, 16:59
Dann sind nur die beiden Elkos am + rail explodiert und die (gleichen) am - rail nicht ? Das riecht etwas nach einem verpolten Platinenmaler ...
Also, wenn auf dem Foto das rote Kabel + ist, und der mittlere Pin der Endtranse der Collector ist, dann sieht das Schy ..se aus :o !
Ich hatte mal einen 100 Ohm Metallfilm-Widerstand, nagelneu vom Gurt und leider Kaputt. Der Widerstand hatte einige MegaOhm. Der Widerstand war in einem Verstärker verbaut und hat dort die Spannungsverstärkung eingestellt (zur Masse). Ich habe nicht schlecht gestaunt, weil der Verstärker keine Spannungsverstärkung hatte, also 1Volt rein und 1Volt raus, dafür hatte ich aber eine leichte Instabilität des Signals.
Der Elko kann auch von Werk her defekt gewesen sein...meist liegt es jedoch am Bastler ;)
TriplePower
15.02.2024, 17:38
Schaltbild
73334
Erkennt man wieder...:)
den Plan hab ich noch nicht gesehen, ist der aus dem Design Manual?
TriplePower
15.02.2024, 17:38
Dann sind nur die beiden Elkos am + rail explodiert und die (gleichen) am - rail nicht ? Das riecht etwas nach einem verpolten Platinenmaler ...
Also, wenn auf dem Foto das rote Kabel + ist, und der mittlere Pin der Endtranse der Collector ist, dann sieht das Schy ..se aus :o !
Sieht so aus, ich hab aber noch nicht nachgemessen.
TriplePower
15.02.2024, 17:40
...meist liegt es jedoch am Bastler ;)
haha, das ist leider auch meine Erfahrung
Kleinhorn
15.02.2024, 17:54
der Plan ist von D. Self aus dem I-Net...
Ich hab mal eben einen neuen gemacht...aber nicht nachbauen...
73337
Würde vermutlich sogar funktionieren...
Pedda
mechanic
15.02.2024, 19:54
Der Elko kann auch von Werk her defekt gewesen sein...meist liegt es jedoch am Bastler ;)
Es sind aber zwei Elkos hochgegangen - und beide wohl auf der gleichen Seite.
... und ja, auch ich mache meine Fehler meistens selbst - aber nicht immer :rtfm: !
TriplePower
15.02.2024, 20:15
Ihr seid die Besten,
leider muß ich zugeben dass ich den Fehler gefunden habe als ich heute Abend nach Hause kam.
Also wie erwartet bin ich der Idiot.
Ich hatte eine Verlängerung des Netzteils eingebaut und da waren dann die Aderfarben getauscht.
Gemessen hatte ich aber vor der Verlängerung :-(
Sorry dass ich eure Zeit verschwendet habe!
Gruß Thorsten
mechanic
15.02.2024, 20:35
Sorry dass ich eure Zeit verschwendet habe!
Gruß Thorsten
Kein Problem - DU findest UNSERE nächsten Böcke und wir sind quitt ;) !
TriplePower
15.02.2024, 21:01
...ich bin froh dass der Fehler gefunden ist. Sowas macht mich krank. Weil ich auch schon sehr viel Kohle für die teuren Mono Netzteile ivestiert habe die noch gar nicht fertig sind weil die Trafos fehlern.
2 weitere Amplifier-Boards sind auf dem Weg für 40€.
Ich mache mir jetzt nicht die Arbeit jedes Bauteil wegen potenzieller Beschädigung auszulöten.
Da bezahle ich lieber 40€ und hab die Transen als Ersatz.
Vielen Dank für die Hilfe!
Demnächst mehr sobald es fertig ist !!!
Kleinhorn
16.02.2024, 07:34
Schön, dass Du den Fehler gefunden hast. Für meine letzte Fehlersuche hab ich lange gebraucht...passiert.
Und ja, mein Fehler. 6,8 K anstelle von 680 Ohm...doof...auf den ersten, zweiten Blick...sieht man nicht...messen half...
Wird im 2. Anlauf bestimmt klappen Dein Projekt...;)
Pedda
TriplePower
16.02.2024, 20:27
Die originalen Transistoren habe ich jetzt nochmal bzgl. HFe mit einem 30€ Tester nachgemessen. 3 Stck. (NPN und PNP) um die 100 und einer 50.
Was ist denn akzeptabel?
Kleinhorn
17.02.2024, 06:22
Hi,
gleiche NPN und PNP zu finden ist eh schwierig und man braucht große Stückzahlen. Dann kommt es auch darauf an, wo in der Schaltung sie sitzen und die Aufgabe.
Die Treiber zB MJE340/350 werden nicht gleich sein. Das wäre Zufall...
Schau in das entsprechede Datenblatt.
Du kannst natürlich versuchen einen Typ mit höherer Hfe einzusetzen. Das ist teilweise auch abhängig vom Hersteller. CDIL und Onsemi, Utmel unterscheiden sich da manchmal etwas.
Für einen MPSA56 könnten man den 2N5401 einsetzen usw....
Transistoren TR 2und TR 3 sollten möglichst gleiche Werte haben.
Pedda
Kleinhorn
17.02.2024, 06:42
Ich hatte jeweils 70 Stück, BC550/560 B, gleich ist da nix. Nach der Messung von 20 Stück, hab ich aufgegeben und eingelötet, wie sie aus der Tüte kamen...mal hören...wenn dann die Kondensatoren aus China eintrudeln..
73364
Zumindest die 100 µF sind schön gleich...:)
mechanic
17.02.2024, 07:00
Was mir zuletzt geholfen hat (BC550C / BC560C) waren verschiedene Quellen. Der Mix aus Altbeständen, Neubestellungen bei Pollin & Reichelt und die Schublade bei meinem Dealer haben Pärchen mit hfe < +/-5 zusammen gebracht. Eine große Bestellung ist meist aus einer Charge und dann recht konstant (daneben :o) ...
Kleinhorn
17.02.2024, 08:08
Hab ich so gemacht..Reichelt, Kessler, Altbestand...hat auch nicht genützt...:(
Kleinhorn
17.02.2024, 17:45
Die NPN sind ja iO mit 437 Hfe. Die PNP mmhmm...nix im Fundus was gleich wäre...kein SA970, kein BC556...höher als 300 Hfe bei den BC560B komm ich nicht, da wenigstens konstant. Ich könnte ja BC560C bestellen, kann aber sein, dass die dann höher liegen vom Hfe Wert.
Vielleicht auch nicht so wichtig, werde ich ja am Offset merken. Es fehlen eh wieder Teile, wie immer...die Kondensatoren sind seit heute unterwegs, dauert also 2 Wochen min...
Pedda
TriplePower
17.02.2024, 18:42
Hi,
gleiche NPN und PNP zu finden ist eh schwierig und man braucht große Stückzahlen. Dann kommt es auch darauf an, wo in der Schaltung sie sitzen und die Aufgabe.
Die Treiber zB MJE340/350 werden nicht gleich sein. Das wäre Zufall...
Schau in das entsprechede Datenblatt.
Du kannst natürlich versuchen einen Typ mit höherer Hfe einzusetzen. Das ist teilweise auch abhängig vom Hersteller. CDIL und Onsemi, Utmel unterscheiden sich da manchmal etwas.
Für einen MPSA56 könnten man den 2N5401 einsetzen usw....
Transistoren TR 2und TR 3 sollten möglichst gleiche Werte haben.
Pedda
Ich hatte nur die End-Transistoren gemessen.
3 Stck um 100 und der 4te um die 50.
Ich habe ja welche nachbestellt und da hätte ich 2 die ca. 75 HFe haben. Sollte ich besser einen davon einlöten, oder? 75 ist näher an 100 als 50...
Kleinhorn
17.02.2024, 20:23
Wirst Du bei der Offset Messung eventuel feststellen. Wenn Du 75 Hfe hast, würd ich die zu den 100 Hfe einsetzen.
Ich hab mir die bestellt https://www.ebay.co.uk/itm/266646272414 Es kommt noch Zoll drauf !
Hab ich aber noch nicht eingelötet..zuviel anderen Kram. Tuning kommt später. Ich hab noch zwei neue GHX Boards.
Beim FX8 hatte das gut funktioniert.
-1,9 und +2,2 mV ist schon sehr gut. Da waren es gepaarte Lateral Mosfet. War der gleiche Anbieter. Gematchte MJE hab ich dann auch noch....:)
Beim FH9 sind auch gepaarte Transistoren in der Endstufe und Vorstufe...da hat das allerdings nicht genutzt. Die IRFP240/9240 hatte ich noch, gematched.
Mir fällt noch ein...ich habe neue Spulen gewickelt, 26 mm Durchmesser, 4 µH. Mein Messgerät ist Mist bei den kleinen Werten.Ich hab den Rechner benutzt http://www.df7sx.de/luftspule/
1,3 mm Draht ist gut, noch zu händeln und stabil. 1mm ist zu dünn.
Für die 26 mm mußte so eine Kukident Kunstoff Rolle herhalten. Unten etwas oberhalb des Bodens ein 1,3 mm Loch gebohrt, Draht rein und gewickelt...schön geworden...
Keine Angst, ich hab noch alle Zähne...die Dinger hau ich ab und an ins Klo....Backpulver und Essig geht auch und ist billiger...:D
Diese Rolle hatt ich aber noch...Installationsrohr hätt ich auch gehabt in 25, aber nen Meter lang. Da bring ich mich mit um..absägen wollt ich nix...könnte eine 2. Dab+ Antenne werden..
Pedda
Kleinhorn
18.02.2024, 12:33
Mitnichten...
hier mal die Spulen.
73370
Werden die Spulen eigelötet kann das Papier weg, ist nur damit die Windungen, da noch nicht verlötet, bleiben wo sie sind.
Ich habe jetzt schon öfter gelesen, man solle den Widerstand nicht in die Spule setzen. Ich werde den neben die Spule oder unter die Platine setzen. Die kleine Lochraster kommt dicht an die Ausgangsklemmen, wenn da Platz ist....
mechanic
18.02.2024, 13:34
Wunderschön gewickelt und die Idee mit den Papierstreifen ist genial, sonst drehen die gerne zurück, insbesondere doof, wenn die Spulen (wie meistens) axial gesetzt werden.
Wie machst du die Enden blank? Ich nehme den kleinen Akkuschleifer mit dem Schmirgelring drauf ...
Kleinhorn
18.02.2024, 13:54
Hi Klaus,
da dreht sich nix zurück. Das ist nur als "Verschiebesicherung " der Wicklungen, da die Windungen übereinander liegen. Ich kann das jetzt schwer erklären...der Trick ist, egal ob Bohrer oder andere Aufnahme für die Spule, die "Aufnahme" zu drehen und mit dem Daumen den Draht anzuschmiegen. Der verlinkte Rechner gibt auch die Drahtlänge aus. Ca 10cm hab ich noch dazu gegeben.
Hab ich den Lackdraht abgerollt und abgeschnitten, versuche ich ihn noch etwas zu glätten. Daumennagel, runder Kunststoff..usw
Lackdraht von der Rolle eignet sich besser, als groß aufgerollt. Ich hab den Draht auf der Rolle bei Schuro gekauft.
Sind die Spulen eingelötet, kann das Papier eigentlich ab, schadet aber auch nicht...
Die Enden mach ich mit einem Klingenmesser blank. Die Schicht läßt sich gut abkratzen.
Ist wie mit vielen Dingen...macht man es öfter, klappt es besser....:)
Schönen Sonntag
Pedda
Hallo Pedda,
was ist denn besser:confused: rechts:rolleyes: oder links:cool: drehend.:(
Immer wieder spannend deine Berichte.
Jrooß Kalle
Kleinhorn
18.02.2024, 14:54
Li Re..kann ich nicht beantworten. Ich muß aber den rechten Daumen am Draht haben...mit linken Daumen am Draht mach ich mir einen fertig,...:D
Nordhalbkugel rechtsdrehend, Südhalbkugel linksdrehend... Ist easy 👍
TriplePower
06.03.2024, 22:06
Mitnichten...
hier mal die Spulen.
73370
Werden die Spulen eigelötet kann das Papier weg, ist nur damit die Windungen, da noch nicht verlötet, bleiben wo sie sind.
Ich habe jetzt schon öfter gelesen, man solle den Widerstand nicht in die Spule setzen. Ich werde den neben die Spule oder unter die Platine setzen. Die kleine Lochraster kommt dicht an die Ausgangsklemmen, wenn da Platz ist....
Sehen top aus! Diese Spulen hören sich schon beim Anschauen gut an :-) haha...meine sind nicht so schön. Muß mir auch mal dickeren Draht besorgen.
TriplePower
15.03.2024, 21:29
langsam gehts weiter....das erste Netzteil läuft.73686
TriplePower
27.03.2024, 19:16
Hi Pedda,
der erste Kanal läuft😀
Ruhestrom auf 14mv eingestellt, hat ca 20 Minuten gedauert bis das sich stabilisiert hatte.
Danke für all deine Hinweise!
Bild stell ich später ein, geht grade nicht.
👍👍. Gruß Thorsten
73826
Kleinhorn
28.03.2024, 09:57
Hi Thorsten,
nette Werkstatt....
Das ist normal, dass die Endstufe einen Moment braucht, der Kühlkörper muß sich wärmen, dann folgt der Biastransistor besser dem Poti.
Einzige Ausnahme bisher ist der Blame ST. Vom Start an sehr stabil und kommt mit wenig Kühlung aus.
Du kannst auch 70 mA ausprobieren, ich hab da nur keinen Klangunterschied gehört zu 60 oder 65 mA.
Dann weiterhin viel Erfolg...:prost:
TriplePower
12.04.2024, 15:08
Hallo,
ich habe ja 2 Netzteile gebaut, jeweils +/-42V DC mit eigener kleiner 12V Versorgung für die Schutzschaltung der Lautsprecher.
Somit ist keine Wechselspannung im Verstärkergehäuse.
Da beide Kanäle getrennt bleiben sollen, müssen auch die Massen der Netzteile im Verstärker getrennt bleiben.
Daher brauchte ich 2 Lautsprecherschutzplatinen und konnte nicht eine Steereo-Platine verwenden..
Bei dem Verstärker ist die Leistungs-Netzteilmasse direkt mit dem -Pol der Lautsprecherklemme zu verbinden.
Da die beiden LS-Schutzschaltungen für Stereo sind, habe ich den rechten und linken Kanal jeweils auf Eingangs-und Ausgangsseite gebrückt auf der Platinenunterseite.
Somit kann ich beide Relaiskontakte nutzen um das Signal zu schalten.
Der "Masse-Sternpunkt" wäre hier der Kontakt an der LS-Schutzschaltung.
Ganz schöner Verdrahtungsaufwand mit den Steckverbindungen von den beiden Netzteilen zu dem Verstärker. Ich denke so sollte es passen.
p.s.:
Viel Aufwand für meine Verhältnisse aber das Gute ist dass ich die beiden Netzteile auch bei weiteren Verstärkerprojekten nutzen kann.
Als nächstes mache ich mich an den L20.5 und den werde ich auch mit 2 Steckern versehen um für jeden Kanal einzeln die symmetrische Versorgungsspannung +/- 42V Dc / 300VA und die 12 V DC für die Schutzschaltung bereitzustellen.
74002
Moin,
Auch würde die Schutzschaltung ändern.
Jetzt hast du zwei Relaiskontakte in Reihe, Das macht wegen der Übergangswiderstände keinen Sinn und ich denke, dass sie so auch nicht funktionieren wird. Wie soll so die Gleichspannung am Ausgang gemessen werden? Parallelschaltung der Phase ist sinniger.
Jrooß Kalle
Kleinhorn
13.04.2024, 09:59
Das mit den Relaiskontakten, so wie ich das sehe, parallel, kann man machen. Ich hätte allerdings eine Monoschutzschaltung genommen oder eine mit dem Doppel Omron Relais, auch Stereo, aber nur eine Spule. Warum ? Weil der Spulenwiderstand gleich sein soll, dammit die Kontakte auch zur gleichen Zeit arbeiten. Wenn Die Schutzschaltung mit UPC1237 ausgeführt ist, wird das Ic beide Spulen schalten, schon gleichzeitig. Da hab ich weniger Bedenken.
Den Massepunkt würd ich allerdings anders wählen, und zwar da, wo die Spannung eintritt und an der Stelle mit dem Schutzleiter verbinden und Ground. Du kannst einen 10 Ohm Widerstand an die Cinchbuchse Gound löten und an das andere Ende des Widerstandes an die Schirmung, den dann auch mit Ground verbinden.
Wenn Du das zweimal machst, sollte über Cinch kein Potenzialunterschied entstehen.
So wäre es sinnvoll
74007
Machen die Chinesen aber nicht. Daher der Tipp auf der I-Net Seite einen Ground wegzulassen.
Pedda
TriplePower
15.04.2024, 11:27
Moin,
Auch würde die Schutzschaltung ändern.
Jetzt hast du zwei Relaiskontakte in Reihe,...
Jrooß Kalle
Hallo Kalle,
die Relaiskontakte sind parallel. Dafür hab ich das ja gemacht, also um den Übergangswiderstand zu halbieren.
Gruß Thorsten
TriplePower
15.04.2024, 11:29
Das mit den Relaiskontakten, so wie ich das sehe, parallel, kann man machen. Ich hätte allerdings eine Monoschutzschaltung genommen oder eine mit dem Doppel Omron Relais, auch Stereo, aber nur eine Spule. Warum ? Weil der Spulenwiderstand gleich sein soll, dammit die Kontakte auch zur gleichen Zeit arbeiten. Wenn Die Schutzschaltung mit UPC1237 ausgeführt ist, wird das Ic beide Spulen schalten, schon gleichzeitig. Da hab ich weniger Bedenken.
Den Massepunkt würd ich allerdings anders wählen, und zwar da, wo die Spannung eintritt und an der Stelle mit dem Schutzleiter verbinden und Ground. Du kannst einen 10 Ohm Widerstand an die Cinchbuchse Gound löten und an das andere Ende des Widerstandes an die Schirmung, den dann auch mit Ground verbinden.
Wenn Du das zweimal machst, sollte über Cinch kein Potenzialunterschied entstehen.
So wäre es sinnvoll
74007
Machen die Chinesen aber nicht. Daher der Tipp auf der I-Net Seite einen Ground wegzulassen.
Pedda
Hallo Pedda,
Das Verstärkergehäuse ist durch die beiden externen Netzteile meiner Meinung nach galvanisch getrennt. Eine Erdung des Gehäuses würde hier doch keine Wirkung haben, oder?
Gruß Thorsten
Kleinhorn
15.04.2024, 12:19
Das Problem ist nicht die Erdung, sondern RCA. Bei 2 getrennten Netzteilen hat man allerdings weniger Ärger mit Groundloops.
Probier es aus, wenn nix brummt, alles gut...:)
Aber behalt es mal im Hinterkopf, beim GHX Amp, da kein Widerstand vorhanden, hast Du eine direkte Verbindung zum Netzteilground und RCA Schirm...
Pedda
TriplePower
15.04.2024, 19:03
Das Problem ist nicht die Erdung, sondern RCA. Bei 2 getrennten Netzteilen hat man allerdings weniger Ärger mit Groundloops.
Probier es aus, wenn nix brummt, alles gut...:)
Aber behalt es mal im Hinterkopf, beim GHX Amp, da kein Widerstand vorhanden, hast Du eine direkte Verbindung zum Netzteilground und RCA Schirm...
Pedda
OK, alles klar.
TriplePower
24.05.2024, 13:45
Hallo,
ich bin mittlerweile fertig mit dem GHX Amp.
Keine weiteren Probleme, alles hat geklappt. Jetzt gehts weiter mit dem L20.5....
74450
74451
74452
74453
74454
Kleinhorn
24.05.2024, 13:59
Hi Thorsten,
Deine Gerätschaft ist schon imposant...:)
Bist Du klanglich zufrieden mit dem Blamless Amp ? Ich finde, der macht alles richtig
Pedda
TriplePower
24.05.2024, 15:59
Hi Pedda,
ich kann im Moment ja nur in der Werkstatt hören da meine Hauptlautsprecher (Italian Stallion) zum Lackieren sind.
Aber ja, was ich hören kann habe ich nicht zu beanstanden. Gefällt mir sehr gut. Sehr sauberer Klang und keinerlei Agressivität oder Schärfe ohne etwas zu verschlucken.
Ich habe ja hier auch noch zum Vergleich einen Sure Hexfet mit 2x 500W und Connex 800RE auf der Werkbank, ebenfalls sehr gut.
Irgendwie strahlt der GHX Amp mehr Ruhe aus, schwer zu beschreiben.
Und das Beste: keine Nebengeräusche, selbst mit Ohr am HT und voll aufgedreht totenstill.
Aber da hat auch die TEAC Vorstufe mit zu tun, das habe ich mit meinen DIY Röhren-Vorstufen nie geschafft.
Wenn es richtig laut wird, packt der Sure natürlich ganz anders und mit mehr Kontrolle zu, das ist klar.
Beides schönes Spielzeug :-)
Gruß Thorsten
TriplePower
25.05.2024, 20:32
Hi Pedda,
Beides schönes Spielzeug :-)
Gruß Thorsten
....heute noch mal viel gehört. Der Bassbereich ist SUPER: Sehr kontrolliert bis zur Leistungsgrenze.
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