robschke
05.04.2011, 20:10
Hallo zusammen!
meine Hifi-Leidenschaft wurde geweckt nachdem ich mir nach meinem Abi ein kleines Sat-Sub-Set von Canton gekauft habe. Schnell wurde aber klar wo die Grenzen dieser Würfelchen liegen.
Kurz danach habe ich begonnen die beiden DIY-Zeitschriften zu lesen. Doch die neuen Boxen waren wieder kommerzielle: verschiedene Stand-/ Kompaktboxen der Kef Q-Serie plus 38cm Sub von AcousticResearch finanziert vom Zivi-Gehalt.
Die ersten Lautsprecher selber gebaut wurden, als ich im Rahmen meines Physik-Studiums einen 1W-Röhrenverstärker-Bausatz von Walter-Elektronik zusammengelötet habe. Da mussten entsprechend günstige wirkungsgradstarke Exemplare her: Backloaded-Hörner mit Fostex FE166E. Da einfach nur Nachbauen mir schon immer zu langweilig war, habe ich den Hornverlauf so verlängert, dass 170x50x80cm Schränke bei rausgekommen sind.
Diese Combo lief erst als Zweitsystem im Schlafzimmer, inzwischen bei meinem Vater im neu geschaffenen Musikzimmer.
Als nächstes sollte der Bass des Kef-Surroundsystems straffer werden. Hier haben mich die Dipol-Sub-Studien von HobbyHifi begeistert. Letztlich wurden die Kef-Koaxialchassis jeweils mit vier 20ern von Omnes Audio ergänzt. Alle eingebaut in 170x50cm (20cm tief) Schallwände mit Spiegelfolien-Oberfläche im Kef Muon Designstil. Finanziert wurden diese durch den Verkauf des Subwoofers und des Centers (und BackCenters).
Ein Jahr nach dem Bau der Muon mussten aber schon wieder neue her. Nach Abschluss meines Studiums inklusive Umzug, haben die Frontlautsprecher nun nicht mehr genügend Platz zur Rückwand. Eigentlich sollten es ja diesmal kleine feine werden...
"Dummerweise" habe ich günstig ein Paar 53er Jabo-Kugelwellenhörner ersteigern können. Getrieben werden diese (sobald alles angeschlossen ist) von Breitbändern (Markaudio Alpair5). Den Bass übernehmen wieder die 20er von Omnes Audio. Vier pro Box, diesmal Pärchenweise Rücken an Rücken. Die Sub-Box dient als "Ständer" für das Horn und hat hinten eine großzügige Öffnung (U-Dipol). Wie schon bei der Muon werden die Zweige aktiv getrennt und angepasst. Die Gehäuse habe ich wie immer mit meinem Vater gebaut -in ca einem Monat sind wohl die restlichen Arbeiten abgeschlossen.
Gruß,
robschke
meine Hifi-Leidenschaft wurde geweckt nachdem ich mir nach meinem Abi ein kleines Sat-Sub-Set von Canton gekauft habe. Schnell wurde aber klar wo die Grenzen dieser Würfelchen liegen.
Kurz danach habe ich begonnen die beiden DIY-Zeitschriften zu lesen. Doch die neuen Boxen waren wieder kommerzielle: verschiedene Stand-/ Kompaktboxen der Kef Q-Serie plus 38cm Sub von AcousticResearch finanziert vom Zivi-Gehalt.
Die ersten Lautsprecher selber gebaut wurden, als ich im Rahmen meines Physik-Studiums einen 1W-Röhrenverstärker-Bausatz von Walter-Elektronik zusammengelötet habe. Da mussten entsprechend günstige wirkungsgradstarke Exemplare her: Backloaded-Hörner mit Fostex FE166E. Da einfach nur Nachbauen mir schon immer zu langweilig war, habe ich den Hornverlauf so verlängert, dass 170x50x80cm Schränke bei rausgekommen sind.
Diese Combo lief erst als Zweitsystem im Schlafzimmer, inzwischen bei meinem Vater im neu geschaffenen Musikzimmer.
Als nächstes sollte der Bass des Kef-Surroundsystems straffer werden. Hier haben mich die Dipol-Sub-Studien von HobbyHifi begeistert. Letztlich wurden die Kef-Koaxialchassis jeweils mit vier 20ern von Omnes Audio ergänzt. Alle eingebaut in 170x50cm (20cm tief) Schallwände mit Spiegelfolien-Oberfläche im Kef Muon Designstil. Finanziert wurden diese durch den Verkauf des Subwoofers und des Centers (und BackCenters).
Ein Jahr nach dem Bau der Muon mussten aber schon wieder neue her. Nach Abschluss meines Studiums inklusive Umzug, haben die Frontlautsprecher nun nicht mehr genügend Platz zur Rückwand. Eigentlich sollten es ja diesmal kleine feine werden...
"Dummerweise" habe ich günstig ein Paar 53er Jabo-Kugelwellenhörner ersteigern können. Getrieben werden diese (sobald alles angeschlossen ist) von Breitbändern (Markaudio Alpair5). Den Bass übernehmen wieder die 20er von Omnes Audio. Vier pro Box, diesmal Pärchenweise Rücken an Rücken. Die Sub-Box dient als "Ständer" für das Horn und hat hinten eine großzügige Öffnung (U-Dipol). Wie schon bei der Muon werden die Zweige aktiv getrennt und angepasst. Die Gehäuse habe ich wie immer mit meinem Vater gebaut -in ca einem Monat sind wohl die restlichen Arbeiten abgeschlossen.
Gruß,
robschke