ApoaJonnz
16.01.2012, 15:18
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei, mein erstes großes HiFi-Projekt zu planen und hoffentlich auch bald umzusetzen.
Das Ganze wird ein FAST mit einem JBL 2226H in 130l, 40Hz Bassreflex (angelehnt an den JBL Bauvorschlag) und einem Fostex FE207e in 10l geschlossen.
Hier wäre die Simu des JBLs:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=521&pictureid=7023
Geplant ist ein "Sandwichgehäuse" bestehend aus den beiden eigentlichen Gehäusen, sowie einem äusseren Korpus der mit einem 22mm-Spalt zum JBL-Gehäuse angeordnet wird. Der Zwischenraum zwischen Lautsprechergehäusen und Aussenkorpus wird dann mit Sand aufgefüllt. Die Innengehäuse werden neben einer einfach gehaltenen Ringversteifung noch von Innen gefliest, um eine hoffentlich sehr gute Dämmung zu erhalten.
Dämpfen wollte ich (nach dem Durchlesen dieses Threads http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=2611 ) mit einer Mischung aus Schwerschaum, Basotect und Noppenschaum.
Um mal einen Eindruck meines Entwurfs zu erhalten, hier der momentane Stand im CAD:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=521&pictureid=7022
Immoment bin ich am Überlegen, ob ich die Dimensionen so beibehalte. Laut JBL-Bauvorschlag sind die Innenmasse ca 65x50x40cm. WinISD gibt mir bei der Optimierungsfunktion für die Boxenmaße allerdings ca. 80x50x32,5.
Inwiefern denkt Ihr könnte mir das Vorteile bringen?
Ich sehe jetzt bei den momentanen Maßen keine Gefahr irgendwelche stehenden Wellen zu begünstigen, oder?
Allerdings denke ich, würde mir die etwas höhere, schlankere Variante rein optisch besser gefallen.
Achja, noch eine Anmerkung zum Design:
Der schwarze Teil der Front ist als seperate Platte gedacht, die mit CFK laminiert wird, bevor sie ind die Schallwand eingesetzt wird.
Muss ich durch die dort vorgesehene Schattenfuge in der Schallwand oder dem Materialwechsel klangliche Nachteile befürchten?
Ich bin froh über sämtliche Anregungen und Tipps zur Verbesserung.
ich bin gerade dabei, mein erstes großes HiFi-Projekt zu planen und hoffentlich auch bald umzusetzen.
Das Ganze wird ein FAST mit einem JBL 2226H in 130l, 40Hz Bassreflex (angelehnt an den JBL Bauvorschlag) und einem Fostex FE207e in 10l geschlossen.
Hier wäre die Simu des JBLs:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=521&pictureid=7023
Geplant ist ein "Sandwichgehäuse" bestehend aus den beiden eigentlichen Gehäusen, sowie einem äusseren Korpus der mit einem 22mm-Spalt zum JBL-Gehäuse angeordnet wird. Der Zwischenraum zwischen Lautsprechergehäusen und Aussenkorpus wird dann mit Sand aufgefüllt. Die Innengehäuse werden neben einer einfach gehaltenen Ringversteifung noch von Innen gefliest, um eine hoffentlich sehr gute Dämmung zu erhalten.
Dämpfen wollte ich (nach dem Durchlesen dieses Threads http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=2611 ) mit einer Mischung aus Schwerschaum, Basotect und Noppenschaum.
Um mal einen Eindruck meines Entwurfs zu erhalten, hier der momentane Stand im CAD:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=521&pictureid=7022
Immoment bin ich am Überlegen, ob ich die Dimensionen so beibehalte. Laut JBL-Bauvorschlag sind die Innenmasse ca 65x50x40cm. WinISD gibt mir bei der Optimierungsfunktion für die Boxenmaße allerdings ca. 80x50x32,5.
Inwiefern denkt Ihr könnte mir das Vorteile bringen?
Ich sehe jetzt bei den momentanen Maßen keine Gefahr irgendwelche stehenden Wellen zu begünstigen, oder?
Allerdings denke ich, würde mir die etwas höhere, schlankere Variante rein optisch besser gefallen.
Achja, noch eine Anmerkung zum Design:
Der schwarze Teil der Front ist als seperate Platte gedacht, die mit CFK laminiert wird, bevor sie ind die Schallwand eingesetzt wird.
Muss ich durch die dort vorgesehene Schattenfuge in der Schallwand oder dem Materialwechsel klangliche Nachteile befürchten?
Ich bin froh über sämtliche Anregungen und Tipps zur Verbesserung.