Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 24/192 DAC für den Raspberry Pi
Hier nur mal schnell ein kleines Projekt, was die Vorstufe zum DSP für den Raspberry Pi ist: ein DAC zum direkten Anschluss an den I2S-Port des Raspberry:
http://i1.wp.com/www.crazy-audio.com/wp-content/uploads/2013/10/hifiberry-mini-proto-4-3.jpg?resize=625%2C417
Der Wandler ist ein PCM5102A, die analoge Spannung wird mit einem TPS49A01 aufbereitet.
Messtechnisch sieht das schon sehr gut aus, ich bin aber noch in den finalen Tests.
Übrigens: Die SMD-Bauteile sehen zwar winzig aus, dennoch liess sich das ganze recht gut von Hand löten, die passiven Bauteile gehen sehr einfach, bei den beiden ICs braucht man ggf. etwas Entlötlitze zum Korrigieren.
Hi, den DAC könnte man auch für andere I2C Geräte verwenden?
zB für den MiniDSP ?
Mfg
Olaf
Hier nur mal schnell ein kleines Projekt, was die Vorstufe zum DSP für den Raspberry Pi ist: ein DAC zum direkten Anschluss an den I2S-Port des Raspberry:
Sehr interessant!
Das sollte dann ja ein sehr Modulares System sein, die meiste Arbeit sollte aber die Software sein.
Ausser dem In und Output wird ja nicht viel an Hardware benötigt, oder?
Der Wandler ist ein PCM5102A, die analoge Spannung wird mit einem TPS49A01 aufbereitet. Den Regler konnte ich nicht finden, TPS sollte es was von TI sein, oder?
Hi, den DAC könnte man auch für andere I2C Geräte verwenden?
zB für den MiniDSP ?
Spontan würde ich sagen, geht nicht.
Das macht doch aus einem I²C Stream ein Analoges Signal, das ist auf dem Board doch schon drauf.
Oder hab ich was falsch verstanden? :)
Grüße,
Peter
Die digitalesn Musikdaten werden über I2S übertragen - das ist etwas anderes als I2C. Dieser DAC ist sehr flexibel, da er keinen eigenen Mastertakt braucht und sich automatisch auf die Taktfrequenz der Quelle synchronisiert.
Der sollte auch mit dem MiniDSP funktionieren, das werde ich mal noch testen.
Sehr interessant!
Das sollte dann ja ein sehr Modulares System sein, die meiste Arbeit sollte aber die Software sein.
Der DAC hat nicht direkt etwas mit dem Einstiegs-DSP-Project zu tun. Es ging eher darum zu schauen, wie das I2S-Interface funktioniert. Das erste DSP-Board wird integrierte Wandler haben. Einen grösseren habe ich noch im Hinterkopf, aber das wird noch dauern.
Den Regler konnte ich nicht finden, TPS sollte es was von TI sein, oder?
Ach, die Bezeichnung dieses Teils ist echt übel. Wer ist nur auf diesen Namen gekommen. Das Teil heisst: TPS7A4901 - und ja, es ist einer von TI.
Moin, sorry, hatte mich vertippt- Ich meinte I2S.
Habe gerade die "Rüsselseuche" und vertippe mich zu oft :eek:
Ich suche was passendes zum MiniSharc (http://www.minidsp.com/images/documents/Product%20Brief-miniSHARC%204x8%20plug-in.pdf) von minidsp, der hat nur I2S Ausgänge, davon aber gleich 8 Stück.
Mfg
Olaf
Hallo Olaf,
dafür sollte der funktionieren. Ich arbeite noch an einer erweiterten Version, die auch einen externen Referenz-Takt nutzen kann. Hast du den MiniSharc schon? Falls ja, was sind deine Erafrhungen?
Gruss
Daniel
Hi Usul, leider nein. Ich schaue nur gerade, wie ich ein vollaktives 4 Wege System klanglich auf DSP Basis hinbekommen kann.
Und wenn alles in einem Kontroller ist, ist es einfacher zu Programmieren als zwei getrennte minidsp
Mfg
Olaf
Ich habe noch eine grössere 2x8-Weiche in Entwicklung, aber die wird noch einige Monate auf sich warten lassen. Erst mal kommt jetzt aber die kleine 2x4.
speed-of-sound
13.10.2013, 14:26
Hallo usul,
... interessant, da ich überlege auf Basis des Raspberry mir einen "Netzwerkplayer" aufzubauen.
Tests mit meinen USB Soundkarten zeigten jedoch Ausgabeprobleme bei Sampling Raten über 48kHz.
Ich denke diese Probleme haben dein Board nicht ... oder?
Gruß
Speed-of-Sound
Hallo,
ich hatte die Karte schon mit 192/16bit laufen. Probleme gab es mit einer langsam SD-Karte, hier gab es Aussetzer, weil der Raspberry die Daten einfach nicht so schnell lesen konnte. Ich werde noch mehr Tests machen, erwarte prinzipiell aber keine grossen Probleme.
Gruss
Daniel
Gestern habe ich noch ein paar Tests zu Klirr und Rauschen gemacht. Mit dem Klirr bin ich noch nicht zufrieden, aber hier gibt es vermutlich noch ein Problem in meinem Messsetup. Das neue 24/192-Interface ist aber unterwegs, daher kann ich da nächste Woche nochmal genau messen.
Erstaunlich war die Auswirkung des Ethernet-Ports. Mit angeschlossenem Netzwerk war das Rauschen erheblich höher als ohne. Wir sprechen hier aber immer noch von einem Abstand von etwa 80dB, also nichts, was man irgendwie als Grundrauschen hört. Ok, dem absoluten Wert traue ich gerade noch nicht, aber es ist selbst im schlechten Zustand immer noch weit weg vom Nutzsignal. Dennoch ist es spannend, dass man das in den Messungen sehr deutlich erkennt:
Hier mal ein paar Graphen dazu:
http://www.crazy-audio.com/2013/10/tracking-down-noise-sources-on-a-raspberry-pi/
Hi Daniel!
Das schaut absolut interessant aus! Hier bleib ich am Ball! :cool:
Hi Daniel,
mit exakt welchem Software-Setup bekommst du störungsfreie 24/192 aus dem USB-Port eines RP raus?
speed-of-sound
16.10.2013, 20:09
Hi hb
mit dieser Distribution soll es wohl gehen, diese hat den USB Audio Fix.
Zum Testen bin ich leider noch nicht gekommen
http://www.raspyfi.com/raspyfi-1-0-audiophile-linux-is-out/
http://www.raspyfi.com/category/docs/
gruß
Speed-of-sound
Die Karte ist nicht über USB angeschlossen, sondern hängt direkt am I2S-Anschluss des SOC. Probleme habe ich allerding noch wenn ich Die Daten von der SD-Karte lese, da gibt es teulweise Aussetzer. Ist aber vermutlich nur ein Problem der langsamen SD-Karte. Ich teste das nächste Woche noch weiter aus.
Hi
Ich buche das mal und lese mit, hab ähnliche Probleme.
Wolfgang
So, heute morgen habe ich mal mit RaspyFi getestet und die Musik auf einen USB-Stick gepackt. Funktioniert ohne Probleme - sogar mit 192/24 FLAC-Dateien :-)
http://i2.wp.com/www.crazy-audio.com/wp-content/uploads/2013/10/hifberry-mini-raspberry.png
Habe heute etwas Musik über den DAC gehört und auch noch ein paar Messungen gemacht - das sieht schon nicht schlecht aus. THD+N unter 0.004%, der stärkste Anteil davon ist K2.
http://i2.wp.com/www.crazy-audio.com/wp-content/uploads/2013/10/hifiberry-mini-thdn-1khz.png
Schön zu hören dass es tut.
Ich hab mal den hier (http://www.ebay.de/itm/24Bit192KHz-ES9023-DAC-with-I2S-input-and-Ultra-Low-Noise-Regulator-24192-/231022607428) geordert. Das ist die letzte Chance, die der RP bei mir in Sachen Audio bekommt. Alles, was irgendwie auf Audio via USB baut funktioniert nicht zuverlässig. Noch nicht mal, wenn das Ding nur übers Netz streamen muss und kein Massenspeicher am USB hängt.
The Alchemist
23.10.2013, 20:43
Ich fürchte so einfach läuft das nicht:
1) I2S Input (MCLK, LRCK, BCK, DATA, GND)
liefert der PI denn alle Signale?
Gruß
Hallo Holger,
läuft der auch ohne externe Master-Clock? Leider gibt es zu den ESS-Chips ja keine anständigen Datenblätter, daher fasse ich die nicht an. Vermutlich wirst du mindestens noch einen Oszillator nachlöten müssen. Dann stellt sich nur noch die Frage, wie man das Ding dazu bringt, ein asynchrones I2S-Signal anzunehmen.
Gruss
Daniel
liefert der PI denn alle Signale
Der Raspberry liefert alles AUSSER der Masterclock.
The Alchemist
23.10.2013, 22:19
So hatte ich das auch in Erinnerung...aber
7) Extreme diyer can cut the external MCLK trace and uses the pre-allocated universal oscillator footprint space(CRYSTEK957/7050/5032/3225) to install a high quality 50M oscillator for asynchronous MCLK mode. zusätzlich noch hoffen, dass die Codecs vom ess9018 dem ess9023 gleichen und schon sollte man gemäß dieser rudimentären Anleitung zum Erfolg kommen:
http://blog.koalo.de/2013/05/i2s-support-for-raspberry-pi.html
Was wird denn der MiniBerry Dac ( gibt es nur die Platine oder auch als kompletten Bausatz) kosten und was wird den noch an eigener Lötarbeit notwendig?
Gruß
Was wird denn der MiniBerry Dac ( gibt es nur die Platine oder auch als kompletten Bausatz) kosten und was wird den noch an eigener Lötarbeit notwendig?
Alle SMD-Komponenten werden bestückt sein, nur die Header und Cinch-Buchsen müssen noch eingelötet werden. Und natürlich auch der Header P5 auf dem Raspberry.
virtualcai
09.11.2013, 12:16
Ich habe hier auch die DIYINHK ES9023 I2S Platine am raspi, und mit eingelötetem Quarz lässt sie sich mit dem ES9018 codec ansprechen, zumindest läuft es hier jetzt (auch 192/24). Zum Klang kann ich noch nichts sagen (Versuchsaufbau mit Handynetzteil)
Ich habe zwischenzeitlich auch mal ein paar Tests mit dem ES9023 gemacht. Laut Spezifikation sollte er dem PCM5102A ebenbürtig sein. In meiner Konfiguration zeigte er allerdings deutlich höhere Verzerrungen und Rauschen. Nicht im kritischen Bereich, aber klar messbar. Offizielle Spezifikationen darf ich nicht nennen. Der ESS kennt auch keine getrennte Stromversorgung für Analog- und Digitalteil, vielleicht liegt es daran.
virtualcai
17.12.2013, 19:26
Ich kann nicht messen, bin aber klanglich auch mit stabilisierter Stromversorgung auf keinen grünen Zweig gekommen, kA ob das am rpi, an der i2s Verbindung an der Implementation oder am 9023 selber lag. Wär interessant mal einen ODAC zu hören.
ONormahl
08.01.2014, 21:18
Hallo!
Danke an die Entwickler, der DAC läuft gut. Nach ein bisschen frickeln mit der Beta 1.1 von "Volumio" (http://volumio.org) geht es jetzt.
In der Beta 1.1 ist die notwendige Datei "/etc/modules" mit falschen Inhalt befüllt. Dank dem Support aus den Volumio-Forum und ein wenig Tasturklimpern sowie den Einsetzen von meinem angestaubten vi Kenntnissen waren die korrekten Zeilen drin.
Falls ich mir ein Feature wünschen dürfte, dann die Unterstützung der Lautstärke-Regelung von "Volumio" in Hardware-Modus.
Dann könnte ich meinen HiFiRaspAmp zu machen. Noch fehlt die feste Versorgungsspannung (5V) für Raspi. Kommt aber noch.
http://mustrumridcully.gmxhome.de/HiFiRaspiAmp.jpg
Grüße
ONormahl
Sehr schön. Darf ich dein Bild für meine Webseite benutzen?
Zur "Hardware"-Lautstärkeregelung. Viele Chips bieten eine solche Funktion. Intern wird aber praktisch immer digital geregelt. Insofern ist die "Hardware"-Lautstärke eigentlich auch immer Software (zumindest bei den DAC Chips, die ich mir bisher angeschaut habe, und das waren einige ;-)
Allerdings ist bei 24bit Auflösung des DAC schon etwas Luft für digitale Lautstärkeregelungen. Wer es wirklich perfekt und software-gesteuert haben will, muss dann doch zu einem nachgeschalteten Lautstärkeregler greifen. Der PGA2311 ist ein netter Kandidat.
ONormahl
09.01.2014, 22:15
Hallo Daniel,
wenn Du in deinen Unterlagen nach der Order-Number #1631 schaust, dann hast Du auch meine PM ;)
Das Bild kannst Du gerne nehmen oder noch ein paar Tage warten, denn das Netzteil (Meanwell RS-15-5) ist heute angekommen. Da ich grundsätzlich kein großes Vertrauen zu den Angaben der Restwelligkeit der Spannung von Schaltnetzteilen habe, kommen da wieder ein paar LowESR Elkos zwischen. Mir ist es schon bewusst, dass es nicht viel Sinn macht. Doch der Klang entsteht zwischen den Ohren und wenn ich ein paar Elkos verbastelt habe, klingt es halt in meinem Kopf besser :D
Wenn Du magst, kannst Du dann ein paar Bilder von "fertigen" HifiRaspAmp haben.
Fertig wird das Teil noch lange nicht sein. Mir gehen zu viele Ideen durch den Kopf :idea: (PowerAmp mit Raspi Ein- und Ausschalten, Eingangswahl für PowerAmp mit Raspi steuern und noch ein paar Basteleien mehr)
Grüße
ONormahl
Hi,
hier:
http://www.raspyfi.com/building-my-reference-dac/
wird ja die Kombi aus XMOS und ESS9023 als killer-budget-combo abgefeiert.
Und hier könnte man direkt einen OSC Chip mitbestellen.
http://www.ebay.com/itm/Hifimediy-Sabre-ES9023-DAC-I2S-and-left-justified-input-192Khz-24bit-/130999500945?pt=US_Amplifier_Parts_Components&hash=item1e802dc091
Gruß
Wer will, kann natürlich den Umweg über USB machen, aber wirklich notwendig ist der nicht.
Ich denke das ist der einfachste weg wenn man auf den ES9023 will.
Der einfachste Weg ist direkt über I2S (na gut, etwas Treiberhacking braucht es halt).
Generell stehe ich bei I2S solchen freien Verdrahtungen eher skeptisch gegenüber. Das Signal ist nicht symmetrisch, die Leitungen sind nicht verdrillt oder geschirmt. Bei 192kHz kommen da Rechtecksignale mit 12.288 MHz über die Taktleitung (die meiste Leute benutzen auch keine Widerstände in den I2S Leitungen). Da kommen dann natürlich noch ordentliche Oberwellen dazu. Das kann eine ganz nette Störquelle geben.
ONormahl
10.01.2014, 16:34
Hallo Daniel,
ich hätte da eine Frage zu den HiFiBerry Output. Auf der Crazy-Audio / HiFiBerry Seite habe ich gelesen, dass der DAC Output ca. 2 V rms liegt. Das ist völlig ok.
Ich habe für meinen Aufbau den HiFimeDiy T2 Amp verwendet. Dieser kann das schon ab, doch laut der Beschreibung sind 1.5V rms bei T2 für max. Pegel ausreichend.
Reicht es einfach die Eingangsimpedanz (derzeit 50kOhm) mit einem Widerstand zu erhöhen um die 0,5 V "zuviel" los zu werden?
Grüße
ONormahl
Ja, einfach einen Spannungsteiler rein. Wenn du schon 50k Eingangswiderstand hast, reichen 12.5k in Reihe, dann bist du runter auf 1.5VRms. Aber ein Stereo-Poti ist eigentlich praktischer, da unterschiedliche Quellen ja eh unterschiedlich laut ausgeben.
dieterschneider
11.01.2014, 12:37
das beste, was ich am Mac je hörte war dieses Board:
http://www.ebay.de/itm/121235266643
I2S Ausgang hat es ebenfalls
Das Schlechteste was ich je hörte war ein XMOS USB Modul.
Beides hier:
http://macde.macbay.de/XMOS_USB/page2/page2.html
Dieter
ONormahl
19.01.2014, 18:29
Hallo Daniel,
mein Prototyp von HiFiBerryAmp ist erst mal fertig. Der Raspberry hat eigene Stromversorgung (mit eigenem Schalter hinten), die problemlos auch noch eine USB HDD antreiben kann. Am besten mit einem aktiven USB Hub, der eine Spannungsversorgung von 5V hat (z.B. D-Link DUB-H4).
http://mustrumridcully.gmxhome.de/HiFiRaspiAmp2.jpg
Danke für den wunderbaren DAC!
Grüße
ONormahl
http://http://mustrumridcully.gmxhome.de/HiFiRaspiAmp2.jpg
Hallo ONormal,
ich habe dein Bild mal bei mir auf der Homepage und auf meiner Facebook-Seite gepostet. Das gab viel positives Feedback. Könnte gut sein, dass da noch ein paar Leute hier zum Forum dazukommen, wobei die meisten wohl eher englischsprachig sind.
Viel Spass noch mit diesem Verstärker!
Gruss
Daniel
ONormahl
29.01.2014, 10:01
Hello!
This piece of text is for non german readers. That contains a short story about my DIY HifiBerryAmp.
Please excuse my weak English:(
A little bit of history. I started with DIY HiFi last year with building a cabinet for a loudspeaker set called Micro 2006 (http://www.lautsprecherbau.de/Magazine/Loudspeakermagazine-2013/February-2013/_Seas-Micro-and-Dappo_8636,en,900993,5004)
You can see this loudspeakers on the picture below.
http://mustrumridcully.gmxhome.de/HiFiRaspiAmp3.jpg
Please take a closer look to the picture, to the left bottom corner. You can see, that I don't have space for an big amp. Another importent thing is, that there is not enough space for the hot air from an traditional amp.
Second reason for building an amp with HifiBerry and Raspberry Pi was, that I like to read books while I'm listening to backround music (somthing like watching a movie in my mind - that need a soundtrack). I don't like to power my PC only for little bit if background music and it was not really comfortable to having the noise from PC in background.
So I was looking for an small network music player with the ability of playing FLAC files. I found some good commercial products, but they are too expensive.
I found here in this thread a part of the story of developing HiFiBerry DAC. This was in my mind very suitable for my project, because it is small and it don't need an own power supply.
For Raspberry I choose Volumio (http://www.volumio.org) distribution, because it cames with built in support of HiFiBerry DAC. Another reason for using Volumio is, that I don't need an App to use it from smartphone, iPad or PC.
The amp is build with two switching power supply from Meanwell (a 200W 24V for amp and 15W 5V for Raspberry). The amp module is from HifiMeDiy (http://hifimediy.com/index.php?route=product/product&path=59&product_id=52) and I really like it.
I'm very satisfied with the HiFiBerry DAC, I was in the beginning really surprised how much sound I get from this cheap DAC. It is amazing for looking in the faces of friends, after I told them how much HiFiBerry costs. They newer minded that this sound is possible with so few electronic parts.
Thanks to the HiFiBerry crew for this outstanding DAC!
Greetz
Otto Normahl
bAD kARMA
18.02.2014, 12:37
Hiho,
ich habe mir ja auch den Hifiberry gegönnt und bin sehr zufrieden. Als Basis funktioniert Volumio ganz gut, aber ich bin gerade dabei das 2,8"-Display von Texy obendrauf zu montieren, damit ich eine direkte Bedienmöglichkeit habe. Erst Erfolge sind schon zu verzeichnen...ich kann Titel auswählen und abspielen, aber leider fehlt noch die Interaktion zwischen dem Webinterface und der Python-Oberfläche. Naja, ist ja ein Hobby...:D
Nochmal Danke an Daniel für den Hifiberry :w00t:
Als Basis funktioniert Volumio ganz gut, aber ich bin gerade dabei das 2,8"-Display von Texy obendrauf zu montieren, damit ich eine direkte Bedienmöglichkeit habe. Erst Erfolge sind schon zu verzeichnen...ich kann Titel auswählen und abspielen, aber leider fehlt noch die Interaktion zwischen dem Webinterface und der Python-Oberfläche.
Sehr cool. Gibt es davon Fotos?
bAD kARMA
18.02.2014, 21:10
Von meiner Testversion nicht, aber der User BBUK hat ein Video von seinem RPI mit BPodTouch hochgeladen. An dem Code "lerne" ich gerade. Sowie an noch ein paar Bedienoberflächen. Geht aber nur sehr schleppend voran.
Im Prinzip sieht es bei mir genauso aus, nur dass bei mir noch ein Hifiberry zwischen dem RPi und dem Display steckt.
http://www.youtube.com/watch?v=X0d7d0fCjEI
Hi,
habe jetzt auch einen Pi mit Volumio. Aus einem zweiten habe ich mir nach dieser Anleitung http://www.welzels.de/blog/projekte/raspberry-pi/low-budget-nas-mit-einem-raspberry-pi/ einen NAS mit SAMBA und Minidlna aufgebaut. Habe es mittlerweile auch geschafft, den NAS im WEB UI einzubinden. Allerdings finde ich keine Dateien auf dem NAS, obwohl was drauf ist.
Wenn ich unter Ubuntu in den Netzwerken surfe, kann ich aber unter dem Volumio Verzeichnis den NAS finden und auch auf die Dateien zugreifen.
Hat jemand evtl ähnliche Problem beim konfigurieren gehabt ?
Gruß, Martin
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