Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ceramic Hochtöner von Tangband
Ich durfte letzte Woche den CerAl bei BPA ausgeibig probehören. Sie setzt sich zusammen aus den Ceramic Hochtöner und Alu W4-657 in einem kleinen BR Gehäuse (daher auch der clevere Name). Der Hochtöner ist wirklich Klasse. Insgesamt war der Lautsprecher kombination auch sehr überzeugend.
Aber der Hochtöner, der Hochtöner ist wirklich empfehlenswert. Der Preis/Leistung dürfte sehr schwer zu toppen sein.
... Der Hochtöner ist wirklich Klasse.
ein q&d-Aufbau mit Strickweiche ergab einen ähnlichen Eindruck.
Fürs Geld wirklich gut, nur K3 dürfte um 2k niedriger sein, wobei auch das nur auf die Schnelle gemessen war.
Auch wenns quick and dirty war... Wie sieht der Impedanzverlauf aus??? Auf der BPA Seite sieht der Verlauf irgendwie sehr merkwürdig aus...
da muss ich doch erstmal auf die seite schauen, aber im grunde nix ungewögnliches....arg viel ffl, reso bei runden 900 mit sanft angedeutetem hubbel bei gut 2k.
Den meinte ich... :o
Dazu noch ne Störung bei 10khz. Der Frequenzgang sieht ja sehr gut aus, aber offensichtlich gibts ein paar Probleme die man daraus nicht ablesen kann...
Den Hubbel würde ich nicht so ernst nehmen, das Diagramm ist ja auch ordentlich gespreizt, ich habe ne minimal-Imp von 3,32 Ohm und maximal 5,xx, habs jetzt nicht vorher kalibriert, aber die Abweichungen sind eigentlich minimal.
Wenn ich das in normaler Darstellung lasse, dann sieht die Kurve nicht viel anders aus, als bei meinen Ke25SC, eben stark bedämpft, ob jetzt durch zähes FFL oder durch viel, das überlasse ich den Spekulanten.
Die komischen Zacken habe ich nicht, ich denke, da hat einer ne schlechte Messung eingestellt.
Und die hat den gleichen seltsamen Impedanzverlauf um 2khz...
Und die hat den gleichen seltsamen Impedanzverlauf um 2khz...
ich steh aufm Schlauch...welche meinst du jetzt?
Er meinte die Klingonen Klinge 26HD 1
http://www.intertechnik.de/index.html/JTI2bmF2aWQlM0QxNzY4JTI2bGFuZyUzRGRlJTI2c2lkJTNEbj Q5YzIzMjVmMDQ4ZTElMjZzaWQlM0RuNDljMjMyNWYwNDhlMSUy NmIlM0Q=.html?basis=855&detail=52242&suchwort=
Die hat auch so einen "Hubbel" http://www.intertechnik.de//user/articles/500,imp-1381302d.jpg
Gab damals eine ziemlich deftige Diskussion zwischen Udo & Hifi-Selbstbau über deren Interpretation. Alles im HFriedhof zu finden, wenn nicht von den Mods gekürzt...
Super!!! Ich kann mir das Teil für 100 Eur mehr (oder mehr als 4 mal teurer) bei IT kaufen.
Ob es 4 mal besser klingt?
Christoph Gebhard
19.03.2009, 15:07
Hallo,
die Gründe für den "Hubbel" werden hier (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=104&thread=8115&hl=noferro+550&postID=0#0) etwas näher analysiert und messtechnisch dokumentiert...
Gruß, Christoph
Ergänzend zu Christophs Thread: Es ist das rückseitige Volumen und damit verbundene Probleme wie Resonanzen und/oder Reflexioen, gerade bei kleinen Neodymhochtönern kaum wegzubekommen und halt der Kompromiss zur kleinen Bauweise. Warum dies beim Eton nicht optimiert werden konnte, erschließt sich mir nicht ganz. Ich will es nicht klanglich werten, aber es ist ein Konstruktionsfehler, den man besser ausmerzen kann. Ürigens hat auch der Seas NoFerro 800TV dieses Problem, man muss nur die Messung etwas stärker spreizen. Ein richtig krasses Beispiel ist der Hochtöner von SBAcoustics, der hat 4-5 solche Problemzönchen. Was ich wiederrum kalnglich nicht werten will, technisch ist aber äußerst unschön.
Sehr gute Beispiele, wie man es richtig gut macht, sind die Vifa-Ringradiatoren oder aber aber Hiquophon OW1 oder Seas NoFerro 12: Nahezu perfekt...
Harry
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