Kleinhorn
27.08.2023, 12:23
Damit enden die Clonewars.:)
Ein Goldmund Clone nicht mit den angedachten Lateral Mosfet, sondern Sanken Endtöpfe. Mittlerweile gibt es auch eine Version mit den Hitachi 2SK1058/2SJ162 in Parallelschaltung.
Bei +- 48 Volt, so eingestellt, soll die Leistung 150 Watt an 4 Ohm betragen. Allerdings fand ich den Ruhestrom von 200 mA, voreingestellt, viel zu hoch. Daher hab ich das auf 100 mA geändert. Damit bleibt die Wärmeentwicklung der Kühler auch erträglich. Außer den üblichen Arbeiten hat der Amp noch ein Treiberboard für die VU Meter bekommen. Das hängt am VV, ist aber auch für die Endstufe möglich, kann man umschalten. Versorgt wird das Treiberboard über ein kleines Schaltnetzteil. Dahinter ist eine kleine Platine mit Zeitverzögerung vor dem Mosfetausgang gesetzt. So schaltet die Treiberplatine auch erst ein, wenn die Schutzschaltung freigegeben hat...Gimmik :D
Der Schalter auf der Front bedient ein Schrack Relais. Die 8 A reichen. Das SMPS hat die Kühler verlängert bekommen mit Wärmeleitkleber.
71336 71337 71338 7134071339 71341 71342 71343 7134571344
Im Eingang des Amp Board befindet sich ein IC mit FET Eingängen. Vermutlich mit für den Klang verantwortlich. Der ist wirklich sehr gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein höherer Ruhestrom da noch gewaltig etwas ändert. Zuerst fällt der schon fast mächtige Bass auf. Aber auch Mitten und HT sind absolut präzise. Müßt ich entscheiden, den Amp würd ich behalten. :D
So ein Gehäuse mit Zappelzeigern wollt ich immer schon Mal haben. Durch Zufall war das mal bei Ali im Angebot...absolut wertig verarbeitet. Es gäbe noch eine Plexiabdeckung für den Zeigerbereich, war nicht meins...
Das Ampboard rauscht kaum, nur mit eingeschaletem VV (da muß ich auch noch ran) ist da was mit dem Ohr am HT zu hören. Mit den 100mA Ruhestrom wird das erträglich warm am Kühler. Aber richtig gefordert wird der hier eh nicht...
Für mich haben sich die Investitionen jedenfalls gelohnt...:)
Pedda
Ein Goldmund Clone nicht mit den angedachten Lateral Mosfet, sondern Sanken Endtöpfe. Mittlerweile gibt es auch eine Version mit den Hitachi 2SK1058/2SJ162 in Parallelschaltung.
Bei +- 48 Volt, so eingestellt, soll die Leistung 150 Watt an 4 Ohm betragen. Allerdings fand ich den Ruhestrom von 200 mA, voreingestellt, viel zu hoch. Daher hab ich das auf 100 mA geändert. Damit bleibt die Wärmeentwicklung der Kühler auch erträglich. Außer den üblichen Arbeiten hat der Amp noch ein Treiberboard für die VU Meter bekommen. Das hängt am VV, ist aber auch für die Endstufe möglich, kann man umschalten. Versorgt wird das Treiberboard über ein kleines Schaltnetzteil. Dahinter ist eine kleine Platine mit Zeitverzögerung vor dem Mosfetausgang gesetzt. So schaltet die Treiberplatine auch erst ein, wenn die Schutzschaltung freigegeben hat...Gimmik :D
Der Schalter auf der Front bedient ein Schrack Relais. Die 8 A reichen. Das SMPS hat die Kühler verlängert bekommen mit Wärmeleitkleber.
71336 71337 71338 7134071339 71341 71342 71343 7134571344
Im Eingang des Amp Board befindet sich ein IC mit FET Eingängen. Vermutlich mit für den Klang verantwortlich. Der ist wirklich sehr gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein höherer Ruhestrom da noch gewaltig etwas ändert. Zuerst fällt der schon fast mächtige Bass auf. Aber auch Mitten und HT sind absolut präzise. Müßt ich entscheiden, den Amp würd ich behalten. :D
So ein Gehäuse mit Zappelzeigern wollt ich immer schon Mal haben. Durch Zufall war das mal bei Ali im Angebot...absolut wertig verarbeitet. Es gäbe noch eine Plexiabdeckung für den Zeigerbereich, war nicht meins...
Das Ampboard rauscht kaum, nur mit eingeschaletem VV (da muß ich auch noch ran) ist da was mit dem Ohr am HT zu hören. Mit den 100mA Ruhestrom wird das erträglich warm am Kühler. Aber richtig gefordert wird der hier eh nicht...
Für mich haben sich die Investitionen jedenfalls gelohnt...:)
Pedda