Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dynavox Stereo-Digitalverstärker
dieterschneider
30.08.2011, 19:03
das wir ja langsam überschwammig, was es an
Stereo-Digitalverstärker gibt.
Na und dann bei den Preisen ....ne ne ne
http://www.ebay.de/itm/DYNAVOX-STEREO-DIGITALVERSTARKER-DA-30-/260832988895?pt=DE_Elektronik_Computer_TV_Video_El ektronik_Verstärker&hash=item3cbadb8edf#ht_2395wt_929
dieterschneider
31.08.2011, 07:51
hier noch eine bessere Ansicht...
http://www.roe-hifi.de/de/Verstaerker/USB-Mini-Verstaerker/Dynavox-DA-30.html
Wie kommt es da zum fehlenden Tiefbass:
Frequenzgang 60 Hz - 20 kHzTechnisch scheint mir das doch nicht notwendig zu sein. Wird da vorsorglich gefiltert um die Chips und Leiterbahnen oder die womöglich genutzten einfachen Steckernetzteile zu schonen bzw. die Batterielaufzeit zu erhöhen?
den da 30 habe ich gerade verschenkt. als bestandteil des minion-blaster für meine tochter zum geburtstag.
siehe hier (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?p=68627#post68627)
macht an fr10-4 (mit sperrkreis) heftig alarm.
bzgl. Frequenzgang 60 Hz - 20 kHz: der kleine bretterhaufen spielt nur bis ~60hz, da passt es ;)
der volume drehknopf fungiert als an/aus knopf durch reindrücken. interessante lösung finde ich.
noch keine batterielaufzeit-langzeiterfahrung :D
klein-"quadratisch"-gut
netzteil ist nicht dabei, doch batteriefach (8xaa) reicht für portabel völlig.
den da 30 habe ich gerade verschenkt. als bestandteil des minion-blaster für meine tochter zum geburtstag.
siehe hier (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?p=68627#post68627)
3,6 kg ist schon sehr handlich, schaut gut aus:D Aber beim finish vielleicht noch etwas flower-power als retro?:w00t:
Hast Du den DA-30 bei der Gelegenheit mit anderen Verstärkern verglichen oder ausführlicher gehört?
dank dir zermat.
den da30 hab ich einige male für je ein paar minuten am gerad gefinisheden minion-blaster gehört, um den bass output zu testen :D
am nächsten tag gings schon zum b-day meiner tochter...
ich hatte den eindruck, dass der da30 immer bassstärker wurde je länger er sich einspielte!??!
:dont_know: kann sowas sein? bisher hatte ich solche berichte eher auf plazebo/sich-einhören geschoben...
wie auch immer, habe den da30 nicht ausführlich getestet oder verglichen.
war als portabler amp ohne-frickeln mit eingebautem batteriefach gedacht. dafür passt er mmn hervorragend. hat mich überrascht wie leicht er die fr10 antreibt.
ich hatte den eindruck, dass der da30 immer bassstärker wurde je länger er sich einspielte!??!
:dont_know: kann sowas sein?
Das muß wahrscheinlich bei "class t" genau so sein:
http://www.elv-downloads.de/service/manuals/T30/38007-Verstaerker-T-30.pdf
Im Wesentlichen ist ein Signalprozessor integriert, der mit Hilfe von adaptiven Algorithmen die Charakteristiken der FET-Transistoren lernt, um im exakten Timing dann diese steuern zu können.
Jetzt ist hier auch Paket mit nem DA-30 eingetroffen.
Erster Funktionstest mit zwei TV-Breitbändern: Viel zu leise, da kommt ja gar nichts raus:confused: Klang kratzig:eek:
Nächster Versuch mit zwei Philips/Valvo AD 80800 M4 in 20 Liter CB, die immerhin um die 93 dB 1w/1m schaffen. Die Ansteuerung per Soundchip/PC ist natürlich kein HighEnd, und die Valvo klingen auch nicht überragend. Wieviel klanglich wirklich am DA-30 liegt ist wohl schwer abzuschätzten, trotzdem der Höreindruck: Immer noch wenig Leistung, die Mitten weich aber nicht luftig o.ä., die Höhen ein wenig kratzig und unten fehlen etwas Druck und Definition. Ab Zimnmerlautstärke wird der Klang schlechter. Räumliche Abbildung nicht so präzise und eher eng und zwischen oder hinter den Lautsprechern, aber das kann natürlich an den Lautsprechern und dem Ausgang vom Mainboard liegen.
Mal schauen ob sich der DA-30 noch etwas einspielt und entwickelt, ansonsten scheint mir das Teil bislang sowieso nur für gemäßigte Zimmerlautstärke und wirkungsgradstarke Boxen geeignet.
HIFIAkademie
15.09.2012, 14:31
Zitat:
==========
Leistung: 2 x 15 W RMS (4 Ohm) bzw. 2 x 10 W RMS (8 Ohm)
...
Spannungsversorgung: 8 x Batt. Typ AA / 12 V DC 1.5 A (beides nicht im Lieferumfang) oder an der Kfz-Batterie.
==========
12Vx1.5A=18W
2x15W=30W
Ein Gerät welches mehr Leistung abgiebt als es aufnimmt ist genial.
Hi,
na ja, die Angabe 12V/1,5A ist auch etwas knapp.
Die Chinesen verkaufen ihre Amps mit dem TA2024-Chip, der im DA-30 verbaut ist, mit Netzteilen mit mindestens 3A, meistens aber 4-5A. Damit sollte der Betrieb kein Problem sein, wie ich aus eigener Erfahrung mit diversen Geräten sagen kann.
Ich hatte mal als Notbehelf ein kleineres NT benutzt. Das ging bei leicht gehobener Zimmerlautstärke schon in die Knie. Mit 4A ist man aber auf der sicheren Seite. Dann liegt die mögliche Leistungsaufnahme bei max. 48W und die angegebene Ausgangsleistung kann entsprechend erreicht werden.
Du solltest Dir also ein entsprechendes NT zulegen. Dann wird sich auch der Klang verbessern.
Ich bin ganz angetan von dem kleinen dynavox!
Er läuft mit 8 aa(?) batterien an zwei fr10-4 welche mit simplem Sperrkreis beschalltet sind. Die stecken in einer 120cm langen tml.
Bass ist reichlich vorhanden und Höhen bbtypisch etwas moderater. Weit mehr als zimmerlautstärke bringt er dabei :D
Summa summarum :thumbup: (abseits von audiophilen Ansprüchen)
Probier ihn mal mit Batterien.
pm-acustics
15.09.2012, 17:51
Guten Abend,
der Dynavox DA-30 macht seinen Job wie jeder andere Amp mit diesem Chip.
Wer möchte kann ihm ein gutes Netzteil spendieren, wir nutzen und liefern diesen Amp mit einem simplen 12V/2,5A Steckernetzteil.
Das funktioniert mit einer 4-8Ohm Last bis gehoben Zimmerlautstärke absolut OK
Im Einsatz bei uns ist die Kiste als "Systemamp" für unser PC Lautsprecher -> Faital 3FE25 in kompakt BR
Das Paket passt...und schlecht ausschauen tut der DA-30 auch nicht...
Schönes WE
S.Pechmann
Hi,
das, was meine beiden Vorredner gesagt haben, wollte ich letztendlich auch zu Ausdruck bringen. Der DA-30 wird dann vernünftig klingen, wenn er eine adäquate Stromversorgung bekommt, entweder mit einem entsprechend dimensionierten Netzteil oder eben mit Batterien bzw. Akku.
Viel Spaß noch damit :ok::D.
Hallo,
vielen Dank für die Hinweise zur Stromversorgung! :) Da werde ich nächste Woche schauen, ob sich der kritische Bereich (zumindest rudimentäre audiophile Ansprüche;)) doch noch über die Zimmerlautstärke rausschieben läßt.
Schönes WE
So, nun habe ich erstmal ein offenbar etwas besseres NT dran. Auch nur 2 Ampere angegeben, aber beim einfachen Test mit Halogenlampen scheinbar recht leistungsfähig:idea:.
Mit diesem NT tritt die Klangverschlechterung bei etwas mehr Pegel nicht so deutlich und nicht so früh auf, der DA-30 scheint damit schon recht "rund" zu laufen und das Musikhören kann damit bereits Spaß machen.;)
Doch der Klang kommt mir immmer noch etwas hart vor, dabei (oder deswegen?) in den Mitten irgendwie undefniert. :denk: Nur mäßige Räumlichkeit. Nun hab ich einen alten Toshiba Verstärker SB225 zum Vergleichstest herangezogen, sicher kein HighEnd-Gerät. Möglicherweise ist der Vergleich wegen der alten (trockenen/ausgelaufenen oder nicht mehr formartierten) Kondensatoren vom Toshiba nicht so aussagefähig, aber das Teil war gerade greifbar. Und ich hatte den Toshiba bislang kaum, also so wenig wie den DA-30, gehört.
Erster Eindruck: Der Dynavox klingt frischer. Dann nochmals genauer hingehört, der Toshiba baut die Instrumente sauberer und detaillierter auf. Und die "Frische" des Dynavox scheint zwar noch nicht sofort lästig, aber übertrieben zu sein. Denn was bei ihm fälschlich wie ein Sopransaxophon rüberkommt, das präsentiert der Toshiba richtigerweise als Tenorsaxophon. Damit geht der Test bei Räumlichkeit, Detailtreue und stimmigem Klang klar zugunsten des Toshiba aus, zumal der Toshiba nicht lästig wird und auch noch nicht zu verschlafen geklungen hat.
Vielleicht spielt sich der DA-30 noch weiter ein. Vielleicht gibt es ein noch besseres NT. Und vielleicht liessen sich die optimalen Lautsprecher finden oder der Impedanzgang anpassen usw.usw.. Aber vielleicht gibt es für etwas mehr als die 40 -50 Euro für einen DA-30 inkl. NT auch bessere Alternativen.
anstatt diverse nt zu besorgen, warum nicht 8 aa-batterien in den da-30?
der hat doch nen eingebautes batteriefach....
anstatt diverse nt zu besorgen, warum nicht 8 aa-batterien in den da-30?
der hat doch nen eingebautes batteriefach....
Hatte ich auch ausprobiert, mit Batterien klingt er etwas besser, das wirkt sich gerade auch bei den von mir kritisierten Punkten etwas aus, der Klang wirkt im Ganzen auch etwas weniger nervös.
Allerdings klingt er eben nur etwas besser und kann immer noch nicht gegen den Toshiba an, die klanglichen Punkte sind für mich auch mit Akkus oder Batterien nicht hinreichend gelöst. Ausserdem möchte ich das Teil lieber unkompliziert (und ggf. relativ umweltschonend) direkt an 230 Volt betreiben, auch Akkus wie Sanyo Eneloop halte ich eigentlich nicht für die passende Stromversorgung. Anders wäre es vielleicht wenn der DA-30 damit wirklich in HighEnd-Regionen käme, ist aber zumindest für mich bislang nicht der Fall:rolleyes:
Hi,
ich betreibe meine Sonic Impacts fast ausschlieslich mit sowas hier:
http://www.ebay.de/itm/Energiestation-Tronic-KH-3106-Automatik-Lader-fur-Bleiakkus-2V-6V-12V-/120986970626?pt=Elektroger%C3%A4te&hash=item1c2b62aa02
das ist aber die ältere Version was ich wegen der akkuabnutztung nicht mehr kaufen würde, ich habe den Nachfolger davon, hatte aber auch schon dieses Modell bei dem der Akku nach 2,5 Jahren defekt war,
bekam auf Kulanz den Nachfolger frei haus...NETT
Grüßle, ach ja man kan damit EWIG hören...!
Jonathan
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