DirkW
01.02.2013, 00:05
Neben der Aquaristik, dem Fotografieren, ein bisschen Modellbau (da hatten es mir die Elektroflieger angetan) ist die HiFi mein beständigstes Hobby.
Die Symm eine Endstufe, die in Der Klang & Ton in den 90ern vorgestellt wurde (vielleicht kennt sie der eine oder andere noch) war mein erster selbstgebauter Verstärker, der heute immer noch seine Aufgabe erfüllt. In der Schublade schlummern aber auch noch ein paar SymAsym-Platinen. Gefüttert wird er von einem Orthophonic IV von raphael, auch seit Mitte der 90er. Ist das echt schon so lange her?!
Als erstes Lautsprecher Projekt hatte ich mir damals dann gleich das Jericho-Horn ausgesucht die ich dann allerdings schmaler gebaut habe, um einen Fostex FE164 verwenden zu können. In der Erinnerung ein spassiges Unternehmen: habe ich doch die ganzen Gehrungen im Bad der ersten gemeinsamen Wohnung mit dem Elektrohobel von Hand angefertigt. Meine Frau sah das wohl etwas anders. Die Hörner machen uns aber immer noch Spass.
Danach habe ich mir viel Zeit gelassen. Den CT230 habe ich mir als TQWT aufgebaut, bin damit allerdings nicht so glücklich. Vom Bass hatte ich mir mehr versprochen. Nun sie werden demnächst zu Aurums umgebaut. Um den mangelnden Bass zu ergänzen habe ich zwischenzeitlich dem AWX 184 von Mivoc ein passendes Gehäuse (Showsub hieß die Vorlage glaube ich) verpasst. Es ist schon erstaunlich was auf manchen Scheiben im Frequenzkeller versteckt ist. Die Nachbarn sollten sich glücklich schätzen, dass ich sowas nicht schon als Jugendlicher hatte.
Aktuell arbeite ich an einem Linearray mit 16 FRS 8 (pro Seite) von Visaton, die in einem doppelten Needle-Gehäuse (spiegelbildlich aufeinander, so ca 1,80 m hoch) werkeln dürfen. Ein Probeaufbau mit 8 von den Visatönerchen klingt schon enorm gut nur leider in Kniehöhe. Der Mivoc ist leider etwas unterfordert.
Endgültig hier in das Forum hat mich der Thread zum Menhir-Klon gezerrt. Ich denke da geht es für mich auch in Zukunft hin Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad.
Soviel ersteinmal
Dirk
Die Symm eine Endstufe, die in Der Klang & Ton in den 90ern vorgestellt wurde (vielleicht kennt sie der eine oder andere noch) war mein erster selbstgebauter Verstärker, der heute immer noch seine Aufgabe erfüllt. In der Schublade schlummern aber auch noch ein paar SymAsym-Platinen. Gefüttert wird er von einem Orthophonic IV von raphael, auch seit Mitte der 90er. Ist das echt schon so lange her?!
Als erstes Lautsprecher Projekt hatte ich mir damals dann gleich das Jericho-Horn ausgesucht die ich dann allerdings schmaler gebaut habe, um einen Fostex FE164 verwenden zu können. In der Erinnerung ein spassiges Unternehmen: habe ich doch die ganzen Gehrungen im Bad der ersten gemeinsamen Wohnung mit dem Elektrohobel von Hand angefertigt. Meine Frau sah das wohl etwas anders. Die Hörner machen uns aber immer noch Spass.
Danach habe ich mir viel Zeit gelassen. Den CT230 habe ich mir als TQWT aufgebaut, bin damit allerdings nicht so glücklich. Vom Bass hatte ich mir mehr versprochen. Nun sie werden demnächst zu Aurums umgebaut. Um den mangelnden Bass zu ergänzen habe ich zwischenzeitlich dem AWX 184 von Mivoc ein passendes Gehäuse (Showsub hieß die Vorlage glaube ich) verpasst. Es ist schon erstaunlich was auf manchen Scheiben im Frequenzkeller versteckt ist. Die Nachbarn sollten sich glücklich schätzen, dass ich sowas nicht schon als Jugendlicher hatte.
Aktuell arbeite ich an einem Linearray mit 16 FRS 8 (pro Seite) von Visaton, die in einem doppelten Needle-Gehäuse (spiegelbildlich aufeinander, so ca 1,80 m hoch) werkeln dürfen. Ein Probeaufbau mit 8 von den Visatönerchen klingt schon enorm gut nur leider in Kniehöhe. Der Mivoc ist leider etwas unterfordert.
Endgültig hier in das Forum hat mich der Thread zum Menhir-Klon gezerrt. Ich denke da geht es für mich auch in Zukunft hin Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad.
Soviel ersteinmal
Dirk