onewayspeaker
12.11.2013, 12:18
Über mich
Jahrgang 1970, Studium der Politik, Neueren Geschichte und Philosophie in Gießen, Marburg und Florenz.
Seit meinem 15. Lebensjahr baue ich Lautsprecher. Bisher habe ich Hörerfahrung mit Manger Lautsprechern, Pfleid-Lautsprechern und aluminiumbeschichteten Einwege-Lautsprechern jeglicher Bauart.
Ich bin ein großer Fan von aluminiumbeschichteten Lautsprecher-Chassis deren klangliche Überlegenheit gegenüber allen sonst mir bekannten Membranmaterialien sich immer wieder zeigt. Seit dem Jahr 1999 beschichte ich nunmehr Lautsprechermembranen sowohl mit hauchdünnem Aluminium vom Goldschmied als auch mit kräftigerer Aluminiumfolie wie bei den jetzigen onewayspeakern.
In den 90er Jahren war ich als Student begeistert vom Klang der Pfleid-Lautsprecher, konnte aber deren absolute Klangqualität mangels Hörerfahrung nicht einordnen.
Etwa seit Mitte der 2000er Jahre erinnerte ich mich an das Pfleid-Konzept und als überzeugter Anhänger des Einwege-Lautsprecher-Prinzips machte ich mich daran diese gebraucht zu erwerben. Da diese seit etwa 1996 nicht mehr käuflich vom Hersteller Peter Pfleiderer erhältlich sind, beschäftigte ich mich in den Folgejahren mit dem Nachbau dieser Lautsprecherlegende.
Das spezielle Know-How welches ich in die Entwicklung des onewayspeakers als einem gelungenen Pfleid-Nachbau einbringe ist die spezielle Kenntnis über eine dramatische Verbesserung des Impulsverhaltens mittels Membranbeschichtungen in Sandwich-Bauweise die es so am Markt im Bereich der Breitbandlautsprecher nicht gibt. Hier gibt es nur Membranen die entweder hart sind mit Kompromissen im Klirr und Schallabstrahlverhalten oder aber überwiegend Weichmembranen aus Papier und Kunststoff die nicht die nötige Stabilität für ein gutes Impulsverhalten bieten. Und fast immer ist der Hub begrenzt auf 1-2mm und die Membrandurchmesser unter 16cm mit entsprechend geringem Endschalldruck.
Für Anhänger des Einwege-Prinzips ist der onewayspeaker ein würdiger Nachfolger der Pfleid-Lautsprecher, welche ihre klangliche Überlegenheit über das Mehrwege-Prinzip schon in den 80er Jahren zeigen konnten. Und - es gibt keine Ansätze in der Hifi-Industrie die prinzipielle klangliche Überlegenheit des Einwege-Prinzips ernsthaft in Produkten umzusetzen. Pfleid-Lautsprecher hätten schon lange zahlreich in Lizenz gefertigt werden können. Mangels einer nennenswerten Wirtschaftsförderung für deutsche Erfinderleistungen hat sich - wie so oft in der technischen Welt - nicht die bessere Qualität - die zudem einfacher zu produzieren ist, durchsetzen können.
Weshalb ich die onewayspeaker baue? Meiner Meinung nach gibt es einfach keine Lautsprecher auf dem Markt die die Klangfarben der originalen Instrumente glaubwürdig wiedergeben können. Ganz nebenbei bietet der meines Wissens nach einzige Breitbandlautsprecher auf dem Weltmarkt - der onewayspeaker - mit seinem hervorragenden Schallabstrahlverhalten und seiner überlegenen Membranstabilität ein hervorragendes Impulsverhalten weit jenseits von Breitbandlautsprechern bisheriger Fertigung.
Meine bisherigen Lautsprecher seit den 80er Jahren:
Celestion DL4
Mission Freedom (Hörerfahrung auch mit Rogers Studio 1P)
Manger Lautsprecher (Hörerfahrung auch mit großen Manger-Systemen)
Fostex FE208 sigma (original und aluminiumbeschichtet), zeitgleich
Leak Sandwich, 3-Wege System, als auch die Mini-Leak (2-Wege)
Pfleid FRS 20 und FRS20S
onewayspeaker
Jahrgang 1970, Studium der Politik, Neueren Geschichte und Philosophie in Gießen, Marburg und Florenz.
Seit meinem 15. Lebensjahr baue ich Lautsprecher. Bisher habe ich Hörerfahrung mit Manger Lautsprechern, Pfleid-Lautsprechern und aluminiumbeschichteten Einwege-Lautsprechern jeglicher Bauart.
Ich bin ein großer Fan von aluminiumbeschichteten Lautsprecher-Chassis deren klangliche Überlegenheit gegenüber allen sonst mir bekannten Membranmaterialien sich immer wieder zeigt. Seit dem Jahr 1999 beschichte ich nunmehr Lautsprechermembranen sowohl mit hauchdünnem Aluminium vom Goldschmied als auch mit kräftigerer Aluminiumfolie wie bei den jetzigen onewayspeakern.
In den 90er Jahren war ich als Student begeistert vom Klang der Pfleid-Lautsprecher, konnte aber deren absolute Klangqualität mangels Hörerfahrung nicht einordnen.
Etwa seit Mitte der 2000er Jahre erinnerte ich mich an das Pfleid-Konzept und als überzeugter Anhänger des Einwege-Lautsprecher-Prinzips machte ich mich daran diese gebraucht zu erwerben. Da diese seit etwa 1996 nicht mehr käuflich vom Hersteller Peter Pfleiderer erhältlich sind, beschäftigte ich mich in den Folgejahren mit dem Nachbau dieser Lautsprecherlegende.
Das spezielle Know-How welches ich in die Entwicklung des onewayspeakers als einem gelungenen Pfleid-Nachbau einbringe ist die spezielle Kenntnis über eine dramatische Verbesserung des Impulsverhaltens mittels Membranbeschichtungen in Sandwich-Bauweise die es so am Markt im Bereich der Breitbandlautsprecher nicht gibt. Hier gibt es nur Membranen die entweder hart sind mit Kompromissen im Klirr und Schallabstrahlverhalten oder aber überwiegend Weichmembranen aus Papier und Kunststoff die nicht die nötige Stabilität für ein gutes Impulsverhalten bieten. Und fast immer ist der Hub begrenzt auf 1-2mm und die Membrandurchmesser unter 16cm mit entsprechend geringem Endschalldruck.
Für Anhänger des Einwege-Prinzips ist der onewayspeaker ein würdiger Nachfolger der Pfleid-Lautsprecher, welche ihre klangliche Überlegenheit über das Mehrwege-Prinzip schon in den 80er Jahren zeigen konnten. Und - es gibt keine Ansätze in der Hifi-Industrie die prinzipielle klangliche Überlegenheit des Einwege-Prinzips ernsthaft in Produkten umzusetzen. Pfleid-Lautsprecher hätten schon lange zahlreich in Lizenz gefertigt werden können. Mangels einer nennenswerten Wirtschaftsförderung für deutsche Erfinderleistungen hat sich - wie so oft in der technischen Welt - nicht die bessere Qualität - die zudem einfacher zu produzieren ist, durchsetzen können.
Weshalb ich die onewayspeaker baue? Meiner Meinung nach gibt es einfach keine Lautsprecher auf dem Markt die die Klangfarben der originalen Instrumente glaubwürdig wiedergeben können. Ganz nebenbei bietet der meines Wissens nach einzige Breitbandlautsprecher auf dem Weltmarkt - der onewayspeaker - mit seinem hervorragenden Schallabstrahlverhalten und seiner überlegenen Membranstabilität ein hervorragendes Impulsverhalten weit jenseits von Breitbandlautsprechern bisheriger Fertigung.
Meine bisherigen Lautsprecher seit den 80er Jahren:
Celestion DL4
Mission Freedom (Hörerfahrung auch mit Rogers Studio 1P)
Manger Lautsprecher (Hörerfahrung auch mit großen Manger-Systemen)
Fostex FE208 sigma (original und aluminiumbeschichtet), zeitgleich
Leak Sandwich, 3-Wege System, als auch die Mini-Leak (2-Wege)
Pfleid FRS 20 und FRS20S
onewayspeaker