Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : CD Player:
dieterschneider
18.06.2013, 19:56
ich habe mir in der Bucht einen Onkyo DX-7355 CD-Palyer geschossen, der heute an kam.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal über einen Player schreib :-)
Aber er hat es mit Längen geschafft meine Wünsche zu überbieten.
Unglaublich welch Bassfundament er wiedergibt.
Dazu ein Räumliches Auflösungsvermögen, was meine L15D,s
Amp,s unüberhörbar in den Raum setzen.
Die Lebendigkeit und Frische mit der Mitten und Höhen wieder gegeben werden
ohne überzogen zu sein, macht riesig viel Spass.
Der Wolfson DAC WM8716 192/24Bit im Inneren tut da seine Dienste.
Ich bin einfach hin und weg :-)
Einen so lustvoll spielenden CD Player hab ich noch nie gehört -...
Noch zum lesen:
http://www.audio.de/testbericht/cd-player-onkyo-dx-7355-332026.html
mfg Dieter
tommy_kaira
19.06.2013, 20:51
Im Herbst 2012 hatten wir uns einen C 7030 (http://www.hoer-wege.de/cd_c7030.htm) zugelegt, der uns jetzt immer noch sehr viel Hörfreude bereitet.
Über die klanglichen Fähigkeiten insgesamt kann ich mangels Vergleich nichts sagen.
Auffällig war jedoch, das nach einem Tausch der Vorstufen unsere Anlage mit Details aufwartete, die Sie uns vorher glatt unterschlagen hatte.
Ich hoffe nur, dass der Player kein frühzeitiges Opfer der geplanten Obsoleszenz wird :(
Gruß
Tommy
Personal Jesus
08.10.2013, 12:04
ich hab vor einiger Zeit mal in alten Stereoplays geblättert und in der Spitzenklasse 1 fiel der AKAI CD-57 auf.
Bei ebay wurde ich dann fündig für ganze 25,-
Klasse was dieser Player an Klang abgibt. Bisher war ich ein Freund der Pioneer Plattentellerlaufwerke. Die wanderten danach umgehend in die Bucht.
Mittlerweile hab ich noch einen zweiten bekommen und als Verstärker dient ein AKAI AM-47 den ich ebenfalls recht günstig bekam.
An diesem System lebt sogar der Plattenspieler noch auf :D
WassermannSB
08.10.2013, 13:31
Hallo,
bin mit einem C 7030 auch sehr zufrieden. Habe aber zum Vergleich nur einen sehr viel teueren Marantz.
http://www.eu.onkyo.com/en/products/c-7030-43149.html
Hierdurch bin ich auf den Player gekommen:
http://www.hoer-wege.de/cd_dx7355.htm
Klingt bei mir sehr angenehm und ohne "Härte".
Gruß
Stefan
resonator
08.10.2013, 14:31
Hallo,
Bei mir hat ein Onkyo DV SP-501 einen sehr teuren Player (die Marke möchte ich nicht nennen) ersetzt.
Ich bin täglich darüber erstaunt wie ein DVD-Player von 2003 für 25,- Euro aus der Bucht, ein 1000,- Euro Gerät von 2010 schlagen kann. Er klingt einfach `sahniger`
Ist es der verbaute 192Khz/24Bit Burr Brown DAC oder vielleicht doch die von onkyo erfundene VLSC ( Vector Linear Shaping Circuitry-Technologie)?
Hat schon jemand den hoer.wege umbau vom onkyo dx umbau gehort, oder wurde es sich lohnen, es mal selbst zu probieren so wie ich gelesen habe werden eingentlich nur elkos und 4 dioden getauscht
tommy_kaira
09.10.2013, 10:33
200 Kracher für wohl bekannte Formulierungen/Versprechen die nach der Modifikation von nun "richtiger" + "viel mehr Musik" etc. sprechen, ist mir persönlich zu wage und es klingt ein wenig nach Vodoo.
Da bin ich skeptisch...
Wenn HOERWEGE bei mir in der Nähe wäre, würde ich mit meinem 7030 dort zu einem Hör-Vergleich mit dem modifizierten Gerät bitten.
Als vodoo wurde ich es jetzt nicht bezeichnen , das sieht anders aus
Es wird ja streng genommen nur die spannungsversorgung verbessert , und das kann meines erachtens und erfahrung nie so ganz verkehrt sein.und das gehause dammen um es resonanz armer zu machen , ist an sich ja auch kein schlechter ansatz
Ok 200 euros viel geld andersrum wen mann alles bestellen muss und je nachdem was gewechselt wird kommt auch viel zusammen
Ich hore momentan mit einen alten modifizierten philips , aus der 900 serie
Und ganz ehrlich der unterschied zum orginal ist schon frappierend
Und weil ich die moglichkeit hatte ihn auch gegen sogenannte high end gerate zu horen , glaube ich schon das solche modis sinn machen konnen
Aber vieleicht auch glaubenssache:)
tommy_kaira
09.10.2013, 19:19
...und es klingt ein wenig nach Vodoo.
Dies bezieht sich auf die generischen Klangbeschreibungen, aber ist keine Bewertung der Modifikation meinerseits. Das möchte ich jetzt nicht falsch interpretiert wissen, ok ;)
Das Gehäuse zu dämmen ist sicherlich kein Fehler, aber der Rückschluß von einer Modifikation/Aufwertung der Spanungsversorgung zu einem wieauchimmer besseren Klang, erschliesst sich mir nicht :(
Um eine Erläuterung wäre ich wirklich dankbar, ich bin zwar ein altes, aber lernfähiges Modell ;)
Ging es nun um die Aufwertung/Modifikation der Spannungsversorung einer alten Endstufe, wäre ich jetzt nicht der ungläubige Thomas :denk:
Gruß aus Laar :bye:
Tommy
sicher darauf hin ein klangverbesserung abzuleiten meinte ich gar nicht ,besser oder schlechter das muss jeder für sich entscheiden ,
und du hast recht bei verstärkern geht gehörmässig viel mehr wen man sie etwas modifiziert
beim cdp muss man es so sehen der lesekopf der über servosteuerung geregelt wird ,wird umso genauer arbeitenkann, wenn die steuerspannung genauer ist ,besser geregelt oder aufbereitet ,wie immer man es nennen mag
,was man auch hört ,in meinen fall
das music geschehen wirkt ruhiger ,souvaiener schwer zu beschreiben
genauso ist es beim dac chip ,in meinen fall extra höchst stabilisierte spannung (ok ein uralter tda chip auf nos umgestrickt )aber man hört es deutlich ,nur ob besser oder schlechter .das muss jeder für sich selbst entscheiden
Also mal laienhaft erklärt:
So ein CDP wird mittels mehrerer E-Motoren betrieben.
Das Servo, welches die Lasereinheit bewegt, ist zwar winzig klein, aber ist auch nichts anderes als ein E-Motor.
Die Stromversorgung des gesamten Gerätes wird - Sparmentalität sei Dank - so minimalistisch konfektioniert, dass es gerade noch vertretbar ist.
E-Motoren haben allerdings häufig die Eigenart, beim Anlauf einen vergleichsweise großen Strom zu ziehen, was die Winz-Stromversorgung leicht überfordert. Das wird mit zunehmendem Alter alles, nur nicht besser.
Wird nun die Stromversorgung der einzelnen Komponenten mittels höherwertiger Elkos (sowohl Material, als auch Kapazität) verbessert, wird das Miniservo besser und zielsicherer laufen, und somit werden weniger Korrekturen nötig.
Das wiederum entlastet die Fehlerkorrektur, was in deutlich weniger Korrekturen der Recheninstanz mündet.
Ergo:
Es KANN nur besser werden...
LG
Sascha
ich denke dir für die leicht verständlichen erklärung ,das war eigentlich das worauf ich hinaus wollte :)
danke
tommy_kaira
10.10.2013, 09:23
Danke für die ausführliche und verständliche Erklärung :thumbup:
So verstehe ich nun die Überlegung Billig-CDP´s in der Spanungversorgung zu modifizieren.
Da eine Compact-CD sehr leicht ist, bin ich davon ausgegangen, das der Motor selbst beim Anlaufen im mAmp. Bereich liegen dürfte, also sehr wenig Drehmoment aufweisst und somit wenig Strom benötigt :(
Ok, wenn dann noch ein paar Servos dazu kommen und die Spannungsversorgung am Limit ist, kann das nicht als Optimum betrachtet werden, ok.
Wahrscheinlich kommen dann noch die Toleranzen der Bauteile dazu - die müssen ja super billig sein - und schon macht auch noch ein Justage des ganzen Systems Sinn :cool:
Danke für eure Infos :ok:
Gruß
Tommy
Da eine Compact-CD sehr leicht ist, bin ich davon ausgegangen, das der Motor selbst beim Anlaufen im mAmp. Bereich liegen dürfte, also sehr wenig Drehmoment aufweisst und somit wenig Strom benötigt :(
Ok, wenn dann noch ein paar Servos dazu kommen und die Spannungsversorgung am Limit ist, kann das nicht als Optimum betrachtet werden, ok.
Der Antrieb der Disc läuft EIN Mal an. Das Servo für den Schlitten der Lasereinheit läuft an...stoppt...läuft an...stoppt...usw... ;)
Der Antrieb der Disc läuft EIN Mal an. Das Servo für den Schlitten der Lasereinheit läuft an...stoppt...läuft an...stoppt...usw... ;)
Ausserdem sind es genau diese Laserantriebe, die einem recht deutlichen "Verschleiß" unterliegen dahingehend, daß sie mit der Zeit immer schwergängiger werden. Irgendwann schafft es der Servomotor gar nicht mehr, den Laser in ausreichend kleinen Schritten zu bewegen und der Player ist hinüber.
So mir geschehen mit einem tragbaren Sony und einem günstigen Grundig (mitCDM12).
Einzig mein uralter CEC 500 funktioniert immer noch trotz so einer Billigmechanik.
Ich hatte dann irgenwann die Schlauze voll und habe mir was mechanisch hochwertiges gekauft, einen Teac VRDS 10 (http://www.hifiengine.com/images/model/teac_vrds_10se_cd_player.jpg).
Der läuft auch nach 20 Jahren wie am ersten Tag und wird es wohl auch die nächsten 20 tun....:cool:
Ich bin mittlerweile umgestiegen auf etwas mechanisch Minderwertiges...weil NULL bewegliche Teile...:p
Zwei SSDs im Raid 0...
Personal Jesus
14.10.2013, 16:19
ein guter Player zeichnet sich aber durch mehr aus als nur die Spannungsversorgung. ;)
Und für 200,- bekommt man schon ein gebrauchtes Topmodell der letzten Jahre beim Gebrauchthändler geprüft und mit Gewährleistung.
Oder alle Jahre für 20,- nen Schnapper in der Bucht machen
neben meinen player aus der 900 serie von philips habe ich noch nen umgebauten cdp 104 also auf nos( null oversampling ) umgebaut ,wen der noch ne fernsteuerung hätte müsste man nichts anderes mehr suchen
also auf dem trödelmarkt gut aufpassen .meiner hat nen 10 gekostet:)
resonator
14.10.2013, 20:36
Ich bin mit der 900er Serie von Philips nie richtig glücklich geworden, noch nicht mal mit den CD-950. Für mich klingen alle sehr hart und zu analog. Ich habe länger mit einen Philips CDF-200 (Bildplattenspieler) gehört bei den ich sämtliche Kondensatoren getauscht hatte und war einigermaßen zufrieden damit. Diese ganzen modifi. non-oversampling Philips geräte konnten mich auch nicht wirklich begeistern, was wahrscheinlich daran liegt daß sie alle den TDA-Wandler on Board haben. Was ich sehr gut finde sind modifi. Play-Stations 1 (SCPH-1002) mit den AKM-Wandler, aber auch bei denen fehlt mir die Auflösung eines 192/24 Wandlers wie ihn z.b. Onkyo schon länger in CD und DVD Playern verbaut.
Ich meine auch die Laufwerke sind nicht so zappelig wie die Philips-Schwenkarm Laufwerke, die vielleicht etwas an Unruhe ins Klangbild wiederspiegeln.
Bei den 900 habe ich den tda1543 nach peters daniel dac layout umgebaut
Das heisst statt mit 5 volt lauft er jetzt mit etwas mehr als 8 volt (gemessen 8, 2)
Also knapp an der schmerzgrenze, dadurch konnten die opverstarker entfallen
Ich geh also direkt raus
Darin mag der unterschied liegen
Ok der ausgang hat dan nur noch 0, 8 volt aber es reicht
Fakt ist fur mich das sich dadurch eine wahnsinns buhne aufbaut, und gerade das aaloge gefallt mir , aber das ist geschmacks sache
tommy_kaira
15.10.2013, 09:31
Fakt ist fur mich das sich dadurch eine wahnsinns buhne aufbaut
Was meinst du damit?
Breite, Tiefe, Höhe, Staffelung :confused:
Die mögliche Bühne ist doch grundsätzlich vom Signal abhängig, oder sehe ich das falsch :confused:
Personal Jesus
15.10.2013, 10:51
nur zum Teil!
ich hatte bis zu 5 verschiedene Player auf einmal im Haus um zu testen.
3 Geräte der PD-S Serie von Pioneer, dazu besagter Akai CD-57 und als weiteres den Blurayplayer Denon 1611 zum Testen.
Alle am Denon AVR-2310 stereo
Der Unterschied kann gewaltig sein. Die Pioneers waren schon gut, aber der Akai hat die Bühne noch breiter gemacht. die Musik löste sich vollständig von den Lautsprechern.
Als i-Tüpfelchen obendrauf ist dann noch der "alte" Verstärker von Akai, der noch eins drauflegt ;)
Mir wurde es so erklärt ( also ohne gewahr)
Durch das upsampeln also berechnungen des signals wurde das zeitsignal im normalen player ein wenig , wie sagte er verschmiert , und man es durch aufwandiges reclocken neu synchroniesieren musste
Verbessert mich bitte wen ich falsch liege
Und beim alten tda 1543 geht man direkt mit dem digitalen 12s signal in den wandler ohne upsampeln , und in der version wie ich ess gemacht habe ohne verstarkungs op , was fen player zwar leiser macht aber klanglich gesehen ein schritt nach vorne war, wie gesagt personliche einschatzung
Aber wen man sich gunstig son alten player besorgen kann und noch so 20 teuros investiert auf jeden fall einen versuch wert
Es sind ja nur 2 kondis 3 elkos3 wiederstande und ne stabile stromversorgung
Und da in den alten philips noch keine smd verbaut wurden auch fur ungeubte so wie ich gut machbar
Mir wurde es so erklärt ( also ohne gewahr)
Durch das upsampeln also berechnungen des signals wurde das zeitsignal im normalen player ein wenig , wie sagte er verschmiert , und man es durch aufwandiges reclocken neu synchroniesieren musste
Verbessert mich bitte wen ich falsch liege
Und beim alten tda 1543 geht man direkt mit dem digitalen 12s signal in den wandler ohne upsampeln , und in der version wie ich ess gemacht habe ohne verstarkungs op , was fen player zwar leiser macht aber klanglich gesehen ein schritt nach vorne war, wie gesagt personliche einschatzung
Aber wen man sich gunstig son alten player besorgen kann und noch so 20 teuros investiert auf jeden fall einen versuch wert
Es sind ja nur 2 kondis 3 elkos3 wiederstande und ne stabile stromversorgung
Und da in den alten philips noch keine smd verbaut wurden auch fur ungeubte so wie ich gut machbar
/OT
Hat Dein Smartphone keine Umlaute..?
/OT aus
Muss ich mal suchen:denk:
resonator
15.10.2013, 13:30
Meine Erfahrung mit alten Playern ist eine völlig andere.
Was Modif. betrifft:
1.Netzteil nach bewährten Methoden tunen(schnelle Dioden,gute Kondensatoren !
2.Koppelkondensatoren mit WIMA MKT-Typen ersetzen !
3.Opamps durch bessere Typen ersetzen z.B. Burr Brown OPA 2604 !
Eine geringere Ausgangsspannung an CD Playern wirkt sich immer negativ aus. Es gibt z.B. bei der PS 1/1002 Maßnahmen die Ausgangsspannung um bis zu 60% zu erhöhen. Das bringt einen riesigen Klangvorteil.
M.M. nach lohnt das aber alles nicht !!!
Wenn ich an ein alten Player mit guten Laufwerk einen modernen Diy-DAC z.B. DAC 5 oder DAC 7 aus der Bucht
anschliesse, dann eröffnen sich ganz andere Klangwelten.
genau genommen habe ich das gemacht,also den eingekreisten bereich
beschrieben wird es hier war damals ne wilde bastelei sieht man auch aber funktioniert klaglos
den tda habe ich mit den wiederständen auf eine adapter platine gepackt ,war so das erste was ich jemals geätzt habe :w00t:
wie gesagt wild ,aber da war ich voller taten drang:)
und sicher es gibt in der bucht auch nette und gute sachen ,da will ich gar nicht wiedersprechen ,seit ich das tei umgebaut habe habe ich so einiges gehört ,auch echt teueres zeug aber irgendwie klangen sie mir alle zu kühl
aber das ist auch geschmacksache anstatt wima habe ich selektierte
telefunken ölpapier und kp1832 mit nsf styroflex drinne ,kamm bei mir und meiner freundin halt am besten an
resonator
15.10.2013, 17:48
Da ist doch eine Röhrenvorstufe verbaut und dafür die beiden Opamps entfernt. Das sollte gut funzen wenn es richtig gemacht wurde.
Sieht mir alles etwas dicht beieinander aus. Ich meine wegen der Abwärme der Röhren.
na die röhren sind das was andere als vodoo bezeichnen:w00t: und andere nicht vermissen wollen :)
sie nennen sich vakuum caps
die habe ich damals bekommen zum ausprobieren -verbaut ,auch erst ungläubig bestaunt dann gehört und behalten
aber das sind so sachen die schwer zu beschreiben sind aber die bringen für mich so das letzte quentchen an offenheit und wen sie weg sind merkt man es ,und es geht nicht nur mir und meiner freundin so (ich habe einige gequält beim probehören:w00t:)
wie gesagt das muss jeder für sich selbst entscheiden
aber ein versuch auf jeden fall wert
dieterschneider
15.10.2013, 18:41
ja eben , jeder entscheidet das für sich selber.
Leider ist der Markt übersättigt, so das man es sehr
schwer hat was gescheites für sich zu finden.
Deswegen war ich sooo froh, dass ich mir den Onkyo DX-7355
mal vor genommen hatte.
Wie bei keinem anderen war mir nach den ersten Tönen klar
"DAS IST ER" :-)
Wie bei den DAC,s höre ich es direkt ob es für mich stimmig ist, was
ich da höre.
Viel Erfolg
Dieter
genauso ist es wen das gerät läuft sei es cdp amp oder die speaker
und die music berührt dich ist alles ok
dann gibt es kein besser kein schlechter ,einfach nur geniessen
Hallo,
habe ich das wirklich richtig verstanden? Das sind gar keine Röhren!? Vakuum - Kondensatoren!? :eek:
Danke und Gruß Gabriel
ich weiss hört sich bescheuert an ,und ist wirklich von wert her 10 -11 pf keine ahnung auch nicht so wichtig für mich bringen sie was .und ich will niemanden überzeugen
deshalb hatte ich sie ja auch nicht erwähnt
Hallo,
Sorry, das sollte keine Kritik sein!
Ich bin Rentner und muss jeden Tag was Neues lernen :o !
Davon abgesehen: Ich höre Kabelklang (Selbst bei Netzkabeln!!!) und benutze "Sicominbasen"; kenne den sehr zweifelnden Blick meiner engsten Freunde!
Gruß Gabriel
ich hatte auch ne gedacht das es sowas gibt ,ich denke mal man muss offen für andere ideen oder vorgehens weisen sein ,manches ist halt schwer wissenschaftlich oder messtechnisch zu beweisen ,aber es funktioniert
man muss es halt probieren um sich eine meinung bilden zu können
und das wichtigste instrument das wir haben ,es sind unsere ohren
und wen man es probiert und der klang einrastet ,brauche ich keine beweise
ps, ich empfand es nicht als kritik
ich wollte nur keine vodoo diskussion lostreten:)
Sch.....,
dann bin ich ja wieder voll in die Fett-Wanne geplumpst!:devil: :D
Andererseits, wo soll man sich über so was auslassen, wenn nicht hier?
Gruß Gabriel
resonator
16.10.2013, 18:04
sie nennen sich vakuum caps
Das macht mich sprachlos :eek:
vakuum caps :confused:
ok. ? Wo kann man die kaufen ? :denk:
ne du bist nicht in die fett wanne geplumpst :)
und du hast recht mann kann drüber reden ,auch gerade hier
vieles wird halt schnell als vodoo bezeichnet weil man es nicht über daten beweisen kann ,und man nur das argument bringen kann
ich kann es hören :dont_know:
ich habe recht lange einen freund geholfen der ein kleine hifischmiede in mülheim betreibt ,für mich war es wie das legoland für erwachsene
in der zeit hatte ich mit vielen dingen kontakt wo ich bis heute nicht weiß wie sie funktionieren ,oder dachte was soll das bringen
aber mit der zeit habe ich nicht mehr hinterfragt und war einfach nur neugirieg und habe probiert ,und bin meistens positiv überrascht worden wie viele andere auch
soviel dazu die caps habe ich von steinmusic
aber versteht das jetzt bitte nicht als werbung ,ich bin da nicht beschäftigt ,aber befreundet und habe da keinerlei interessen oder vorteile
DUAL-Chris
06.03.2016, 22:06
...weil man die so herrlich einfach auf ein Potential hieven kann, das man nicht für möglich gehalten hätte.
Aber die Spitzen-Hersteller der 80er Jahre haben auch nichts anderes gemacht als das, was ich solchen Playern heute angedeihen lasse (ok, das erste nicht):
1. Die Netzspannung, wo es geht, von 220 Volt auf 240 Volt umschalten oder umlöten. Seit 1987/1988 betrug die Netzspannung 230V (+ 13,8V / - 23V) und seit 2009 nun 230V (+/-23 Volt!) beträgt, kommen die Spannungsregler wegen der erhöhten Eingangsspannung noch zusätzlich ins Schwitzen.
2. Alle Elkos des Players gegen hochwertige, idealerweise Lang-Lebensdauertypen ersetzen. Ich hab mal einige von Philips aus 1986 nachgemessen. Hatten ca. 1/4 der Kapazität verloren.
Das hat verschiedene, schlechte Auswirkungen.
3. Die 14 Auskoppelkondenstatoren um den/die TDA1541(A) gehen WIMA MKS2 mit 5% Toleranz ersetzen. Sie beeinflussen das Klangbild entscheidend, aus je sieben Stück werden verschiedene Frequenzbereiche des Ausgangssignals zusammengesetzt. Sind das SMD-Teile: In die Tonne! Aber dann ist der Tausch etwas kompliziert, sieht nicht schön aus aber lohnt sich besonders.
4. Die OP-Amps gegen solche von BURR-BROWN, z.B. OPA2604AP, ersetzen. Evtl. steckbar, dann kann man parallel in einem Kanal den alten OP-Amp hören und im anderen den neuen.
5. Die Elkos hinter den OP-Amps zum Ausgang gegen sehr gute und bipolare Typen ersetzen, Frolyt oder Nichicon MUSE ersetzen.
Alleine das haut einen um. Nicht fast, sondern wirklich um, wenn man die Charakteristik des Players von vorher noch im Kopf hat, die gewiss nicht schlecht war.
Einer meiner Vorredner hat ähnliches empfohlen, jedoch auch den Tausch der Netzteildioden gegen schnelle Typen. Vielleicht muss mir das mal jemand erklären, die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme erschließt sich mir zur Zeit noch nicht.
Ich finde es besonders wichtig, die Elkos, besonders die im Netzteil, zu tauschen. Verlieren die an Kapazität, glätten sie die Gleichspannung nicht mehr wie vorgesehen, es schleicht sich Netzbrumm in die größtenteils digitale Schaltung ein.
Daher ist er nicht zu hören, wird aber dann die Fehlerkorrektur auf Trab halten und/oder es werden sich digital(e) Fehler einstreuen, wie von einer schlecht lesbaren CD mit hoher Fehlerrate. Auch, wenn die CD brandneu ist.
Nach dieser Kur ist meine Meinung, dass alles, was nach dem TDA1541(A) entwickelt wurde, zur Verbilligung der Herstellung gedient hat.
Der TDA1541(A) war nämlich ganz schön aufwendig herzustellen und schlecht auf für beide Kanäle gleiche, lineare Werte zu bekommen. Nicht umsonst gab es die besonders selektierten Silver Crown, Double Crown etc.
Die, die die Fabrik bei Philips oder bei VALVO in Hamburg verlassen haben, sind aber einwandfrei gewesen. Ihr schlummerndes Potential muss nur geweckt werden.
Viele Grüße,
DUAL-Chris
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