Smutee
30.06.2014, 00:57
Liebe Admins, liebe Mitglieder,
Uups, nachdem ich ein paar andere Vorstellungen von Neumitgliedern gelesen habe, muss ich wohl doch etwas mehr ausholen.
Also, ich bin 50 Jahre und lebe in Unterfranken und habe einen medizinischen Beruf.
Seit ich zurückdenken kann, habe ich schon immer alles elektrische auseinandergebaut umzu verstehen wie es funktioniert und nach einer Weile( so ab 12/13) ist mir das auch immer öfter mal gelungen. (Glücklicherweise hab ich diverse Berührungen mit Netzspannung damals ohne grössere Schäden überstanden)
Ein paar Bücher über Elektronikgrundlagen gab es in der Stadtbücherei, später wurde dann ein Orgel Federhall von Böhm mit einem 30 Watt Lötkolben zusammengebraten und in ein grob zurechtgezimmertes Holzgehäuse verbaut. ( form follows function).
Als ich dieses " Frankenstein Monster" mit in den Proberaum meiner Schülerband nahm, gabs natürlich ein grosses Hallo. Ein handwerklich begabteres Mitglied derselben Band attestierte mir später zwei bis drei linke Hände, dabei wollte ich doch nur so schnell wie möglich meine selbstgebaute Platine in Betrieb nehmen.☺️
Heute hab ich nen anständigen Hobbyraum, einige Meßgeräte und natürlich auch einen viel besseren Lötkolben ach ja und mit Netzspannung bin doch seehr vorsichtig geworden...
Ich plane mir in nächster Zeit mit Forumshilfe ( und industriell gefertigten Gehäusen) ein paar nétte Endstufenblöcke zu bauen um meinen abgerauchten Luxman Lv 103 zu ersetzen.
Damit hab ich zwei Onkyo SC 960 und zwei quadral phonolgue Alto mk v angetrieben und wie gut die mit einem geigneten Verstärker klingen, hatte mich doch etwas überrascht als hier mal leihweise was kräftiges aus dem PA Bereich angeschlossen war.
Ach ja, zwei historische Flipper stehen hier auch noch im Keller, da muss man auch immer mal was dran löten.
Ich denk das reicht erst mal als Hintergrundinfo zum kennenlernen
LG Andreas
Uups, nachdem ich ein paar andere Vorstellungen von Neumitgliedern gelesen habe, muss ich wohl doch etwas mehr ausholen.
Also, ich bin 50 Jahre und lebe in Unterfranken und habe einen medizinischen Beruf.
Seit ich zurückdenken kann, habe ich schon immer alles elektrische auseinandergebaut umzu verstehen wie es funktioniert und nach einer Weile( so ab 12/13) ist mir das auch immer öfter mal gelungen. (Glücklicherweise hab ich diverse Berührungen mit Netzspannung damals ohne grössere Schäden überstanden)
Ein paar Bücher über Elektronikgrundlagen gab es in der Stadtbücherei, später wurde dann ein Orgel Federhall von Böhm mit einem 30 Watt Lötkolben zusammengebraten und in ein grob zurechtgezimmertes Holzgehäuse verbaut. ( form follows function).
Als ich dieses " Frankenstein Monster" mit in den Proberaum meiner Schülerband nahm, gabs natürlich ein grosses Hallo. Ein handwerklich begabteres Mitglied derselben Band attestierte mir später zwei bis drei linke Hände, dabei wollte ich doch nur so schnell wie möglich meine selbstgebaute Platine in Betrieb nehmen.☺️
Heute hab ich nen anständigen Hobbyraum, einige Meßgeräte und natürlich auch einen viel besseren Lötkolben ach ja und mit Netzspannung bin doch seehr vorsichtig geworden...
Ich plane mir in nächster Zeit mit Forumshilfe ( und industriell gefertigten Gehäusen) ein paar nétte Endstufenblöcke zu bauen um meinen abgerauchten Luxman Lv 103 zu ersetzen.
Damit hab ich zwei Onkyo SC 960 und zwei quadral phonolgue Alto mk v angetrieben und wie gut die mit einem geigneten Verstärker klingen, hatte mich doch etwas überrascht als hier mal leihweise was kräftiges aus dem PA Bereich angeschlossen war.
Ach ja, zwei historische Flipper stehen hier auch noch im Keller, da muss man auch immer mal was dran löten.
Ich denk das reicht erst mal als Hintergrundinfo zum kennenlernen
LG Andreas