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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MiniDSP 2x4 Lautstärkeregelung



PeterFW
27.11.2013, 23:32
Hallo!
Ersteinmal, über den Sinn dessen was ich vorhabe kann man drüber streiten, keine Frage. :rolleyes:

Hat schonmal jemand eine externe Regelung der In und Out eines MiniDSP 2x4 mit einem Adon-Board realisiert?
Eventuell gleich mit Pegelanzeige?

Mir schwebt da etwas in richtung Mikrocontroller und Digitalpoti zum aufstecken auf den Erweiterungsplatz vor.
Jeder Ausgang einzeln oder in Gruppen steuerbar, mit Balanceregler und Eingangsempfindlichkeit.
Zusammen mit einer extra Platine für das Frontpanel mit LCD und Drehencoder und/oder LED Pegelanzeige.

Hätte jemand an sowas interesse?

Das MiniDSP Board hat zwar einen Anschluss für ein Poti aber das macht nicht ganz was ich möchte.

Grüße,
Peter

usul
28.11.2013, 05:16
Ich habe mir dazu den hier gebaut:
http://www.crazy-audio.com/projects/quad-volume-control/

Gruss
Daniel

Olaf_HH
28.11.2013, 09:30
Hi, Usul, warum so umständlich?
Mit dem 10K Poti direct am DSP ist das doch einfacher?
Wobei aber eine Kanalgetrennte Regelung per Poti einfacher ware, muss man nicht immer USB anschliessen.)

Ansonsten, ich hatte Interesse an einer Erweiterung auch mit Display, bin da noch am Suchen was machbar ist.
Nach dem minidsp kommen bei mir zukünftig noch ein OP als Line Verstärker, da die Endstufe ca 3 Volt benötigt am Eingang.
http://translate.google.com/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.audiophonics.fr%2F&langpair=fr%7Cen&hl=en&ie=UTF8

Übrigens, Audiophonics vertreibt die minidsp jetzt auch für 99€ in der Box Ausführung. Ist ein super Preis und kein Zoll :)


LG

usul
28.11.2013, 09:55
Kommt halt drauf an, ob du eine analoge oder digitale Lautstärkesteuerung willst. Da der Rauschabstand beim MiniDSP nicht besonders gut ist (liegt nicht am MiniDSP, sondern an den Wandlern des DSP-Chips), hilft eine analoge Steuerung, diesen wenigstens bei allen Lautstärken gleich hoch zu halten.

Wenn du es digital über den Poti-Anschluss willst: Einfach mit PWM eine Spannung zwischen 0 und 3.3 V erzeugen und sauber filtern (ich würde da einen 1Hz Tiefpass erster Ordnung nehmen).

Aber da du ja eh eine Verstärkerstufe hinter den MiniDSP setzen willst, kann du da auch gleich die Lautstärke steuern.

Olaf_HH
28.11.2013, 11:17
Hi, aktuell verwende ich das Poti des DSP um alle 4 Kanäle zu regeln.
Die benötige Spannung dafür ezeugt er selbst. Nur dass bei Verwendung des Potis nur noch 0,6V am Ausgang zur Verfügung stehen, statt 0,9 ohne Poti.


Mfg
Olaf

PeterFW
28.11.2013, 18:22
Hi, aktuell verwende ich das Poti des DSP um alle 4 Kanäle zu regeln.


Hi, Usul, warum so umständlich?
Mit dem 10K Poti direct am DSP ist das doch einfacher?
Wobei aber eine Kanalgetrennte Regelung per Poti einfacher ware, muss man nicht immer USB anschliessen.)


Wie gesagt, die On-Board Variante macht nicht genau was ich möchte.
Natürlich könnte ich auch einfach 4 Stereo Potis verwenden und einfach als Spannungsteiler einschleifen aber da habe ich keine präzise Regelung (Schätzeisen), keine Balance und das ist mir irgendwie zu "low tech" :)



Ansonsten, ich hatte Interesse an einer Erweiterung auch mit Display, bin da noch am Suchen was machbar ist.
Die technische machbarkeit ist nicht das Problem, in der Digitaltechnik und am Compiler bin ich kein Zauberer aber am Ende macht es meist was geplant war.
Ein Gain am Ein/Ausgang... mhm... ma drüber schlafen.

Eine Pegelanzeige soll auch mit rein, da das für mich erstmal etwas Neuland ist, habe ich mir schonmal was zum Experimentieren zusammengestellt:

4515

Wer erkennt was das sein soll, bekommt einen Keks.
Das ist Overkill und geht wesentlich einfacher, das weiss ich.
Für etwas anderes was ich im Hinterkopf habe währe die Schaltung aber interessant. Deshalb so Umständlich zum Ausprobieren :)



Übrigens, Audiophonics vertreibt die minidsp jetzt auch für 99€ in der Box Ausführung. Ist ein super Preis und kein Zoll :)
Hättest du das man früher gesagt, da habe ich Montag was bestellt... aber das MiniDSP Board was ich hab reicht fürs erste, zwei müssen nicht sein. Währe praktisch aber muss nich :rolleyes:


Kommt halt drauf an, ob du eine analoge oder digitale Lautstärkesteuerung willst. Da der Rauschabstand beim MiniDSP nicht besonders gut ist (liegt nicht am MiniDSP, sondern an den Wandlern des DSP-Chips), hilft eine analoge Steuerung, diesen wenigstens bei allen Lautstärken gleich hoch zu halten.


Analog soll es sein, ein passendes Poti habe ich noch nicht gefunden das mir gefällt. Bei Maxim und Linear bin ich nicht fündig geworden. Morgen mal weiter suchen.

Grüße,
Peter

waterburn
28.11.2013, 19:39
Die PGAs von Texas Instruments sind in diesem Fall das Mittel der Wahl. Die sind zwar recht teuer, aber in kleinen Mengen bekommt man sie auch als Sample. Die Ansteuerung erfolgt ganz einfach über SPI. Das ist also alles kein Hexenwerk.

Bezüglich der Pegelanzeige könntest du auch über eine rein digitale Lösung nachdenken. Die internen AD Wandler der AVR Mikrocontroller können im 8 Bit betrieb auch deutlich höhere Sampleraten als 15 kS/s liefern. Und für eine Pegelanzeige sollten 8 Bit imho ausreichend sein.

Gruß

waterburn

PeterFW
28.11.2013, 20:02
Die PGAs von Texas Instruments sind in diesem Fall das Mittel der Wahl. Die sind zwar recht teuer, aber in kleinen Mengen bekommt man sie auch als Sample. Die Ansteuerung erfolgt ganz einfach über SPI. Das ist also alles kein Hexenwerk.


Mhm... an einen PGA habe ich garnicht gedacht. Mit sowas habe ich noch nichts zu tun gehabt ausser in der Theorie.
Danke für den Tip! :)



Bezüglich der Pegelanzeige könntest du auch über eine rein digitale Lösung nachdenken. Die internen AD Wandler der AVR Mikrocontroller können im 8 Bit betrieb auch deutlich höhere Sampleraten als 15 kS/s liefern. Und für eine Pegelanzeige sollten 8 Bit imho ausreichend sein.


So war das gedacht, grob überschlagen und wenn ich Hardware SPI+I2C nutze sollten die 16Mhz und der ADC des AVR ausreichen.
Das OpAmp Grab auf dem Bild oben ist ein Präzisionsgleichrichter der das Signal für den AVR aufbereiten soll.
Das ginge zwar auch mit einem Kondensator und zwei Widerständen aber das währe ja zu einfach :)

Grüße,
Peter

usul
28.11.2013, 21:23
Der PGA4311 ist genau auf dem oben von mir verlinkten QuadVol Board verbaut ;-)
Im Vergleich zum MiniDSP ist der Lautstärkeregler dann auch kein grösserer Kostenfaktor mehr.
Ich weiss nicht, wie die Ausgangsstufe des MiniDSP aussieht. Zur Sicherheit würde ich daher noch einen Buffer vor dem PGA setzen (so habe ich das auf meinem Board gemacht).
Wenn du auf die Webseite schaust, findest du dort auch ein Beispiel zur Ansteuerung (mit Software-SPI, da die Optokoppler zu langsam für übliche SPI-Freuenzen sind).

PeterFW
29.11.2013, 08:06
Der PGA4311 ist genau auf dem oben von mir verlinkten QuadVol Board verbaut ;-)
Im Vergleich zum MiniDSP ist der Lautstärkeregler dann auch kein grösserer Kostenfaktor mehr.


Das hatte ich irgendwie übersehen... wer lesen kann ist klar im Vorteil... :(
Und dazu habe ich das PGA falsch verstanden :o
Ich war bei "Programable Gain Amplifier" und dachte sowas mit einem Digitalpoti zu verheiraten.

Aber die PGA* Volume Control Chips von TI machen das ja alles in einem Package. In der Tat sehr nette Teile, danke euch beiden für den Tip!



Ich weiss nicht, wie die Ausgangsstufe des MiniDSP aussieht. Zur Sicherheit würde ich daher noch einen Buffer vor dem PGA setzen (so habe ich das auf meinem Board gemacht).
Wenn du auf die Webseite schaust, findest du dort auch ein Beispiel zur Ansteuerung (mit Software-SPI, da die Optokoppler zu langsam für übliche SPI-Freuenzen sind).Mhmja, warum hast du das so gemacht? Um das ganze Elektrisch zu Isolieren, klar, aber warum genau? :)

Die Ansteuerung ist ja extrem einfach, die zwei Byte reinwackeln und fertig.
Sogar mit CS Pin, dann würd es sich anbieten das LCD und einen IO Expander für die Knöpfe au dem Bedienteil mit gleich an den Bus zu hängen. Spart einen haufen Kabel...

Womit ich mich dann ersteinmal befassen müsste ist mit getrennten Netzten für Analoge und Digitale Potentiale.
Wenn dann solls auch ordentlich werden... :)

Der Plan währe also, ein Huckepack-Board das auf das MiniDSP gesteckt wird, darauf dann der Controller und die TI-PGA Regler, dazu eine Platine für die Gerätefront mit Display+Knöpfe und entweder Schraubterminals für die Ein und Ausgänge oder eine seperate Platine für die Geräterückwand.

Die Stromversorgung des MiniDSP geschiet dann auch über das Add-On board.

Grüße,
Peter

PeterFW
29.11.2013, 23:12
Beim Autofahren heute ist mir etwas eingefallen, das Datenblatt habe ich mir schon einmal durchgelesen aber irgendwie verdrängt.
Es gibt fertige RMS-DC Wandler, das macht das den VU Meter Part extrem einfach.
Das einzigste was ich gefunden habe das Preislich interessant ist währe ein That2252.

Jemand schonmal was damit gemacht?

Grüße,
Peter

PeterFW
30.11.2013, 03:03
Hallo!
Ist zwar nix umständliches aber ich hab mal ein stümperhaftes Blockschaltbild erstellt wie ich es mir vorstellen würde.

4518

Rot Daten
Grün NF

Das ganze dann nicht mit PPM Anzeige sondern dBu Anzeige für den Pegel. Wie die Anzeige dann ausschaut ist erstmal nebensächlich, hauptsache die Werte sind erstmal griffbereit im Controller :)
Ich denke ein einfaches Grafik LCD sollte reichen, da hab ich noch zwei hier liegen, ein KS0108 und ein DOGM128.
Wobei ich letzteres bevorzugen würde, dann können die PGA und das Display an den gleichen SPI Bus.

Alternativ ein haufen LEDs mit WS2803, wer es Bunt haben muss :)

Irgendwer ne Meinung dazu? :)

Grüße,
Peter

Kleinhorn
30.11.2013, 09:02
Hi...
Mal eine Frage eines (noch nicht) Wissers...
Hab die MiniDSP hier, aber aus Zeitgründen noch nicht in Betrieb.
Ich habe mir nur zwei Plugins besorgt und das Teil am Rechner angeschlossen.
Da ich eine Zweiwegweiche damit realisiren will, hab ich mit dem Plugin mal rumgespielt.

Da sind doch Potis in der Software vorhanden. Warum reichen die nicht ?

Danke
Pedda

marty29ak
30.11.2013, 10:16
Um die Potis in der Software zu bedienen muss immer ein Computer angeschlossen werden. Ist im Wohnzimmer zB. eher lästig um mal kurz die Lautstärke an zu passen.
Ich überlege auch noch eine gute Lösung. Allerdings möchte ich das gerne per Fernbedienung und Display zur Kontrolle haben.
Hatte schon überlegt zwei kleine stereo Vorverstärker mit dieser Funktion zwischen mini DSP und Endstufen zu schleifen der diese Funktionen mit Display bietet.
Richtig Glücklich macht mich das aber noch nicht.

Kleinhorn
30.11.2013, 12:24
Hallo...
PC wäre bei mir kein Problem :)...steht direkt daneben...
Ich gehe davon aus, dass ich den Kram nur einmal einstelle und gut...
Sonst fänd ich das mal eher blöd.
Das Ganze muß so gebaut werden, dass die Beste aller Ehefrauen damit klar kommt....
Sonst kann ich mich aber warm anziehen...:rolleyes:

Pedda

marty29ak
30.11.2013, 12:42
Grundsätzlich ist es ja so das man einmal einstellt und gut. Zu mindestens wenn nur die Subwoofer drüber laufen.
Die Reglung erfolgt dann ja üblicher Weise bequem über den AVR.

Da ich aber auch die Frontlautsprecher damit entzerren möchte, kann ich dann über den AVR den Level der Bässe nicht mehr einstellen. (zB. bei Musik etwas weniger als bei Heimkino). Das muss ja dann direkt am DSP oder vor den Endstufen geschehen. Und das am besten per FB und LCD damit eine Kontrolle möglich ist.

Habe auch schon überlegt einen Mini PC mit ins Gehäuse zu packen und diesen dann fest mit dem Mini DSP verbinden. Dann könnte ich per Remote übers Tablet oder Handy meine Einstellungen vornehmen. Vorteil hier, man hätte direkt eine Möglichkeit zum ein messen an Board.
Ist aber auch viel zu kompliziert und null WAF.

Kleinhorn
30.11.2013, 13:37
Hi...
Ich lass mich mal überraschen....

Erstmal Danke für die Info...

Schönes WE

Pedda

usul
10.12.2013, 08:24
Hallo!
Ist zwar nix umständliches aber ich hab mal ein stümperhaftes Blockschaltbild erstellt wie ich es mir vorstellen würde.

4518


Warum ein PGA vor dem MiniDSP? Geh einfach mit vollem Pegel rein. Weiterhin würde ich für 4 Kanäle gleich den PGA4311 nehmen. Warum zwei Stereo-Chips?

Marcus.S
10.12.2013, 22:10
Salve!

Das hab ich mich auch gefragt :)
Wobei ... wenn der uC die Eingangswahl machen würde, könnte man mit dem PGA im Eingang Lautstärkeunterschiede zwischen den Quellen ausgleichen. Okay, das geht natürlich auch "hintenraus".

Und wenn eh schon ein 2311 im Eingang liegt dürfte der separate Buffer überflüssig sein. Oder hab ich das Datenblatt falsch im Kopf?

lg
Marcus

usul
11.12.2013, 05:37
Und wenn eh schon ein 2311 im Eingang liegt dürfte der separate Buffer überflüssig sein. Oder hab ich das Datenblatt falsch im Kopf?


Kommt auf die Quelle an. Das Datenblatt empfiehlt bei geringem Ausgangswiderstand der Quelle einen Eingangspuffer. Zur Sicherheit würde ich den schon drin lassen.

PeterFW
11.12.2013, 21:22
Kommt auf die Quelle an. Das Datenblatt empfiehlt bei geringem Ausgangswiderstand der Quelle einen Eingangspuffer. Zur Sicherheit würde ich den schon drin lassen.

Und zum anderen weil ein OP im Vierfachgehäuse noch über ist :)

Zu der Frage nach den Dual/Quad Reglern und warum welche am Eingang gedacht sind.
In der Regel habe ich nur eine Quelle, also dachte ich mir der Regler am Eingang kann gleich als Vorstufe arbeiten damit der ADC des MiniDSP immer mit dem passendem Pegel versorgt wird falls die Quelle mal zu leise/zu laut ist.
Die Stereo Version hauptsächlich da Mischbestückung ungut ist und ich ja nur 6 Kanäle brauche. Gibt auch etwas mehr freiheit beim Routing wenn es nur ein Layer werden soll.

Aber in Stein gemeißelt ist noch nichts... :)

Grüße,
Peter

usul
12.12.2013, 06:19
Die Stereo Version hauptsächlich da Mischbestückung ungut ist und ich ja nur 6 Kanäle brauche. Gibt auch etwas mehr freiheit beim Routing wenn es nur ein Layer werden soll.


Warum "ungut"? Gerade in Punkto Leiterplatten-Design bietet sich die 4-Kanal-Version an, denn das problematischste bei 1- und 2-Lagen-Designs ist die symmetrische Stromversorgung. Je mehr Chips zu versorgen sind, umso schwieriger wird es, das sauber zu erledigen.

Auf den Eingangs-IC würde ich verzichten. Wenn eine Quelle zu laut ist, dann einfach einen Spannungsteiler in den Eingang. Zu leise dürfte kaum passieren, der Eingang des MiniDSP kann auf 0.9VRMS konfiguriert werden.

Gruss
Daniel

PeterFW
12.12.2013, 09:47
Auf den Eingangs-IC würde ich verzichten. Wenn eine Quelle zu laut ist, dann einfach einen Spannungsteiler in den Eingang. Zu leise dürfte kaum passieren, der Eingang des MiniDSP kann auf 0.9VRMS konfiguriert werden.


Mhmja, da muss man die Kiste aber für aufschrauben :)
Als Hintergrund vielleicht noch, ich bau meine Anlage öfters mal um oder nehm Teile irgendwo hin mit.


Warum "ungut"? Gerade in Punkto Leiterplatten-Design bietet sich die 4-Kanal-Version an, denn das problematischste bei 1- und 2-Lagen-Designs ist die symmetrische Stromversorgung. Je mehr Chips zu versorgen sind, umso schwieriger wird es, das sauber zu erledigen.


OK... ja, das ist ein Argument.
Dann kommt jetzt nur der Vierfach an die Ausgänge.

Für was anderes an dem ich gerad noch überlege...
Hast du vielleicht einen Tip zu einem 1:8 Multiplexer der nicht ein Arm und ein Bein kostet, also bei 1-2 Euro liegt.
Einen 4051 wollte ich nicht benutzen.

Grüße,
Peter

usul
12.12.2013, 10:19
Für was anderes an dem ich gerad noch überlege...
Hast du vielleicht einen Tip zu einem 1:8 Multiplexer der nicht ein Arm und ein Bein kostet, also bei 1-2 Euro liegt.
Einen 4051 wollte ich nicht benutzen.


Was muss er denn können? Betriebsspannung(en)? Linearität? Signalpegel? Ron?
Bei TI und Analog kannst du mit der parametrischen Suche ganz gut eingrenzen, was passen könnte.
Ich würde da nicht so sehr auf den Preis schauen, sondern darauf, dass er für den Einsatz gut passt.
Vor allem die Nichtlinearitäten des Widerstandes anschauen, damit kann man sich recht leicht den Klirr erhöhen.

usul
12.12.2013, 10:39
Für was anderes an dem ich gerad noch überlege...
Hast du vielleicht einen Tip zu einem 1:8 Multiplexer der nicht ein Arm und ein Bein kostet, also bei 1-2 Euro liegt.
Einen 4051 wollte ich nicht benutzen.


Was muss er denn können? Betriebsspannung(en)? Linearität? Signalpegel? Ron?
Bei TI und Analog kannst du mit der parametrischen Suche ganz gut eingrenzen, was passen könnte.
Ich würde da nicht so sehr auf den Preis schauen, sondern darauf, dass er für den Einsatz gut passt.
Vor allem die Nichtlinearitäten des Widerstandes anschauen, damit kann man sich recht leicht den Klirr erhöhen.