bilmes
19.12.2023, 17:48
Hi liebe Elektroperten, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Vorgeschichte: Habe seit längerem einen T-Amp 2500 Extended (*514) und einen und einen Gremlin (*512) "frei herumliegend" am MiniDSP betrieben und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Netzteil ist ein Meanwell HLG-480-48A. Einmal musste ich bereits gegen leichtes Netzbrummen vorgehen, das ließ sich leicht beheben indem ich ein einfaches ungeschirmtes Cinch-Kabel gegen dickes geschirmtes getauscht habe.
Kürzlich habe ich mir die Mühe gemacht, und das gleiche Setup in ein schickes Alu-Gehäuse eingebaut. Alles ist gleich geblieben, lediglich die Cinch-Kontakte habe ich direkt an den Boards angelötet und auf kurzem Wege an die Aussenwand zu Einbau-Cinchbuchsen geführt. Seht euch die Bilder unten an. Die Platinen sowie das Netzteil sind elektrisch vom Alu-Boden isoliert mittels Soft-Gleitern/Klebepads.
Erster Test verlief problemlos. Zuspieler: Chromecast Audio (USB 5V) - Klinke-Cinch - Gremlin. Überhaupt keine Probleme.
Nun wollte ich mein altes Setup wieder reaktivieren, also: Chromecast Audio (USB 5V) - Toslink - MiniDSP 2x4 HD (Stecknetzteil 12V) - Cinch-Cinch mit dicker Schirmung - Gremlin / TAmp 2500Ext.
Stecke ich lediglich den MiniDSP (stromlos) an, habe ich bereits lautes, kräftiges Netzbrummen. Stecke ich dann jedoch das zugehörige Steckernetzteil ein, klingt das als hätte ich 230V direkt an die Lautsprecher angeschlossen. Naja ok nicht ganz :) aber es ist sehr laut und besorgniserregend, sodass man freiwillig wieder aussteckt. Da liegt irgendwas gehörig im Argen.
Leider hab ich das mit den Massepotentialunterschieden, und wie man das am besten verkabelt noch nicht ganz verstanden.
Ich schätze der Schlüssel liegt beim Schutzleiter des NT und den eventuell den Massekontakten der Cinchbuchsen? Oder ist es ein einfaches Schirmungsproblem der kurzen Signalleitungen im Gehäuse?
Hat jemand eine Ahnung wo das Problem herkommt und was ich dagegen tun kann?
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Vorgeschichte: Habe seit längerem einen T-Amp 2500 Extended (*514) und einen und einen Gremlin (*512) "frei herumliegend" am MiniDSP betrieben und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Netzteil ist ein Meanwell HLG-480-48A. Einmal musste ich bereits gegen leichtes Netzbrummen vorgehen, das ließ sich leicht beheben indem ich ein einfaches ungeschirmtes Cinch-Kabel gegen dickes geschirmtes getauscht habe.
Kürzlich habe ich mir die Mühe gemacht, und das gleiche Setup in ein schickes Alu-Gehäuse eingebaut. Alles ist gleich geblieben, lediglich die Cinch-Kontakte habe ich direkt an den Boards angelötet und auf kurzem Wege an die Aussenwand zu Einbau-Cinchbuchsen geführt. Seht euch die Bilder unten an. Die Platinen sowie das Netzteil sind elektrisch vom Alu-Boden isoliert mittels Soft-Gleitern/Klebepads.
Erster Test verlief problemlos. Zuspieler: Chromecast Audio (USB 5V) - Klinke-Cinch - Gremlin. Überhaupt keine Probleme.
Nun wollte ich mein altes Setup wieder reaktivieren, also: Chromecast Audio (USB 5V) - Toslink - MiniDSP 2x4 HD (Stecknetzteil 12V) - Cinch-Cinch mit dicker Schirmung - Gremlin / TAmp 2500Ext.
Stecke ich lediglich den MiniDSP (stromlos) an, habe ich bereits lautes, kräftiges Netzbrummen. Stecke ich dann jedoch das zugehörige Steckernetzteil ein, klingt das als hätte ich 230V direkt an die Lautsprecher angeschlossen. Naja ok nicht ganz :) aber es ist sehr laut und besorgniserregend, sodass man freiwillig wieder aussteckt. Da liegt irgendwas gehörig im Argen.
Leider hab ich das mit den Massepotentialunterschieden, und wie man das am besten verkabelt noch nicht ganz verstanden.
Ich schätze der Schlüssel liegt beim Schutzleiter des NT und den eventuell den Massekontakten der Cinchbuchsen? Oder ist es ein einfaches Schirmungsproblem der kurzen Signalleitungen im Gehäuse?
Hat jemand eine Ahnung wo das Problem herkommt und was ich dagegen tun kann?
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