Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ARTA Release 1.8
Es hat diesmal etwas länger gedauert mit dem ARTA-Release. Ivo hat neben neuen Features und Bug-Beseitigung viel Arbeit in die Schnittstellen zu Treibern investiert. Das hört sich nicht spannend an, der eine oder andere wird es aber merken, dass das Antwortverhalten der ASIO-Treiber optimiert wurde.
In STEPS wurde auf Wunsch der PA-Fraktion die "MaxSPL-Prozedur" eingefügt. Bitte vor Anwendung das entsprechende
Kapitel im STEPS-Handbuch lesen, sonst könnte es verglühte Schwingspulen geben.
Die ARTA Version 1.8.0 wird noch vor Weihnachten veröffentlicht. Hier vorab die neuen Features in Kürze:
Optimierte ASIO-Performance
Das Kalibrierungsmenü wurde um die Wahl der Abtastrateergänzt. Bislang wurde die Kalibrierung ausschließlich bei 44,1 kHz ausgeführt. Da einige Soundkarten damit Probleme haben, wird nun als zweite Option 48kHz angeboten.
Die Mikrofonkorrekturdatei darf nur noch aufsteigende Frequenzwerte enthalten.
ARTA: neuer "Contour Plot"
ARTA: benutzerdefinierter Referenzwinkel für Sonogramm (Menü "Directivity data definition")
ARTA: Overlay im Menü Step-Response
ARTA: 1/3 Oktav und Loudness Aufzeichnungen über Zeit
ARTA: Der Export der Impulsantwort im Format der MLSSA ASCII erfolgt nun nicht mehr normalisiert. Die Datei ist nach Löschung der Kopfzeilen direkt als Hypex-Import geeignet.
ARTA: Im Fenster „Smoothed Frequency Response“ wurde das Menü „View“ um die Option „Phase
intercept distortion“ erweitert. Siehe hierzu auch: „D. Preis, "Phase Distortion and Phase Equalization
in Audio Signal Processing — A Tutorial Review," J. Audio Eng. Soc., vol. 30, pp. 774-794 (1982 Nov.)”
ARTA: die Anzahl der Mittelungen im IR-Menü werden gespeichert
LIMP: Overlay Befehl subtract ergänzt
LIMP: Kabel-Serienimpedanzkompensation eingefügt
LIMP: neue L3R verlustbehaftete Induktivitätsmodelle für Schwingspulenimpedanz
LIMP: bessere (nichtlineare LSE) Optimierung für TSP-Schätzung
LIMP: Speicherung von mehreren Targets
LIMP: durch Drücken von F3 im Hauptfenster wird die ermittelte Ausgleichskurve zur Bestimmung der Güte der Regression angezeigt
STEPS: korrigierter CSV-Export.
STEPS: neue Messung "Maximum SPL vs Verzerrung" kurz "MaxSPL"
Auf der Support-Seite wird es auch neue Tutorials für ARTA, STEPS und LIMP in deutscher Sprache geben.
Ansonsten wünschen wir euch ein frohes Fest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ivo & Heinrich
Faderlezz
17.12.2013, 22:38
Die Mikrofonkorrekturdatei darf nur noch aufsteigende Frequenzwerte enthalten.
Dann werde ich wohl bei der "alten" Version bleiben :rolleyes::rolleyes:
Grüße,
Ersan
*.mic öffnen, sortieren, speichern und fertig.
Gruß
Heinrich
Faderlezz
17.12.2013, 22:50
Ach jetzt.... Nur die einzelnen Korrekturfrequenzen müssen sortiert sein. Wer lesen kann ist klar im Vorteil :rolleyes:
@Alex: Per Hand? :D
Grüße,
Ersan
Hi Alex,
ich war auch etwas verwundert über diese Änderung, aber anscheinend geben einige Menschen die Frequenzwerte für Kompensationsdaten in willkürlicher Reihenfolge ein, mit dem Ergebnis, dass die Spline-Funktion verrückt spielt.
Da es sich um eine geordnete Form der Dateneingabe handeln muss
Frequenz Amplitude
f1 A1
f2 A2
etc
sollte man z.B. mit xls in der Lage sein, die Frequenzwerte in steigender Reihenfolge zu sortieren.
Gruß
Heinrich
Violoncello
17.12.2013, 22:58
ARTA: benutzerdefinierter Referenzwinkel für Sonogramm (Menü "Directivity data definition")
DAS nenne ich gute Nachrichten!
ARTA 1.8 ist online!
www.artalabs.hr/download.htm (http://www.artalabs.hr/download.htm)
Gruß
Heinrich
ARTA 1.8.1 ist online!
Das Release beinhaltet ein kleines zusätzliches Sicherheitsfeature sowie die Beseitigung von kleineren Bugs (z.B. Warnung in LIMP, wenn Frequenzbereich für LSE-Optimierung zu klein ist; Bug in STEPS-Kalibrierungsfile beseitig, ....)
Gruß
Heinrich
FoLLgoTT
27.03.2014, 12:59
@ente
Ich habe jetzt endlich mal die MaxSPL-Messung ausprobiert. Aber so ganz werde ich daraus noch nicht schlau. Er hebt zwar den Pegel an, wenn THD niedriger ist als der Zielwert und senkt auch ab. Aber wenn ich einen Messpunkt markiere, wird mir dort immer ein viel niedrigerer Wert angezeigt als ich erwarte.
Beispiel:
Zielwert: 1%
Beliebiger Messpunkt: 0,7%
Ich habe das Gefühl, er erhöht gar nicht immer, sondern stoppt schon vorher ab einem gewissen Schwellwert und reizt damit nicht alles aus. Kannst du mir erklären, wie der Algorithmus genau funktioniert?
Und was macht der "Power Reduction Factor" genau?
Ach ja, sehr freuen würde ich mich über eine Einstellungsmöglichkeit des Startpegels. Denn im Bass ist der Startpegel oft so leise, dass die THD fälschlicherweise ganz hoch ausgewertet wird (also Messfehler). Dann erhöht der Algorithmus gleich gar nicht mehr, obwohl da noch viel mehr möglich wäre.
Ansonsten ist das eine sehr geile Funktion! Danke schon mal! :)
Hallo Nils,
bislang wurde diese Messung nur von relativ wenigen - in der Regel professionellen - Anwendern genutzt, daher freuen wir uns über jede Rückmeldung.
Einige deiner Fragen sollten im STEPS-Handbuch beantwortet sein (http://www.artalabs.hr/AppNotes/STEPS-HB-D2.4%20Rev0.1.pdf) :).
Die Max-SPL Messung sollte idealerweise im RAR oder einer sehr ruhigen Messumgebung durchgeführt werden. Ist das nicht der Fall, muss man störpegelbedingt mit Fehlmessungen oder Abbruch der Messung rechnen.
Der Algorithmus ist recht einfach: Der Pegel wird solang erhöht, bis der Schwellenwert (+/- Wert durch STEPS vorgegeben) für THD erreicht ist. Je nach Ergebnis wird dann der Anregungspegel erhöht/gesenkt, bis der beste Kompromiss unter den vorgegebenen Randbedingungen gefunden wurde (Level Step).
Über eine Eingabemöglichkeit für den Startpegel könnte man nachdenken, muss dabei jedoch auch an Gefährdungen für DUT und Equipment denken.
Gruß
Heinrich
FoLLgoTT
28.03.2014, 13:41
Danke, Heinrich!
Das Handbuch hätte ich mir auch vorher durchlesen können. ;)
Dann war meine Beobachtung bezüglich des Schwellwerts ja richtig. Wenn man den noch parametrieren könnte, wäre das natürlich nett. Aber ich will da gar nicht zu viel verlangen. Die Funktion an sich ist schon hervorragend! :)
Eine Messung im reflexionasarmen Raum ist bei der Entwicklung eines Lautsprechers natürlich das Sinnvollste, keine Frage. Mich interessiert allerdings auch der Maximalpegel im Hörraum.
Ich möchte z.B. wissen, welchen Maximalpegel mein Heimkino am Sitzplatz erzeugen kann. Das ist ja letztendlich das, was zählt. Die Anforderungen sind dementsprechend unterschiedlich. Zum einen messe ich in 4m Entfernung und rechne nicht auf 1m um. Und zum anderen resoniert noch alles mögliche im Raum mit, was den Maximalpegel effektiv auch begrenzt. Man könnte Lautsprecher und Raum in so einem Fall als eine Einheit betrachten. Wenn der Heizkörper hörbar schwingt, ist das komplette System für die Tonne, etwas überspitzt formuliert.
Es sah aber bei meinem Test gut aus. >100 dB bei 1% THD am Hörplatz (4m Entfernung) zwischen 20 - 5.000 Hz. Da kann man wirklich nicht meckern. :)
Hallo Nils,
ja, man könnte noch einiges machen. Allerdings geht es nicht ohne Seiteneffekte. Wenn man das Zielfenster kleiner macht, geht es sehr zu Lasten der Messzeit. Das gilt ebenfalls bei Erhöhung des Power Reduction Factors. Beides hat durch die unterschiedliche (thermische) Belastung des DUT wiederum Auswirkungen auf das Messergebnis. Es ist also nicht ganz trivial ....
Ivo meint, dass die derzeitige Auflösung bei richtiger Anwendung hinreichend ist.
Nichtsdestotrotz besteht mit guter Argumentation immer die Möglichkeit einer Anpassung.
Gruß
Heinrich
ARTA 1.8.2 ist online!
Das Release beinhaltet die Beseitigung einiger kleiner Bugs (z.B. Datenexport, ..), Erweiterung
ARTA --> SPL Meter, Dauermessungen bis 240 Stunden,
STEPS --> MaxSPL jetzt mit einstellbarem Dynamikbereich
LIMP --> Targetimport mit Phase
Gruß
Heinrich
ente?
Wird eigentlich noch in das Wunschzettel-Thema im Visaton-Forum geschaut?
Moin,
komme gerade aus dem Keller und habe die neue Arta-Version (1.82) probiert. Startet und läuft bei meiner alten Kiste wieder ohne Probleme. Habe mich per mail sogleich bei Ivo bedankt. Auch hier meinen Dank an alle (Heinrich ?), die evtl. an der Problemlösung bzw. dem Releasen dieer neuen Version beteiligt waren/sind. :)
FoLLgoTT
15.06.2014, 08:35
STEPS --> MaxSPL jetzt mit einstellbarem Dynamikbereich
Sehr schön! Bedeutet das, dass der Algorithmus mit dem eingestellen Wert unter 0 dB FS beginnt?
EDIT: hat sich schon erledigt. Man sollte auch erst ins Handbuch schauen... :rolleyes:
Ich finde die Funktion auch toll, aber nach wie vor irgendwie unsinnig,
da Praxifern ;-)
F.A.Bi.A.N.
23.06.2014, 21:11
Ich finde die Funktion auch toll, aber nach wie vor irgendwie unsinnig,
da Praxifern ;-)
...bitte was?
1. Das Ding misst MaxSPL nach THD (oder kann man das im Neusten auch nur nach K2 K3 usw. machen?)
Wenn ein HF niedrigen K3 und hohen K2 hat, geht auch der THD recht hoch.
2. Was nützt es mich, wenn ne Kiste bei 500Hz 140dB bei 10% prügeln kann,
im Hochton dann aber nurnoch 115dB?
Ich persönlich finde da die Messung nach Farina (oder mit STEPS) einfach sinnvoller,
hier sehen wir über den gesamten Frequenzbereich bei Durchschnitts-Pegel X
wie viel wo genau verzerrt.
Frage:
Kann man in ARTA irgendwie sinnvoll von Vollraum auf Halbraum (und höher) skalieren?
Andersrum geht's ja ganz gut mit der LF-Box Diffraction Funktion. (Deckt sich ganz ok mit den Messungen)
Geht jetzt speziell um Einzemessungen, z.B. per GPM (Mit summiertem Nahfeld geht das ja problemfrei)
Der Einfachste Weg wäre wohl die Funktion umzukehren, dass man die Schallwand einfach mit negativen Angaben eingibt, nur streikt da ARTA :D
Chaomaniac
25.06.2014, 18:20
Vollraum (Box) auf Halbraum (unendliche Schallwand) geht, wenn man eine Edge-Simu als Mikrofon-Kalibrierdatei verwendet.
So wie z. B. hier (http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=6001) umgesetzt.
Steht auch im Kompendium.
Vielen Dank für den Link.... ich habe ewig netmehr in's Kompendium geschaut,
da gab's wohl einige Updates, sind ja schon bei 2.4 ;-)
Funktion von Haus aus wäre halt toll.....
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)
Chaomaniac
25.06.2014, 19:27
Das wär fast ein kleines Großprojekt.
Halbraum in Vollraum ist bei Nahfeldmessungen, also in erster Linie bei tiefen Frequenzen interessant. Da reichen die Minimaleingaben des Arta-internen Simulators. Kantendiffraktionen sind in diesem Frequenzbereich noch nicht wirklich von Interesse.
Vollraum in Halbraum nutzt nur bei Freifeldmessungen, also bei mittleren und hohen Frequenzen was, denn eine unkorrigierte Nahfeldmessung bei tiefen Frequenzen entspricht ja schon dem Halbraumfrequnzgang.
Für mittlere und hohe Frequenzen ist aber weit mehr interessant. Die genaue Schallwandgeometrie, die genaue Chassisposition auf dieser, die Abmessungen der schallabstrahlenden Fläche (wirksame Membranfläche). Zudem kommt, dass viele Chassis bei höheren Frequenzen das Idealverhalten verlassen und somit die schallabstrahlende Fläche mit der Frequenz variiert. Die Lösung mit der Edge-Simu ist also auch nur eine Näherungskrücke, die in erster Linie bei Frequenzen unterhalb der Membranresonanzen funktioniert. Für neutrale Messungen bleibt also trotzdem nur eine unendliche Schallwand (kommt bei mir mittelfristig noch)…
Wenn wir Groundplane messen, messen wir ja im Vollraum, da Spiegelschallquelle.
Grob Pi*Daumen per umgekehrter Bafflestepkorrektur wäre da ja schon ein Ansatz und würde helfen.
Wenn man es ganz genau wissen will, muss man einfach
auch Halbraum messen (Was ich auch per GPM mache mit großer Wand im Rücken im großen Hof
was aber noch net 100% geht je nach Größe der Kiste, wird aber gelöst, da die Box bald Bündig in die Wand "eingelassen"
werden kann. Ca 20m Breite und 6m Höhe, geht dann halt nicht aussagekräftig bis ganz ganz runter.)
Anm.: Mir geht's nur rein um den Bassbereich bis grob 400Hz, der Rest wird Freifeld in ausreichend Höhe ermittelt.
@ all
Es ist schwierig - wenn nicht gar unmöglich - Ivo davon zu überzeugen, weitere Simulationstools in ARTA zu integrieren.
ARTA soll Messsoftware bleiben.
Weitere Neuigkeiten/Tools wird es in der Version 1.## nicht mehr geben. Das ist der Version 2.0 vorbehalten.
Dafür haben wir die Hardware von Sergej Koschuch bei Ivo im Labor getestet. Mit ein paar Änderungen wird das ein sehr empfehlenswertes Tool.
Gruß von 42°50'N - 16°41'O
Heinrich
Oh schade, denn so paar kleine Dinge würden mir echt noch gut gefallen und das Leben erleichtern, siehe:
http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=380020&postcount=33
(gerade den Punkt mit Cutoff und SPL fände ich für mich wichtig)
Chaomaniac
27.06.2014, 19:57
…
Gruß von 42°50'N - 16°41'O
Heinrich
Du schwimmst ja ganz schön weit raus!
FoLLgoTT
19.07.2014, 08:40
1. Das Ding misst MaxSPL nach THD (oder kann man das im Neusten auch nur nach K2 K3 usw. machen?)
Wenn ein HF niedrigen K3 und hohen K2 hat, geht auch der THD recht hoch.
Die Filterung nach n-ter Harmonischer wäre in der Tat noch eine kleine Verbesserung.
2. Was nützt es mich, wenn ne Kiste bei 500Hz 140dB bei 10% prügeln kann,
im Hochton dann aber nurnoch 115dB?
Das hat doch nichts mit der Messmethode zu tun, sondern mit dem Lautsprecher. Die Messung soll ja gerade herausfinden, wie hoch und frequenzabhängig der Maximalpegel ist.
Abgesehen davon sollte man sinnvollerweise immer die spektrale Verteilung des Programmmaterials im Hinterkopf behalten. :)
Ich persönlich finde da die Messung nach Farina (oder mit STEPS) einfach sinnvoller,
hier sehen wir über den gesamten Frequenzbereich bei Durchschnitts-Pegel X
wie viel wo genau verzerrt.
Diese Messung hat ein völlig anderes Ziel. MaxSPL zeigt auf, was möglich ist. Die herkömmliche THD-Messung zeigt dagegen, wie gut das Testobjekt bei einem definierten Pegel abschneidet. Beides hat seinen Anwendungsfall.
FoLLgoTT
01.09.2014, 11:09
Kleiner Wunsch: beim Abstrahlverhalten kann man den Pegelbereich nicht einstellen. Der wird immer automatisch skaliert. Das hat den Nachteil, dass man verschiedene Messungen schlecht vergleichen kann. Es wäre schön, wenn das manuell einstellbar wäre. :)
Chaomaniac
01.09.2014, 16:03
Wie genau meinst des?
Den Bereich kann man doch einstellen?
6137
FoLLgoTT
01.09.2014, 17:59
Wie genau meinst des?
Den Bereich kann man doch einstellen?
6137
Ja, aber nicht genau. Die Skala rechts variiert je nach Dateninhalt. Mal ist +3 dB dunkelrot, mal 0 dB usw. Das macht die Vergleichbarkeit schwierig.
Chaomaniac
01.09.2014, 19:36
Stimmt, das ist schon recht unflexibel gelöst.
Eine manuelle Definition der Pegel-/Farbstufen und der Nulllage wär da aber auch nicht schlecht.
Es gäb da aber noch mehr solche Kleinigkeiten, die ich recht nützlich fände.
Was mir persönlich auch noch fehlt, ist die Eingabemöglichkeit eines Phaseplugdurchmessers bei der Eingabemaske zur TSP-Bestimmung in Limp. Das würde bei entsprechenden Chassis etwas Taschenrechnertipperei ersparen.
…mal wieder einen Wunschzettel- und Sinnhaftigkeit von Wünschen ausdiskutier-Thread aufmachen?
Bei sich herauskristallisierenden Schwerpunkten könnte man ja dann demokraturmäßige Umfragen machen.
ARTA 1.8.3 ist online:
ARTA - Directivity Plot reorganisiert. Bug für 1° Schrittweite entfernt.
ARTA - Bug in der Darstellung der unwrapped Phase beseitigt.
STEPS - Maximum SPL Messung nun mit erweitertem Dynamikbereich.
LIMP - keine Änderungen.
Gruß
Heinrich
FoLLgoTT
10.12.2014, 16:14
Hallo Heinrich,
wäre es möglich, die Darstellung der nichtlinearen Verzerrungen nach Farina wahlweise in Prozent (logarithmisch) darzustellen? :)
... Darstellung Klirr in % für Farina wird in der Version 1.8.5 verfügbar sein. Kommt in Kürze.
Gruß
Heinrich
Alexander
08.03.2015, 10:33
Sehr schön ... Da warte ich schon ´ne Weile drauf!
lg
Alexander
FoLLgoTT
08.03.2015, 18:09
... Darstellung Klirr in % für Farina wird in der Version 1.8.5 verfügbar sein. Kommt in Kürze.
Juchu! :dance:
FoLLgoTT
21.03.2015, 14:41
Ein Feature wäre noch interessant: den Frequenzbereich des Messsweeps begrenzen. Das ist für THD-Messungen von Mittel- und Hochtönern sinnvoll und erspart den vorgeschalteten Hochpass. Bei REW kann man z.B. die obere und untere Messfrequenz eingeben. :)
F.A.Bi.A.N.
01.04.2015, 16:56
Ein Feature wäre noch interessant: den Frequenzbereich des Messsweeps begrenzen. Das ist für THD-Messungen von Mittel- und Hochtönern sinnvoll und erspart den vorgeschalteten Hochpass. Bei REW kann man z.B. die obere und untere Messfrequenz eingeben. :)
Fände ich auch praktisch, wenngleich nicht unbedingt nötig. Ein Digitalcontroller ist stets in Griffweite. Für Messungen hoher Pegel liefert das Max-SPL-Tool (hoffentlich bald) eine Lösung.
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