Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diy Endstufe Trafo berechnen
hallo,
brauche mal eure hilfe. ich habe bisher noch keine erfahrung im bereich endstufe selbst bauen.
ich möchte mir wahrscheinlich auch eher eine endstufe aus modulen aufbauen lassen. aber da brauche ich mal hilfe um die komponenten auszusuchen.
ich interessiere mich für folgendes board:
damit würde ich gerne zwei stereo amps bauen (lassen):
http://www.ebay.de/itm/Assembled-IRAUD350-mono-Power-amplifier-board-Class-D-AMP-board-/120909526067?pt=US_Amplifier_Parts_Components&hash=item1c26c4f433
ein paar fragen dazu, bzw ich schildere mal wie ich das bisher verstehe. bitte entschuldig meine "laienhafte " ausdrucksweise.
der vom vk empfohlene passende trafo wäre der:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120892593445&ssPageName=STRK:MESE:IT
grundsätzlich möchte ich den amp so aufbauen, dass er lasstabil auch 2 ohm antreiben kann. das ist soweit ich das verstehe möglich wenn ich auf ausgangsleistung verzichte, richtig?
also, könnte ein monoboard auch 2ohm mit 700 watt antreiben, oder? (hauptsache die gesamtleistung von 700W wird nicht überschritten ?!)
folglich draus müsste die spannung des trafos reduziert werden, damit die gesamtleistung (wattzahl) nicht überschritten wird, richtig?
das heisst dann wenn ich einen trafo nehme mit der hälfte der angegeben max. ac spannung käme ich hin?
also in dem fall max. 2x29 volt ac, oder?
dann müsste der amp laststabil sein, und folgende leistung haben:
700 Watt/2 Ohm
350 Watt/4 Ohm
175 Watt /8 Ohm
wie ist das jetzt mit dem trafo?
ich möchte wenn möglich pro stereo.edstufe ja nur einen trafo benutzen. geht das in dem fall?
kann ich das so proportional "umrechnen", d.h. dass ich dann doch einen trafo mit 2x58 ac für zwei monoboards nehme und dann wieder auf die angstrebten 2x29 v ac pro board komme?
ist das im groben so richtig?
dann wäre das ja gar nicht so kompliziert....
danke für eure hilfe
Dosenfutter
27.06.2012, 18:23
Nein, so einfach ist das nicht. Es kommt nicht nur auf die Leistung an sondern vor allem auf den Strom. Das da angebotene Verstärkermodul ist mit ziemlicher Sicherheit nicht 2-Ohm stabil. Es sind 2 Ohm nicht gleich 2 Ohm, alle Lautsprecher haben eine mehr oder weniger schwankende Impedanz, da kann man nicht einfach sagen "ich häng 2x 4 Ohm Lautsprecher dran, das sind dann 2 Ohm", das funktioniert so nicht, dabei kommen dann teilweise komplexe Lasten mit u.U. deutlich unter 1 Ohm zustande. Class D/H Verstärker reagieren auch meistens recht giftig auf extreme Impedanzen, weil das mit dem Tiefpaßausgangsfilter interagiert.
Ich würde sowieso von dem Modul Abstand halten. So eine hohe Leistung ohne jegliche Schutzschaltung halte ich für nicht vertretbar, es sei denn, man nimmt in Kauf, daß die Bude abfackelt. Auch eine Eingangsimpedanz von 14 kOhm ist nicht ganz unkritisch, damit kommen viele Vorverstärker nicht so blendend aus, 50k wäre deutlich besser.
ok, da muss ich mich insofern korrigieren, als dass die 2 ohm nicht unbedingt als "nominalimpedanz" sondern eher als minimum im frequenzbereich gedacht waren...
mal davonausgehend, dass das dann mit dem ampboad möglich wäre zu den anderen einwänden:
was für eine schutzschaltung meinst du?
eine ls schutzschaltung scheint das board ja zu haben.
ich war sowieso am überlegen ob es nicht sinnvoller ist ein smps anstatt trafo zu nehmen. da haben ja viele auch dann diverse schutzschaltungen. wäre dass dann ok, oder brauche ich noch eine schutzschaltung auf dem board an sich?
kannst du mir die problematik mit der eingangsimpedanz kurz erläutern?
müsste ich dann mal schauen ob das passt....
sehr wahrscheinlich sollen die endstufen an ein minidsp 4x10 hd.
sonicfury
27.06.2012, 19:34
Datenblatt des Moduls/ ICs lesen. Dort ist Max. Angegeben (wegen mir 30Volt).
Trafo- mit zB. nominell 22V ergibt 22 * 1.3 -> real 28V am Modul anliegend (nicht veregessen Wechselstrom - Gleichstrom).
Dimensionierung auch je nach anliegender Impedanz (siehe Vorredner). Nen Stereo- TDA 7293 pi mal Daumen ab 160VA+, die parallelgeschalteten- gebrückten Dingers fragst du besser wen anders, da kenn ich mich noch zu wenig aus...
Das sind Faustregeln die ich mir rausgekramt habe und nicht stimmen müssen.
hoschibill
27.06.2012, 20:05
Hi Lumi :)
Ich behaupte jetzt einfach mal das ist unmöglich. 700W sollen rauskommen und 300W gehen rein? Wo kommen die fehlenden 400W her? Da das Perpetuum Mobile noch nicht erfunden ist geht das einfach nicht. Vielleicht als Peak Leistung, aber auch das halte ich für unwahrscheinlich bei 4x 2700µF Siebung. Aber in Zeiten von PMPO ist ja alles möglich ;).
Gruß
Olli
Dosenfutter
27.06.2012, 20:19
Wo liest Du da was von einer Schutzschaltung? Ich kann da nichts entsprechendes finden. Schaltnetzteile haben öfter eine Schutzschaltung, das ist richtig. Das schützt aber nicht die Lautsprecher oder die Endstufe. Überhitzung, Gleichspannung am Ausgang, Clipping sind nach wie vor ein Thema, weil das Schaltnetzteil davon nichts 'wissen' kann. Von dem Störnebel der meisten Schaltnetzteile garnicht zu reden. Schön wäre auch eine Einschaltverzögerung.
Das Problem einer niedrigen Eingangsimpedanz ist, daß es den Vorverstärker belastet. Manchen VV macht das nichts aus, weil sie eine niedrige Ausgangsimpedanz haben, bei anderen wirkt es sich stark aus, die hören sich dann angestrengt und flach an, weil die Signalspannung mehr oder weniger zusammenbricht und das nicht notwendiger Weise über den ganzen Frequenzbereich gleichermaßen. Faustregel ist hier, daß die Eingangsimpedanz eines Verstärkers mindestens so hoch sein muß wie die Ausgangsimpedanz des VVs, besser doppelt so hoch.
Ich würde so einem Verstärkermodul keine 2 Ohm Stabilität zutrauen, die meisten billigen Module kommen noch nicht mal mit der Nennleistung dauerhaft klar. Die hohen Ströme lassen Leiterbahnen durchschmoren und die Endstufen abfackeln, ich hab schon oft solche Endstufen reparieren 'dürfen', ist immer das gleiche. Mir ist (leider) noch ein weiterer Grund eingefallen, warum Du das mit der 2-Ohm-Tauglichkeit vergessen kannst: Die Ausgangsspule ist mit Sicherheit darauf nicht ausgelegt. Wenn die in die Sättigung fährt, bekommst Du übelste Verzerrungen bzw. Klirr.
Saarmichel
27.06.2012, 21:44
Hallo Stefan,
warum nimmst Du nicht dieses YJ Iraud-550-Board (http://www.ebay.de/itm/YJ-New-700W-4ohm-Mono-IRAUD350-IRS2092-IRFB23N15D-speak-/190685884953?pt=UK_Sound_Vision_Amplifier_Parts&hash=item2c65c3b219) ????, kostet auch nicht viel mehr, hat aber eine vollständige Schutzschaltung mit auf dem Board.
Die YJ-IRS2092 Boards sind aber deutlich größer das die L-15/20/25D Boards, haben aber das Netzteil auf der Platine. Trafo anschließen und der Verstärker ist spielfertig.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=507&pictureid=8822
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=507&pictureid=8823
Intersanter Weise haben die YJ-IRS Boards sogar einen einen kleinen OP-Amp vom Typ TL-081C (http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/on_semiconductor/TL081C-D.PDF)als Eingangspuffer verbaut.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=507&pictureid=8824
Wie man das alles zu diesem Preis zu realisieren kann, ist mir wirklich ein Rätsel.
Klanglich kann ich das große 550-YJ-IRS2092 Board noch nicht so richtig einordnen. Vom kleinerem 350-Board mit der Ringkern-Induktivität kann ich aber schon mal abraten. Die Ringkern-Induktivität wird schon im Leerlauf ziemlich warm, bei kräftiger Leistungabgabe richtig heiß, ebenso der Kühlkörper. Das große 550-Board mit der eckigen Induktivität bleibt deutlich kühler. Offensichtlich ist es bei den IRS-2092 Class-D Amps nicht ohne Belang welche Bauform (Spezifikation) des Induktors verwendet wird. Das musste auch schon LJM festellen. Siehe (http://www.diyaudio.com/forums/class-d/191739-my-design-l20d-irs2092-irfi4020h-200w8r-2.html)
Die Ausgangsleistung des 550-Board ist aber wirklich beeindruckend, das L-25D hat dagegen keine Chance. Das L-25D hat aber auch zweifellos mehr als genug Ausgangsleistung und ist klanglich absolut ohne Fehl + Tadel.
Mit den 550-Boards werde ich zwei Monoblöcke für einen Freund mit 500 Watt. 2x 50 Vac RKT (http://www.audiocreativ.com/DE/pi1313975474.htm?categoryId=8)aufbauen, evtl. aber doch mit einem leichteren und kleineren Connexelectronic SMPS-500R. Kommt auch darauf an welches Gehäuse benutzt werden kann. Die Boards sind ja im Vergleich zu den L-15/20/25D Boards geradezu riesig.
Gruß
Michael
da muss ich mich einfach nochmal genauer mit dem modul beschäftigen, denke ich.....
habe auch mal den vk angefragt wg. 2 ohm betrieb. mal sehen was der sagt.
dass der trafo da zu wenig leistung hat, habe ich auch schon vermutet, was aber ja nicht heissen muss, dass das modul gnerell nicht die angegebene leistung bringt.
würde ja sowieso lieber ein spmps nehmen....
hier nochmal ein link zu dem modul von einem anderen vk:
http://www.ebay.de/itm/YJ-New-700W-4ohm-Mono-IRAUD350-IRS2092-IRFB23N15D-speak-/190685884953?pt=UK_Sound_Vision_Amplifier_Parts&hash=item2c65c3b219
da hatte ich das mit der ls schutzschaltung gesehen.
lt. angaben soll das board ja die leistung bei 0,1% verzerrung bringen.....
wie sind da bei rms die vorgaben?
zum vv:
habe mal nachgeschaut. das minidsp 4x10 was ich wahrscheinlich einsetzen will, hat einen ausgangswiderstand von 560 ohm. das sollte ja von daher auf jeden fall unproblematisch sein , oder?
hi michael,
ich sehe du hast ja schon viel ausprobiert:)
genau, das board meinte ich eigentlich auch...
da habe ich nicht genau hingesehen und den falschen link eingefügt.
interessant nur, dass das iraud550 auch mit iraud350 betitelt ist....
was meinst du zur lasstabilität der module? würde ja gern einen amp aufabuen der auch bei 2-3 phm stabil ist...
ich bin ja absoluter neuling und ich habe die den l25d vorgezogen weil ich ursprünglich dachte mit mehr leistung könnte ich leichter einen amp realisieren der lasstabil unter 3 ohm ist und immer noch genug leistung hat.....
habe aber nicht gewusst, dass das nicht nur eine sache der stromversorgunng sondern auch des ampboards an sich ist.
ausserdem stört mich beim l25d ehrlich gesagt der theoretisch nicht so hohe dämpfungsfaktor. stehe auf einen sehr tighten, kontrolierten bass. dss sieht von den leistungsdaten her bei dem ird550 besser aus....
abgesehen von der leistung- nehmen sich das l25d und das iraud550 board was?
meisnt du die angebenen 700 watt an 4 ohm und 0,1% verzerrung sind ungefähr realistisch?
Saarmichel
27.06.2012, 23:07
Hallo Stefan,
das YJ 550-Board habe ich erst seit gestern in Betrieb, ich gehe aber mal davon aus es laststabiler wie der L-25D ist. Jedenfalls konnte ich es nicht zu clippen oder an die Strombegrenzung bringen. Bei L-25D hatte ich das schon geschafft. Um einen knüppelhart aufgehangenen PA 15"er zu +/- 15 mm Hub zu bewegen, ist doch schon einiges an Leistung nötig. Der Output ist jedenfalls der absolute "Overkill".
Die 700 Watt Leistungsangabe halte ich aber auch (als Dauerleistung) für unrealistisch, auch- oder gerade wegen der thermischen Grenzen von Kühlkörper und Induktor. Kurzfristige Impulse sehr hoher Leistung (wie bei Musik üblich) sind aber wohl kein Problem. Ein Dauersinuston hoher Leistung ist ja in Musik eher selten, außer man hört vielleicht eine große Kirchenorgel mit extremen Pegel.
Übrigens hat selbst LJM in L-20D Thread mal erwähnt, dass der dort verbaute Induktor eigentlich zu klein für die 350 Watt dimensioniert ist, der nächst größere Typ aber zu teuer wäre. Meiner Erfahrung nach reicht der verbaute Induktor aber auch dicke aus, so laut kann auf Dauer niemand hören, selbst ich nicht und das soll wirklich was heißen.
Wichtig ist meiner Erfahrung nach im Alltagsbetrieb bei Class-D Amps, dass die Impulsstromlieferfähigkeit ausreichend hoch ist, so das die Überstromschutzschaltung, die PWM nicht unterbricht. Dann stottert ein Class-D nämlich herum, was wirklich extrem stört.
Außerdem hat der L-25D ganz bestimmt keinen "schlechteren" Dämpfungsfaktor als der YJ-Amp. Die Basskontrolle des L-25D ist erstklassig. Der YJ-Amp tönt eher etwas wärmer und weicher als der L-25D Amp.
Gruß
Michael
HIFIAkademie
27.06.2012, 23:50
Um 700W an 2 Ohm abzugeben benötigt man eine Ausgangsspannung von
V = sqrt(P*R)
= sqrt (700W*2Ohm)
= 37.5V
Den Modulationsindex würde ich mal mit max. 80% ansetzen so dass die Spannung des Trafo min. 1.2 bis 1.3 mal so hoch sein sollte wie die maximale Ausgangsspannung. Also sollte der Trafo eine Ausgangsspannung von min. 48V haben.
Wenn du 700W abgeben willst und der Verstärker (inkl. Netzteil) einen Wirkungsgrad von 90% hat, dann muss der Trafo eine Leistung von
P = Pab/n
= 700W / 0.9
= 780W
abgeben können.
Du benötigst also einen Trafo mit 800VA und einer Ausgangsspannung von 50V
Dosenfutter
28.06.2012, 00:09
Hallo Stefan,
warum nimmst Du nicht dieses YJ Iraud-550-Board (http://www.ebay.de/itm/YJ-New-700W-4ohm-Mono-IRAUD350-IRS2092-IRFB23N15D-speak-/190685884953?pt=UK_Sound_Vision_Amplifier_Parts&hash=item2c65c3b219) ????, kostet auch nicht viel mehr, hat aber eine vollständige Schutzschaltung mit auf dem Board.
Das macht schon gleich einen ganz anderen Eindruck, alleine schon wegen der Schutzschaltungen. So hohe Leistungen sollte man IMO nicht ohne Schutzschaltung betreiben.
Wie man das alles zu diesem Preis zu realisieren kann, ist mir wirklich ein Rätsel.
Das frage ich mich auch immer wieder. :confused: Aber ich werd mich sicher nicht drüber beschweren. :D
Klanglich kann ich das große 550-YJ-IRS2092 Board noch nicht so richtig einordnen. Vom kleinerem 350-Board mit der Ringkern-Induktivität kann ich aber schon mal abraten. Die Ringkern-Induktivität wird schon im Leerlauf ziemlich warm, bei kräftiger Leistungabgabe richtig heiß, ebenso der Kühlkörper.
Das bestätigt meine Erfahrungen bzw. Einschätzungen. Ich hab schon erlebt, daß diese Spulen so heiß geworden sind, daß benachbarte Elkos gekocht haben bzw. geplatzt sind und dabei die negative Netzteilspannung auf den Ausgang kurzgeschlossen haben. Das war allerdings ein anderes Modul.
hier nochmal ein link zu dem modul von einem anderen vk:
http://www.ebay.de/itm/YJ-New-700W-4ohm-Mono-IRAUD350-IRS2092-IRFB23N15D-speak-/190685884953?pt=UK_Sound_Vision_Amplifier_Parts&hash=item2c65c3b219
da hatte ich das mit der ls schutzschaltung gesehen.
Das Modul ist nicht identisch! Offensichtlichstes Merkmal: Es ist ein Leistungstransistor (Triac? IC?) mit kleinem Kühlkörper in der Nähe der Siebelkos mehr vorhanden, der vermutlich die Abschaltung vornimmt. Es ist auch ganz klar noch einiges mehr zwischen Elkos und dem Kühlkörper verbaut. Man muß sehr vorsichtig sein, wenn man von einem Modul auf ein anderes schließen will.
zum vv:
habe mal nachgeschaut. das minidsp 4x10 was ich wahrscheinlich einsetzen will, hat einen ausgangswiderstand von 560 ohm. das sollte ja von daher auf jeden fall unproblematisch sein , oder?
Ja, ist dann unproblematisch. Das sollte man aber im Hinterkopf behalten, wenn man es doch mal mit etwas anderem ansteuern möchte oder mal lange Signalwege hat.
Die 700 Watt Leistungsangabe halte ich aber auch (als Dauerleistung) für unrealistisch, auch- oder gerade wegen der thermischen Grenzen von Kühlkörper und Induktor. Kurzfristige Impulse sehr hoher Leistung (wie bei Musik üblich) sind aber wohl kein Problem. Ein Dauersinuston hoher Leistung ist ja in Musik eher selten, außer man hört vielleicht eine große Kirchenorgel mit extremen Pegel.
So selten ist das eigentlich nicht. Wenn man ein (PA-) Topteil befeuert, können solche Dauerleistungen tatsächlich auftreten. So ein Modul wäre jedenfalls eine verlockende Bestückung für ein aktives selbstgebautes Topteil.
Übrigens freue ich mich, daß Du hier im Forum aktiv bist, auch wenn wir uns noch nicht kennen. Ich hab Deine 'Hornet' in einem anderen Forum gefunden, die finde ich sehr spannend. :w00t:
also, ich denke der l25d kommt nicht in frage , uch wenn ich da jetzt nochmal kurz überlegt habe....
der hat aber nut eine eingangsimpedanz von ca 3,5 kohm. da bin ich dann auf dauer doch zu unflexibel. habe auch gelesen, dass es soger gut ist wenn die eingangsimpedanz am power amp 10 x so gross ist wie der ausgangswiderstand am preamp...
dann wäre das ja jetzt auch schión keine gute kombination.
ich warte jetzt erst mal ab wass der vk sagt in wiewiet die boards lasstabil sind. saarmichel scheint da ja ganz zuversichtlich zu sein...
vielleicht kann mir dann noch mal jemand bei der berechnung des nts weiterhelfen...
ich meine ob meine überlegungen zum zusammenhang volt und ausgansleistung am anfang des threads so richtig sind und was für ein nt ich dann für je zwei boards bräuchte...
das hier verstehe ich leider nicht......
Um 700W an 2 Ohm abzugeben benötigt man eine Ausgangsspannung von
V = sqrt(P*R)
= sqrt (700W*2Ohm)
= 37.5V
Den Modulationsindex würde ich mal mit max. 80% ansetzen so dass die Spannung des Trafo min. 1.2 bis 1.3 mal so hoch sein sollte wie die maximale Ausgangsspannung. Also sollte der Trafo eine Ausgangsspannung von min. 48V haben.
Wenn du 700W abgeben willst und der Verstärker (inkl. Netzteil) einen Wirkungsgrad von 90% hat, dann muss der Trafo eine Leistung von
P = Pab/n
= 700W / 0.9
= 780W
abgeben können.
Du benötigst also einen Trafo mit 800VA und einer Ausgangsspannung von 50V
Dosenfutter
28.06.2012, 01:30
also, ich denke der l25d kommt nicht in frage , uch wenn ich da jetzt nochmal kurz überlegt habe....
der hat aber nut eine eingangsimpedanz von ca 3,5 kohm. da bin ich dann auf dauer doch zu unflexibel. habe auch gelesen, dass es soger gut ist wenn die eingangsimpedanz am power amp 10 x so gross ist wie der ausgangswiderstand am preamp...
dann wäre das ja jetzt auch schión keine gute kombination.
Naja, wenn das Modul alle anderen Anforderungen erfüllt, könntest Du noch eine Pufferstufe vorschalten, das ist dann den Aufwand wert, das kann man für ein paar Euro selber bauen. Ich hab das bei dem anderen Modul nicht erwähnt, weil einfach viel zuviel dagegen spricht.
ich warte jetzt erst mal ab wass der vk sagt in wiewiet die boards lasstabil sind. saarmichel scheint da ja ganz zuversichtlich zu sein...
Nein, er hat geschrieben:
[...] Vom kleinerem 350-Board mit der Ringkern-Induktivität kann ich aber schon mal abraten. Die Ringkern-Induktivität wird schon im Leerlauf ziemlich warm, bei kräftiger Leistungabgabe richtig heiß, ebenso der Kühlkörper.
Das hört sich für mich nach genau dem Gegenteil an. Niedrige Impedanz = hoher Strom = noch mehr Hitze = ganz bestimmt nicht für den stromhungrigen 2-Ohm-Betrieb geeignet!
vielleicht kann mir dann noch mal jemand bei der berechnung des nts weiterhelfen...
ich meine ob meine überlegungen zum zusammenhang volt und ausgansleistung am anfang des threads so richtig sind und was für ein nt ich dann für je zwei boards bräuchte...
[...]
das hier verstehe ich leider nicht......
Er hat Dir ausgerechnet, welche Spannungen und Ströme und Verlustleistungen oder anders herum, was für ein Netzteil Du bei der angepeilten Leistung im 2-Ohm-Betrieb brauchst.
HIFIAkademie
28.06.2012, 08:57
Frage:
"..möchte ich den amp so aufbauen, dass er lasstabil auch 2 ohm antreiben kann...
..wie ist das jetzt mit dem trafo?"
Antwort:
"Du benötigst also einen Trafo mit 800VA und einer Ausgangsspannung von 50V"
Und zwar pro Kanal.
Erstmal vielen Dank für eure rege Beteiligung und Hilfe!
Naja, wenn das Modul alle anderen Anforderungen erfüllt, könntest Du noch eine Pufferstufe vorschalten, das ist dann den Aufwand wert, das kann man für ein paar Euro selber bauen. Ich hab das bei dem anderen Modul nicht erwähnt, weil einfach viel zuviel dagegen spricht
Das kann ich leider nicht.
Wie gesagt bin ich absoluter!! Anfänger auf dem Gebiet!
Du benötigst also einen Trafo mit 800VA und einer Ausgangsspannung von 50V"
Und zwar pro Kanal.
50 VAC oder 50 VDC?
Wenn ich einen Trafo für je zwei Boards nehmen würde, dann
1600VA (!) und 2x50 V??
Mich wundern dann nur die Angaben vom VK. Die max. Spannung von 2x58 VAC für 700 Watt an 4 Ohm kann ja dann irgendwie nicht hinkommen, oder?
Nein, er hat geschrieben:
Das hört sich für mich nach genau dem Gegenteil an. Niedrige Impedanz = hoher Strom = noch mehr Hitze = ganz bestimmt nicht für den stromhungrigen 2-Ohm-Betrieb geeignet!
also mir geht es um das IRAUD 550 Board, was auch Saarmichel empfohlen hat!!
Beim ersten Link zum board habe ich mich nur vertan:rolleyes:
auch wenn icheigentlich etas auf die iraud550 boards festgelegt war....
was ist davon zu halten:
http://www.abletec.com/uploads/tx_pdforder/Abletec_produktark_ALC0300-7.pdf
das wird dann zwar etwas teurer, scheint mir aber für mich wesentlicher leichter, und auch mit deutlich weniger unwägbarkeiten....
hatte da uch schon mal angefragt und der hersteller sagte, dass 3 ohm kein problem wären, wenn für ausreichend/zusätzliche kühlung (lüfter/zusätzliches kühlblech ) gesorgt wäre.....
LOAD
load independency.lcePower is load dependent and need a Zobel network on output. Hypex is also
load independent.
Integrated power supply. Only Icepower has the same in this dass of dass D amplifier modules.
Energy Star compliant. Icepower isn't. Hypex 11
Highefficiency. Hypex only like dass AlB. Icepower also high.
lower components count Le. potentially lower BOM and again lower price.
• ALC0180 and ALC0240 in BTL (bridged) mode. Can they be loaded with 2 ohm and 4 ohm?
4 ohm minimum is recommended. Extra heating can be necessary depending on ventilation around
the module. less than 4 ohm is not recommended as the amplifier will run very hot.
• Can the modules drive a 2 ohm load?
Abletec amplifiers can drive 2 ohm. What will happen though is that the effieiency will drop
(Ieading to more heat) and this is the case for all amplifiers. In order to generate the same voltage
swing in 2 ohm as in 4 ohm we need twice the current and this would give double the power in 2
ohm as in 4 ohm. This is the way expensive dass AB amplifiers work. Abletec can do this but the
amplifiers would be bigger and more expensive.
POWER OUTPUT
• Why do I measure less autput power than speeified at 230V ae supply?
It is most likely noise or distortion on Mains supply which is very common. The on-board power
supply is unregulated and they are like all other unregulated power supplies peak-wave rectified.
This means that if the peaks of the sinus are cut off the output power is reduced. Abletee specify
their modules at pure sine wave 230V supply, like any serious amplifier manufacturer do.
• ALC0180 output va/tage swing?
AlC0180 can "swing" 38V peak in 4 ohms in BTl mode before current limiting (9.SA). In 3 ohms the
module can swing 28V peak and in 3.3 ohms 33V peak. Depending on airflow extra eooling can
nur das wundert mich:
INPUT IMPEDANCE
• What is the input impedance on theALC0180 and ALC0240?
IN_l+ = lO.5kOhm
IN_l-:: 2.25kOhm
IN_R+ :: 2.25kOhm
IN_R-= lO.5KOhm
Dosenfutter
28.06.2012, 14:45
50 VAC oder 50 VDC?
Aus einem Trafo kommt immer AC raus. ;)
Wenn ich einen Trafo für je zwei Boards nehmen würde, dann
1600VA (!) und 2x50 V??
Ja. Oder 2 mit 800VA und 2x50V
Mich wundern dann nur die Angaben vom VK. Die max. Spannung von 2x58 VAC für 700 Watt an 4 Ohm kann ja dann irgendwie nicht hinkommen, oder?
Auf eBay ist ALLES möglich! ;)
Nein, er hat geschrieben:
[..Quote..]
Nein, das hab ich geschrieben. ;)
HIFIAkademie
28.06.2012, 14:51
Hi Lumi71,
ein Trafo überträgt prinzipbedingt ausschließlich Wechselspannung. Darum habe ich auch die Wechselspannung berechnet, die er abgeben muss. Es sind also 50Vac
Typischerweise benötigt man einen Trafo mit Mittelanzapfung bzw 2 Sekundärwicklungen, also 2x50Vac. Wenn du an einem Trafo 2 Module betreiben willst und beide 700W an 2 Ohm abgeben sollen, dann muss der Trafo eben 1600VA haben.
Ob man beide Module einfach parallel an einen Trafo hängen kann ist auch vom Aufbau abhängig. Prinzipiell erzeugt sowas bei 2 Mono-Modulen eine Masseschleife und damit eine Verschlechterung des Störabstandes. Ob und wie stark sich das auswirkt kommt auf den genauen Aufbau an.
Um 700W an 4 Ohm abgeben zu können, kannst du die angegebenen Formeln nutzen
V = sqrt (700*4)
= 53V.
Trafostannung = Ausgangsspannung / max. Modulationsindex
= 53V / 0.8
= 66Vac
Dosenfutter
28.06.2012, 14:57
auch wenn icheigentlich etas auf die iraud550 boards festgelegt war....
was ist davon zu halten:
http://www.abletec.com/uploads/tx_pdforder/Abletec_produktark_ALC0300-7.pdf
Sieht recht gut aus. Man sieht, daß der Klirr mit steigender Frequenz und sinkender Impedanz stark ansteigt. Also für Niederohmige Lasten im Hochton nicht so günstig. Das würde ich aber nicht überbewerten, das machen die anderen D-Verstärker auch, nur die Zeigen davon keine Diagramme. ;)
Saarmichel
28.06.2012, 17:36
Ob man beide Module einfach parallel an einen Trafo hängen kann ist auch vom Aufbau abhängig. Prinzipiell erzeugt sowas bei 2 Mono-Modulen eine Masseschleife und damit eine Verschlechterung des Störabstandes. Ob und wie stark sich das auswirkt kommt auf den genauen Aufbau an.
Hallo,
genau das geht tatsächlich nicht. Ein Trafo mit zwei Monomodulen erzeugt besagte Brummschleife, so wie bei meinem Versuchaufbau. Zwei getrennten Trafos sind da Pflicht.
Zu Alternative, nur einen Gleichrichter zu verwenden und die Kondensatorenbänke von beiden Monoblöcken zu verbinden, halte ich auch für nicht optimal, weil dann sicherlich die beiden Brückengleichrichter auf dem "Masterboard" mit der doppelten Strommenge überfordert wären. Das bei dem YJ-Board schon zwei Gleichrichter (parallel) verwendet werden, ist eigentlich schon Murks. Besser wäre es gewesen, gleich einen einzigen strom-stärkeren Gleichrichter einzusetzen.
700 Watt halte ich aber sowieso für unrealistisch, wenn es die Hälfte als "Dauerleistung" ist, dann ist es schon viel. Für 700 Watt ist, wie schon gesagt, der Induktor zu klein und die Kühlung nicht ausreichend. Ein 500 Watt Trafo ist aufgrund dieser Beschränkungen, sicherlich mehr als ausreichend, zumal bei Musik der durchschnittliche Leistungsbedarf um einiges geringer ist. In PA-Kreisen spricht man da gerne vom "Crest-Faktor".
Habe auch mal eine bescheidene Frage: Kann man einen 500 Watt RKT noch problemlos an einem 16A Sicherungautomat einschalten, oder ist der Stromstoß bei einem 500 Watt RKT schon zu groß, so das es den 16A Sicherungautomat raushaut und somit eine Einschaltstrombegrenzer zwingend erforderlich macht.
Gruß
Michael
Um 700W an 4 Ohm abgeben zu können, kannst du die angegebenen Formeln nutzen
V = sqrt (700*4)
= 53V.
Trafostannung = Ausgangsspannung / max. Modulationsindex
= 53V / 0.8
= 66Vac
das heisst dann ja, dass mit der vom vk max. angegeben spannung von 2x58 vac "nur" 538 watt an 4 ohm erreicht werden können, oder?
Dosenfutter
28.06.2012, 19:43
das heisst dann ja, dass mit der vom vk max. angegeben spannung von 2x58 vac "nur" 538 watt an 4 ohm erreicht werden können, oder?
Es ist bei der angegebenen Leistung nicht von Sinus die Rede. ;) Es wird kurzfristig mehr aus den Siebelkos gezogen und Trafos sind auch in der Lage, kurzfristig mehr Leistung abzugeben. Das ist z.B. ein großer Vorteil gegenüber den Schaltnetzteilen.
HIFIAkademie
28.06.2012, 20:06
500VA-Ringkerne direkt einschalten geht meistens gut - aber nur meistens. Ich setze prinzipiell eine Anlaufschaltung ein.
Bei 700W an 4 Ohm fließt ein Spitzenstrom von 18.7A.
Selbst wenn die FETs nur 50mOhm haben würde immer noch 1V an den geschalteten FETs hängenbleiben. Hinzu kommt noch die Spule, die Leiterbahn, Steckkontakte .... Auch der Innenwiderstand des Netzteiles (und vor allem die endliche Kapazität) ist ein Verlußtfaktor.
Ich denke, auch bei einem Modulationsindex Nahe 100% (volle Übersteuerung) schafft man mit einer Trafospannung von 58V keine 53V am Ausgang.
Wenn man z.B pro Versorgung eine Netzteilkapazität von 10.000uF hat und einen Trafo mit 58Vac benutzt, dann wird die Versorung im Leerlauf ca +-82V betragen.
Bei einer Abgabeleistung von 500W wird die Spannung aber deutlich schwanken, wird zwischen den Nachladephasen auf unter +-75V einbrechen.
Am Ausgang soll aber die Spitzenspannung +-63V betragen um die 500W zu ermöglichen.
Das würde ich als gerade noch erreichbar ansehen, wenn auch als nicht sonderlich sinnvoll. Elko's gibt es mit 63, 80, 100V. Eine Versorgungsspannung von 82V ist also ziemlich ungünstig. Besser wäre es, bei 100V-Elkos eine höhere oder bei 80V-Elkos eine niedrigere Versorgung zu wählen.
Schaltnetzteile müssen auf die Spitzenleistung ausgelegt werden - und die ist doppelt so hoch wie die Sinus-Leistung. Das sollte man bei der Dimensionierung berücksichtigen.
sonicfury
29.06.2012, 21:28
Also auch bei kleineren Trafos ein Softstart hubert? Ok... again what learned.
HIFIAkademie
29.06.2012, 21:35
Es wurde nur nach 500VA-Trafos gefragt, nicht nach kleineren :)
Ich setze 80VA, 500VA und 800VA-Trafos ein wobei ich für die beiden dicken immer eine Anlaufschaltung benutze. Der kleine geht ohne.
Bei 340VA in früheren Produkten hatte ich auch ohne Anlaufschaltung keine Probleme mit den Haussicherungen.
hmmm, ich überlege wieviel sinn das für mich macht..
es scheint da doch sehr viele unwägbarkeiten, zumindest für mich, zu geben.
meine herangehensweise ist auch nicht unbedingt, der spass oder das lernen in bereich selbstbau von endstufen.
ich suche eher einen sehr guten, passenden amp der nicht zuviel kostet.
ich denke mit sowas wäre ich villeicht besser bedient:
http://www.abletec.com/uploads/tx_pdforder/Abletec_produktark_ALC0300-7.pdf
die sind komplett fertig und brauchen im prinzip nur noch ins gehäuse gebaut und angeschlossen zu werden.
sind dann aber auch etwas teurer...
die kleineren module von abletec werden z.b auch im restek mint verbaut.
und die eine nummer größer in martens mono blöcken für glaube ich 45000 usd das paar...
Saarmichel
02.07.2012, 22:09
Hallo Stefan,
was willst Du überhaupt mit so viel Leistung ???. Gestern habe ich mal den YJ-550 Boards auf den Zahn gefüllt, um zu erfahren was da wirklich rauskommt. Der max. mögliche Output ist wirklich gigantisch, und das trotz "nur" 800 Watt Trafo für beide Kanäle. Lautsprecher war meine extrem Verstärker-anspruchsvolle Hornet-Evolution (2,8 Ohm Impedanz im Bassbereich) mit 2 Stk Beyma 10G40 (http://profesional.beyma.com/pdf/10G40E.pdf) PA-10" Chassis, die zusammen ca. 800 Sinus belastbar sind. Da muss man schon wirklich große (sehr, sehr große) Geschütze auffahren, um die zu beeindrucken, dieser LS zwingt praktisch jeden normalen (Heim)Verstärker in die Knie. Die YJ-550 konnten die Beyma 10G40 jedenfalls ohne Probleme bis an deren Grenzen aussteuern, ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Habe ca. 1/2 Std. volle Power gehört (Pegel war wirklich kaum noch erträglich) und die Boards blieben thermisch wider Erwarten absolut im grünen Bereich. Kein Bauteil, auch nicht die Ausgangsspule und Kühlkörper wurden dabei so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte.
Die Leistungsanforderungen waren dabei wirklich weit, weit jenseits von gut + böse, im Alltagsbetrieb wohl nie + nimmer erforderlich. Solche extremen Pegelorgien gehen zB. mit den L-25D noch nicht einmal ansatzweise, die können einfach nicht an solch niedriger Impedanz, im Leistungs-dichten Bassbereich, die erforderlichen Ströme liefern. Solch ein Leistungsvermögen kenne ich so eigentlich nur von meinen drei PA-Endstufen vom Schlage: 3 KW-40 KG Eisenschwein, Alto D4, oder Peavy IRP-1600.
Deshalb noch mal meine Frage: Warum willst (brauchst) Du solche gigantische Leistungen ????, für den Heimgebrauch ist so ein YJ-550 IRS2092 Verstärker der absolute Over-Kill.
HIER (http://www.audioholics.com/education/amplifier-technology/clone-amplifiers) noch was zum lesen, das selbst 1 KW-Monster Class-D keine Dauerleistung bringen, oder besser erbringen müssen.
Einen Verstärker mit den YJ-550 Boards aufzubauen, sollte eigentlich auch einem recht unerfahren Selbstbauer gelingen. Im Grunde ist bei diesen Boards nur ein 500 W Trafo (der reicht dicke) und die Audioverkabelungen anzuschließen, ist durch die Schraubklemmen in 2 Min. erledigt. Wo ist da das Problem ???.
Gruß
Michael
Dosenfutter
02.07.2012, 22:32
Hallo Stefan,
was willst Du überhaupt mit so viel Leistung ???. Gestern habe ich mal den YJ-550 Boards auf den Zahn gefüllt, um zu erfahren was da wirklich rauskommt. Der max. mögliche Output ist wirklich gigantisch, und das trotz "nur" 800 Watt Trafo für beide Kanäle.
Du hast vollkommen recht, wer so viel oder noch mehr Leistung braucht, sollte sich genauestens über die Dimensionierung und ein Kühlkonzept Gedanken machen, oder gleich eine PA Endstufe holen, die sind auch inzwischen unglaublich billig geworden.
Auf der anderen Seite: Naja, manche meinen halt, das zu brauchen. Ob das wirklich der Fall ist oder nur ein Spleen ist ja egal, dafür ist's ja ein Hobby. Ich plane zur Zeit meinen 2. 100+ dB Lautsprecher, damit ich gleich Lautsprecher habe, wenn ich meinen Trio restauriere. Auch nicht 'logisch', aber ist halt mal so. :rolleyes:
Lautsprecher war meine extrem Verstärker-anspruchsvolle Hornet-Evolution (2,8 Ohm Impedanz im Bassbereich) mit 2 Stk Beyma 10G40 (http://profesional.beyma.com/pdf/10G40E.pdf) PA-10" Chassis, die zusammen ca. 800 Sinus belastbar sind. Da muss man schon wirklich große (sehr, sehr große) Geschütze auffahren, um die an die zu beeindrucken, dieser LS zwingt praktisch jeden normalen (Heim)Verstärker in die Knie. Die YJ-550 konnten die Beyma 10G40 jedenfalls ohne Probleme bis an deren Grenzen aussteuern, ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Habe ca. 1/2 Std. volle Power gehört (Pegel war wirklich kaum noch erträglich) und die Boards blieben thermisch wider Erwarten absolut im grünen Bereich. Kein Bauteil, auch nicht die Ausgangsspule und Kühlkörper wurden dabei so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte.
Beeindruckend. Hm, vielleicht sollte ich mir die auch zulegen um meine geplanten PA Top+Subs zu aktivieren. :denk:
Apropos.. ich hätte sehr gerne Deine ersten Hornet nachgebaut, ich finde es sehr schade, daß es die TT nicht mehr gibt. Die neue Version ist mir leider zu teuer. :(
hi,
danke für deinen bericht, michael. hört sich interessant an.
was willst Du überhaupt mit so viel Leistung ???
ich "brauche" eigentlich nicht so viel leistung. zumindest nicht dauerleistung.
meine gründe für eine großzügige ausgangslesitung waren folgende:
1. ich habe mir mit meinem laienhaften verständnis gedacht, dass ein modul mit hoher lesitung besser für eine gute laststbilität geeignet wäre, weil man mit passendem nt (weniger spannung), die max. ausgangsleistung von z..b. 600 watt dann an einer geringeren impedanz erreichen kann, unddann aber an höheren impedanzen immer noch genügend leistung hat.
also an 8 ohm dann grob 150.
dass diese rechnung nicht so immer aufgeht wusste ich nicht.
2. habe ich die erfahrung gemacht, dass man eine hohe ausgangsleistung oft doch auch "hören" kann. obwohl ich eigentlich eer leisehörer bin. gerade im bassbereich und bei dynamischer musik ist es aber oft spürbar ob der verstärker
noch hohe reserven hat oder nicht.
3. meine herangehensweise ist ja nicht die, dass mir der selbstbau des amps an sich soviel freude macht.
ich möchte einfach für mein geld einen maximal guten amp mit dem ich die nächsten jahre gut leben kann, und mit dem ich auch mal für anderen ls oder größerer räume gut gerüstet bin.
Lautsprecher war meine extrem Verstärker-anspruchsvolle Hornet-Evolution (2,8 Ohm Impedanz im Bassbereich) mit 2 Stk Beyma 10G40 (http://profesional.beyma.com/pdf/10G40E.pdf) PA-10" Chassis, die zusammen ca. 800 Sinus belastbar sind. Da muss man schon wirklich große (sehr, sehr große) Geschütze auffahren, um die zu beeindrucken, dieser LS zwingt praktisch jeden normalen (Heim)Verstärker in die Knie. Die YJ-550 konnten die Beyma 10G40 jedenfalls ohne Probleme bis an deren Grenzen aussteuern, ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Habe ca. 1/2 Std. volle Power gehört (Pegel war wirklich kaum noch erträglich) und die Boards blieben thermisch wider Erwarten absolut im grünen Bereich. Kein Bauteil, auch nicht die Ausgangsspule und Kühlkörper wurden dabei so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte.
das würde mir von der minimalimpedanz ja auch schon reichen..
zumal ich wahrscheinlich lautstärkemässig nicht so in den grenzbereich kommen würde.
was hast du für einen trafo verwendet? ich meine welche ausgangsspannung?
Einen Verstärker mit den YJ-550 Boards aufzubauen, sollte eigentlich auch einem recht unerfahren Selbstbauer gelingen. Im Grunde ist bei diesen Boards nur ein 500 W Trafo (der reicht dicke) und die Audioverkabelungen anzuschließen, ist durch die Schraubklemmen in 2 Min. erledigt. Wo ist da das Problem ???.
das problem war bisher, dass ich mich einfach noch nicht so recht entscheiden konnte, da ich wie gesagt einen amp für lange zeit suche...
und eben auch, dass ich mich mit dem zusammenhang der elektrischen werte gar nicht gut auskenn...
die theoretische errechnugn von einem 1600 va trafo für zwei dieser boards hat mich auch etwas abgeschreckt.
ausserdem muss ich auch noch einschätzen welche lösung klanglich für mich die beste ist.
hast du nun noch ein paar mehr infos zum yj-550?
und ich habe auch zeit:)
mir ist es wichtiger alles soweit wie möglich zu durchdenken, als ein paar tage oder wochen vorher fertig zu sein..
Der max. mögliche Output ist wirklich gigantisch, und das trotz "nur" 800 Watt Trafo für beide Kanäle
wie ist das dann mit der brummschleife?
du hattest doch oben geschrieben, dass ein trafo pro monoboard pflicht wäre?
gruss
stefan
... und wie " klingen " die 550 ?
Was ist denn hiervon (http://www.thomann.de/de/crown_xls_1000.htm) wohl zu halten ?
LG,
Michael -> gespannt wie es hier wohl ausgeht .... :D
Saarmichel
05.07.2012, 23:15
Hallo.
... und wie " klingen " die 550 ?
Was ist denn hiervon (http://www.thomann.de/de/crown_xls_1000.htm) wohl zu halten ?
Nach allem was ich bisher gehört habe, bevorzuge ich eindeutig die in jeder Beziehung klanglich überragende L-15/20/25D Amps. Deshalb werde ich auch vorerst keinen YJ-550 für meinen Kumpel aufbauen, der Aufwand (auch der finanzielle) rechtfertigt einfach nicht das klangliche Ergebnis, Leistung hin-Leistung her. Der L-15D hat zudem mehr Leistung als genug.
Deshalb habe ich mit meinem Kumpel vereinbart, dass er erstmal meinen L-15D anhört und bei gefallen übernimmt.
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=507&pictureid=8869
Seine beiden YJ-550 Boards werde ich dann übernehmen, mit meine gerade vor zwei Tagen bestellten YJ-550 Boards habe ich dann insgesamt 4 Stk. Daraus werde ich eine leistungsstarke, dabei relativ leichte und kompakte 4 Kanal Subwoofer-Endstufe, für meine 4 Sonic-15 HeimkinoSubwoofer aufbauen. Da zählt eher Leistung, als Klang. Als Netzteil werde ich ein Connexelectronic SPMS2000R (http://connexelectronic.com/product_info.php/cPath/25_46/products_id/120) mit +/- 72 Volt verwenden, habe ich gerade vorhin bestellt. Das Ganze werde ich dann in ein Hifi2000 2HE Gehäuse (http://www.audiophonics.fr/hifi2000-boitier-400mm-facade-10mm-silver-p-1162.html) einbauen.
Zu der PA-Endstufe: Die wenigsten PA-Endstufen können richtigen Tiefbass, unter 30 Hz ist im PA-Bereich meist nicht gefordert, zudem ist der Lüfter meist zu laut, um im Homebereich Verwendung zu finden können. Und insgesamt sind diese preiswerte PA-Endstufen eher auf Leistung, als auf audiophilen Klang getrimmt. Das sind eher zuverlässige Arbeitsgeräte, als gut klingende Verstärker. Die Peavy IRP-1600 hätte ich am liebsten gleich wieder zu Thomann zurück geschickt, leider hat ein weiterer Kumpel, dem ich die Endstufe zu Testzwecken ausgeliehen habe, einen Kratzer auf dem Gehäusedeckel hinterlassen.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für Deine Ausführungen, ich schreibe Dir mal eine PN.
LG,
Michael
hi,
also, erstmal bedanke ich mich bei euch für die beiträge und eure hilfe.
ich habe ich jetzt auch entschieden.
:)
nehme die abletec alc 0300 module.
vorteile:
1. komplett fertig mit netzteil. brauchen nur noch angeschlossen zu werden.
2. genügend leistung. 320 w rms an 4 ohm
3. guter support
4. made in norway (haben sogar ce zeichen)
5. lt hersteller auch für etwas unter 4 ohm geeignet.
6. werden auch von renommierten herstellern genutzt.
7. eingangsimpedanz ok. 13. kohm
kosten halt dafür auch etwas mehr. pro monoboard 120 euro. aber ich denke das ist immer noch ein mehr als fairer preis.
noch eine frage an euch.
die module haben keine schraubanschlüsse sondern pins für stecker. kann mir jemand sagen ob solche stecker genormt sind, und ob ich die im elektronikfachhandel bekommen
kann?
(unten 3 . bild von links)
http://www.diyaudio.com/forums/class-d/190182-abletec-alc1000-any-experience.html
gruss
stefan
Indemini
15.07.2012, 13:41
Hi Stefan
In der "AUDIOphile Sonderheft No 01 2012" wird der kleine Restek Mint besprochen. Der hat das "Abletec ALC0240-2300" Stereo Endstufenmodul intus. Wird recht positiv bewertet. Vorstufenplatine, Frontplatine und Endstufenplatine, viel mehr ist da nicht drin = 1900 Euronen
Und in der "Audioxpress 11 2011" wurde das "Abletec ALC0180-2300" von Wim de Haan etwas ausführlicher getestet. Ebenfalls recht positive Bewertungen.
Zu dem ALC0300-1300 habe ich leider noch nichts gefunden.
Hast PM :engel:
Gruß, Bruno
Indemini
21.07.2012, 19:52
noch eine frage an euch.
die module haben keine schraubanschlüsse sondern pins für stecker. kann mir jemand sagen ob solche stecker genormt sind, und ob ich die im elektronikfachhandel bekommen kann?
ALC0300 Connector Kit
A connector kit for the ALC0300 is available here (http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0?ipartno=ALC0300-CONNECTOR)
Features
This kit contains the following:
2 x TYCO 3-520412-2 female crimp terminal
2 x TYCO 3-520408-2 female crimp terminal
1 x Molex 22-01-2125 12 way connector housing
Crimp pins
und / oder
Abletec Signal Cable (http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0?ipartno=ALC-MP133-1)ALC-MP133-1 (http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0?ipartno=ALC-MP133-1)
Kannste gleich mitbestellen. Oder haste schon bestellt?
Gruß, Bruno
hi,
danke für die Antwort. Ja, habe schon bestellt. Und die Anschlusskabel auch.:)
die Teile sind auch schon da..
Wollte auch mal ein Bild hochladen. Funktioniert aber irgendwie nicht....
Die Schaltfläche "Anhänge verwalten" gibt es bei mir nicht....:confused:
Indemini
26.07.2012, 10:25
Hi Stefan
Wollte auch mal ein Bild hochladen. Funktioniert aber irgendwie nicht....
Die Schaltfläche "Anhänge verwalten" gibt es bei mir nicht....:confused:
Du musst im Kontrollzentrum unter Bilder & Alben ein Album anlegen. Dahinein kannst Du deine Bilder hochladen und dann hier verlinken. Ist alles nicht so einfach zu durchschauen. :doh: Bei mir hat's auch gedauert bis ... :idea:
Würde mich über große Bilder der Abletecs und Innenansichten des Mini DSP 4x10 HD sehr freuen.
Hau rein!
Hi,
das sollte auch "einfacher" gehen,
einfach das Bild bei einem Bilderhoster wie www.abload.de (http://www.abload.de), www.directupload.net (http://www.directupload.net), oder einem Anderen hochladen
und auf die Schaltfläche [Grafik einfügen] klicken siehe Bild unten,
dann die URL des Thumbnails (Voransicht) oder Direktlink reinkopieren und fertig - oder nicht?
Gut dazu muss man der Übersicht halber mit mehreren Tabs arbeiten, wegen Copy&Paste...
http://www.abload.de/img/bildeinfgenfwait.jpg
hi,
sooo, jetzt kann es losgehen. die abletec module und auch die gehäuse habe ich nun.
müssen nur noch verdrahtet und eingebaut werden. das verkabeln lasse ich aber auch von einem bekannten machen, der sich mit elektronik gut auskennt. ist mir sicherer.
er hat mich drauf hingewiesen, dass es evtl. von bedeutung sein kann wie ich die module ins gehäuse einbaue, und dass ich da lieber beim hersteller nochmal nachfragen soll..
also seiten mit den nt zueiander oder zum gehäuse hin, etc. er meinte das könnte sonst evtl. probleme mit einstreuungen geben....
aufgrund von urlaubszeit habe ich aber beim hersteller niemanden erreicht. was meint ihr dazu? ist das bei schaltnetzteilen nicht egal?
worauf muss ich achten?
http://s7.directupload.net/file/d/2967/aleo5p27_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/2967/su6zy2gz_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2967/yhnn93ab_jpg.htm
hi,
bräuchte nochmal eure hilfe....
warum haben manche schraublöcher zur befestigung der boards " metallringe" und mache nicht? ist das um den massekontankt zum gehäuse herzustellen?
nemme ich dann die abstandshalter auch lieber aus metall, oder reicht das wenn die schraube den kontakt herstellt?
wäre schön wenn mir auch jemand was zur positonirung der module vonwegen hf einstreuung sagen kann....
Hi lumi71,
Wie gehts mit deinem amp weiter?
Bist du mit dem abeltec modul zufrieden?
Dosenfutter
18.08.2012, 03:46
Sry, hab das Thema irgendwie überlesen..
warum haben manche schraublöcher zur befestigung der boards " metallringe" und mache nicht? ist das um den massekontankt zum gehäuse herzustellen?
Ja, genau dafür ist das da.
nemme ich dann die abstandshalter auch lieber aus metall, oder reicht das wenn die schraube den kontakt herstellt?
Schraube reicht in der Regel, Du kannst aber auch ein getrenntes Massekabel mit Kontakscheibe bzw. Ringkabelschuh einsetzen.
wäre schön wenn mir auch jemand was zur positonirung der module vonwegen hf einstreuung sagen kann....
Gegen die HF-Einstrahlung von außen hilft nur ein Blechgehäuse, das tatsächlich abschirmt, die Positionierung macht da keinen Unterschied mehr aus. Ob es empfindlich ist gegen Einstrahlung kannst Du gut selber testen, leg ein eingeschaltetes, im Netz eingeloggtes Handy in 50cm bis 1m neben den laufenden Amp. Hörst Du innerhalb von so ca. 15 Minuten, daß sich das Handy im Netz erneut meldet (das typische 'ta-tack, ta-tack, ta-tack'), dann hast Du ein Problem. Oder ruf selber jemanden an, um das zu testen.
Dr. Lloyd
21.08.2012, 06:40
Hallo, es wurde zwar schon einiges dazu gesagt aber trotzdem nochmals eine Frage: Kann ich ein
YJ 700W IRAUD550 Board
http://www.ebay.de/itm/YJ-New-700W-4ohm-Mono-IRAUD350-IRS2092-IRFB23N15D-speak-/190685884953?pt=UK_Sound_Vision_Amplifier_Parts&hash=item2c65c3b219
mit einem 70V / 970VA Ringkerntrafo betreiben (Aufbau zweier Monoblöcke) , oder ist der Trafo dafür überdimensioniert ?
Beste Grüße, Andi
Hallo Andi,
in der Ebay-Anzeige steht:
Voltage Range: AC double-20V-58V
d.h. 2* 20 - 58 Volt Wechselspannung.
Wenn dein Trafo keine Mittelanzapfung hat, also 2*35 Volt,
dann wird dein Trafo nicht passen.
Gruß
Thomas
Dr. Lloyd
21.08.2012, 19:25
Hallo und danke für die Antwort.
Für Dummies: unter "AC double" versteht man immer die Spannung, die vom Trafo ins Netzteil soll und unter "retified voltage" die Spannung, die vom Netzteil an den Endstufen ankommt ? Daher würden in meinem Fall vom Trafo 70 V kommen und an den Endstufen 70 * 1,4 = 98 V ankommen.
Jetzt die Frage: Gibt es ein Bauteil, welches die Spannung von 70V auf die maximal verträglichen 58 V des angegeben Endstufenmoduls "drosselt" ? Ich könnte günstig an 70V / 980 VA Trafos kommen, daher interessant für mich.
Hallo,
wie Thomas schon schrieb, brauchst Du keinen 70V-Trafo, sondern einen 2*35V-Trafo! Das sagt die Bezeichnung "AC-double" (double wie doppelt...). Der Trafo braucht eine Mittenanzapfung.
Alternativ könntest Du nur 2 Trafos für ein Modul nutzen, was dann aber ziemlich großen Platzbedarf bedeuten würde und zusätzlich das Problem der Spannungsreduktion nicht löst.
vBulletin® v4.2.5, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.